Ewald Eden

Beiträge zum Thema Ewald Eden

Kultur

"Diakonie" ... und sonst noch was ...

Ein Info-Abend in einem Haus voller Widersprüche ... Ich hatte das „Vergnügen“ - (wenn auch ein sehr zweifelhaftes) an einer Informationsveranstaltung der Heimleitung einer Senioren Wohneinrichtung in der Region, die unter dem trügerischen Vorsegel „Diakonisches Werk“ firmiert, teilnehmen zu können. Irrigerweise vermutet die Mehrheit der unbedarften Betrachter dahinter ein Haus, eine Einrichtung in kirchlicher Trägerschaft. DAS ist in diesem Falle keineswegs der Fall. Es scheint eher dem...

  • Niedersachsen
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  • 20.06.14
  • 9
  • 5
Poesie

Die Fussball - WM in Brasilien einmal in einem anderen Licht gesehen ...

Der Götzentanz um König Fussball erfährt in Brasilien eine neue, eine bisher ungeahnte Dimension an Ignoranz und beispielloser kaltschnäuziger Verachtung des menschlichen Elends in der Welt. Besonders in diesem Lande und bei diesen Weltmeisterschaftsspielen werden die Fifa Funktionäre und die Trikotaktivisten als gemeinsame Profiteure an diesem Spektakel in bisher ungekanntem Ausmaß von den herrschenden Politikern protegiert . Wie ist es zu erklären, daß aus Wesen mit Herz und Verstand, die in...

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  • 17.06.14
  • 21
  • 4
Kultur
8 Bilder

St. Jakobi 14ter Juno 2014

Ein Abschied, der in Wahr keiner war ... Stille die man fassen kann - oh Gott, hab’ ich gedacht, so fühlt sich nur der Himmel an, wenn Mensch Erfreuliches gemacht. Es ist als wenn zu schmecken wär der Engel Wohlgeruch und mehr. Ein feines Singen füllt die Luft, wie schwebend’ Flügel sanftes Schlagen - es ist, als wenn der Schöpfer ruft an diesem und an allen Tagen. Und plötzlich setzt ein Brausen ein, wie von des Himmels lobend’ Heere - es schrumpfet alle Willkür klein im freudespendend’...

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  • 14.06.14
  • 2
  • 1
Kultur
4 Bilder

Nicht nur in Syrien ...

Nicht nur in Syrien … Die Hoffnung sie keimte - sie blieb immer grün, doch nie sah am Stamme man Früchte erblüh’n. Sie macht das Geschehen nur immer erträglich- doch beim verhindern des Bösen, da versagt sie ganz kläglich. Sie grünt stets solange bis alles Leben verschwunden, und dann im Lande man nur noch Ruinen gefunden. Dann loben sich alle - und mit sehr vielem Pultern klopft einer dem anderen noch begeistert die Schultern. Was hat man doch wieder „Großes“ vollbracht, indem zum Verhindern...

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  • 14.06.14
  • 2
  • 5
Kultur

Kirchens Geburtstag

Statt eines befürchteteten Endes kam immerwährend’ Ewigsein ... sieben Wochen nach dem ersten Osterfest der Christenheit zum -vielten male jährte sich an Pfingsten die Geburt der christlichen Urkirche mit ihren vielfältig gearteten und geratenen Kindern. Der gemeinsame Gottesdienst zweier Mitglieder dieser christlichen Familie am Pfingstsonntag 2014 im Garten von St. Jakobi zu Neuende - den Lutheranern dieses Ortes und den Altkatholen der Jadestadt und des Umlandes - war eine wahre Freude für...

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  • 09.06.14
  • 2
  • 4
Kultur

Ein Anlaß für ....

… ja, wofür eigentlich? Marianne war im Dorf einkaufen gewesen. In fünf Minuten hieß es ‘Teezeit’, und sie stand, noch mit dem Hut auf dem Kopf und dem Mantel an, in der Diele. Reent Saathoff, der Krämer, hatte nämlich beim Klönen wieder einmal kein Ende finden können. Nee man, er hatte aber auch soviel Neues zu berichten gehabt. Durch die Schnackerei hatte sie das, was sie wirklich besorgen wollte, gar nicht in den Einkaufswagen gelegt. Salz und Fliegenfänger – die beiden Produkte fand sie...

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  • 28.05.14
  • 4
  • 6
Kultur
3 Bilder

Das blaue Halfter ...

Drei Etappen eines Bildes. Nr. 1 - durch die "Linse" betrachtet (E. Eden - Holland, 1995) Nr. 2 - mit dem "Stift" wiedergegeben (K. Anders - Deutschland, 2014) Nr. 3 - kreativ behandelt (L. Lüske - z.Zt. Dänemark, 2014)

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  • 28.05.14
  • 4
Lokalpolitik

Gut- oder Schlechtachter?

Da tötet ein Kerl im jungen Erwachsenenalter aus in Eifersucht begründeter Wut seine Freundin, nur weil diese ihn verlassen will. Allein aus diesem niederen Beweggrund heraus einem anderen Menschen das Leben zu nehmen, hätte dem Täter bis vor nicht allzu langer Zeit in fast allen Kulturen der Völker den eigenen Tod eingebracht. Es kann nicht so falsch gewesen sein. Demzufolge kann die völlige Abschaffung der Todesstrafe auch nicht so richtig gewesen sein. Über die Gründe, die in vielen Ländern...

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  • 17.05.14
  • 9
  • 1
Lokalpolitik

Es ist an der Zeit ...

Es ist an der Zeit ... oder eher doch schon lange überfällig, dass in vielen deutschen Bürokratenställen der sprichwörtliche „eiserne Besen“ zum Einsatz gelangt. Mit Staubwedel, Ziegenhaarpinsel oder Strauchbesen ist dem alles überdeckenden Schlendrian, der permanenten Unfähig- um nicht zu sagen Unwilligkeit vieler öffentlich Bediensteter offenbar nicht mehr beizukommen. Ich frage mich bei Vorkommen wie dem aktuellen und hier zugrundeliegendem Geschehen immer wieder, warum nur die „guten...

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  • 16.05.14
  • 8
  • 3
Kultur

Vergebliche Suche ...

Ich schaue, hoch vom Regenbogen, hinunter auf blühende, schöne aber auch hässliche Welt. Ich bin meinem Sehnen vorausgezogen - ich sucht’ einen Platz der meinem Denken gefällt. Ich sucht’ einen Ort an dem die Gier nicht daheim - ich sucht’ eine Gegend mit menschlich' Gefühlen - ich sucht’ einen Acker für sprießenden Keim, ich sucht’ einen Platz der nicht zwischen den Stühlen. Viel Gegend hab’ ich mir angeschaut und vielerorts Unsinn gefunden - es wird sehr viel Mist in die Welt reingebaut, und...

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  • 14.05.14
  • 2
  • 6

Neueste Bildergalerien zum Thema

Natur
2 Bilder

Ich dachte, mein Schwein pfeift ...

Am frühen Morgen des 2ten Maitages 2014 inmitten der Stadt am Strassenrand entdeckt - Wiesenchampignons in elementarer Größe (das beigelegt Handy mißt in der Länge 10 cm)

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  • 02.05.14
  • 6
  • 9
Poesie

Dritter Auszug aus "Verwehte Zeit"

Auszug aus "Verwehte Zeit": Hein V. war kein gelernter Kaufmann. Er betrieb den Handel nur, weil er ihn schon „immer“, das heißt, aus einer anderen Zeit heraus betrieben hatte. Sohn Lür sollte das Metier nun von der Pike auf erlernen, um den Laden einmal übernehmen zu können und im väterlichen Sinne weiterzuführen. Lür kam nach dem ‚Einjährigen’ der Handelsschule bei Hermann Ehrling in der F’grodener Weichselstrasse – einem ausgebildeten Kaufmann – in die Lehre. Aus ihm sollte da ein „ächter“...

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  • 23.04.14
  • 3
  • 5
Lokalpolitik

Von der Vision in die Realität ...

... denn Ostern ist vorbei. Hetzjagd auf die untere Kaste, sie ist wiedermal an allem Schuld - wir hau'n druff - wat kannste, haste, machen nieder sie voll Ungeduld. Denn was woll'n die Erdproleten? Haben doch and’res nicht verdient, uns gehör’n der Welten Kneten, weil wir allein die Welt vermint, weil wir allein die Waffen schmieden, mit denen sie sich dann schlag'n tot. Darum wird Frieden auch gemieden, weil uns erfreut des Blutes Rot. Wenn uns erfreu’n der Opfer Wunden, geschlagen in der...

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  • 22.04.14
  • 4
  • 8
Kultur

Karfreitag ...

Still Freedach . . . Still Freedach is in Minschenhuusen nümms froacht, wat dat woll up sükk hett aal loaten's' Spoaßvergnöögen suusen nümms sücht de Heiland dor an d' Brett Keen een de sücht sien blöderk Düüren keen een de föölt sien Pien in d' Haart see schmieten Biller an de Müüren vergääten, witt is hellerder as schwaart Jeden meent mit veel Spektoakel deit he Minsch un Eer een goodet Wark mit Stillichkeit un minn Gekoakel is d’ wat man deit noch moal so stark...

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  • 18.04.14
  • 1
  • 3
Kultur
5 Bilder

Vorostern ....

Die Sonne steht strahlend im Mittagshimmel - über dem Rapsfeld Gesumme, Gewimmel. Der Imker schickt seine Bienen zur Tracht - sie ernten ihm süße goldene Fracht. Die Kornblumen leuchten in satten Tönen - die Menschen sitzen im Schatten und klönen. Kühe und Schafe ziehen zur Weide - munter und stetig fließt wieder die Leide. Die Pflanzen sie sprießen, es ist eine Wonne - ob Tier, Pflanze, Mensch - alles strebt jetzt zur Sonne. Die Gärten, sie leuchten wie nur einmal im Jahr - und schon wissen...

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  • 17.04.14
  • 3
  • 5
Poesie

Krieg und Frieden ...

In der seidigen Schwärze tiefdunkler Nacht eine brennende Kerze hat Frieden gebracht. Das flackernde Lichtlein die Welten bewegt - ein hellender Lichtschein sich auf alles legt. Man erkennet Konturen von keimend’ Verstehen - wie von flüsternd’ Auguren hört ein Raunen man wehen. Die Welt voller Brüche, das Land voller Sprüche braucht Menschheit ein leuchtendes Friedenssignal und nicht neuen Brand als des Krieges Fanal. Ihr Herren der Güter, besinnt euch der Pflichten - besänftigt die streitbaren...

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  • 16.04.14
  • 9
  • 16
Natur

Zum WZ Bericht über den Mißerfolg der friesischen ...

Saatkrähen-Vergrämung Mit der Überschrift: „Saatkrähen sind schlauer ...“ über sein Berichten in der Wilhelmshavener Zeitung rund um die (versuchte) Saatkrähen-Vergrämung in der friesländischen „Metropole“, dem Fräulein-Marien-Städtchen Jever sowie unisono im benachbarten Gut Sanderbusch, hat der Verfasser des Artikels eine denkwürdige, aber auch zugleich zutreffende Aussage zu Papier gebracht. Hut ab vor der Courage, es so zu formulieren. Wer nämlich -zigtausende von €uronen in die Hand nimmt...

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  • 11.04.14
  • 22
  • 1
Kultur

1. April

April April … Eenmoal in d’ Joahr – jeden eersten Dach in d’ Aprilmoant – faalt een Süük över de Eer. Jeden Minsch will de anner vergöäkeln un vernaarbruuken dat dat man so stufft. Woneem dat kummt, dat weet ikk nich. Dor moot ikk moal ünnerdörkrupen – villicht koam ikk joa an de Wuddels ran. Ov ikk loat dat eenfach, denn de Minsch moot joa ok nich aal weeten. Liekers – ikk hevv dat in mien Lääven foaken genooch sülven doahn – oahnungslos Minschenkinner mit Kattuun in de April stüürt. Je wieder...

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  • 01.04.14
  • 2
  • 5
Poesie

Kiek bäter eers wo du kikkst, bevöör du kikkst ...

„Kinder schlagen Mann“ ... bi dat eerste Moal lääsen is mi heel nich ingoahn, wat de de Titelworden mi särgen wullen. Toeers hevv ikk dorcht, dat gung üm irgendwat mit Speelen - Football ov Schach ov su. Dat ikk dor reschkoapen dwarß mit leech, dat is mi denn dree Satzen wieder ingoahn - ov schull ikk bäter särgen van upstöädt? Halfwussen Minschen, Kinnergood, dat eelich nachtens mit de Mors tohuus in d’ Bäed un nich up de Stroat gehöört, hevvt in us Riekshauptskuntrei to een nachtschloapen...

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  • 31.03.14
  • 14
  • 3
Lokalpolitik

Vasallenstaat Deutschland

Wer in der Vergangenheit die Souveränität der Bundesrepublik Deutschland als demokratischen Staat auch nur anzweifelte, der wurde von der absoluten Bürgermehrheit umgehend als Verschwörungstheoretiker, als Fantast oder gar als Spinner bezeichnet. Das sollte sich jetzt keiner mehr wagen, denn die Welt weiß es mittlerweile besser. Was sich nach dem „Schnitt“ im Mai 1945 in der Folge auf der Bühne Deutschland, für das Publikum Volk sichtbar, abgespielt hat, das ist nur als das zweitklassige...

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  • 31.03.14
  • 3
  • 2
Lokalpolitik

Fundsache - offener Brief an Putin

Jochen Scholz (Oberstleutnant a.D.) und Volker Bräutigam (Journalist): Ukraine-/Krim-Krise - Offener Brief an Putin von Dietrich_Stahlbaum Pro @ 2014-03-26 – 16:14:55 An Seine Exzellenz Herrn Wladimir Putin Präsident der Russischen Föderation über Botschaft der Russischen Föderation in der Bundesrepublik Deutschland Unter den Linden 63-65 10117 Berlin Offener Brief Sehr geehrter Herr Präsident! In Ihrer Rede vor der Staatsduma baten Sie um Verständnis bei den Deutschen. Wir sind deutsche...

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  • 26.03.14
  • 10
  • 1
Kultur

Das Ende einer Zeit ...

Fragen und Sagen Was ist Mensch bloß für ein Menschentier - schwingt das Zepter, trägt die Krone, trinkt Genever oft und Bier und meint von sich, er wär’ ganz ohne. Er wär’ ganz ohne Fehl und Tadel, er wär’ des Schöpfers Ebenbild - auch ohne bläulich’ Blut und erblich’ Adel, gebärdet sich entsprechend wild. Verrichtet Dinge die erschrecken, er meuchelt seine eig’ne Art - läßt Welt am langen Arm verrecken und hält sich dabei noch für smart. Vergiftet reine fließend Wässer, holzt Bäume aus...

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  • 25.03.14
  • 20
  • 5
Kultur

Ook een Heimoatleed ..

Dat is jüüst, as ov mi een Engel över mien Haart strullert hett — sää mien Opa heel blied, wenn he sien Köpke Tee up de Köäkendisch sett. So is mi dat ok, wenn mi wat Goodes geböört, wat eenzich de Hääven un nich denn Düwel tohöört. Ikk spöär, wenn dat kummt un dat kummt up mi doal, denn steit mien Sinnen so fast, as een eekenen Poal. Dat is as d' verwachten van Moder Natuur, wenn see in winterlich Nachten licht iisfast in suur. Dat is as wenn Voagels dör de Vöörjoahrslücht glieden — denn rüükt...

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  • Wilhelmshaven
  • 23.03.14
  • 6
  • 5
Lokalpolitik

Die Brüsseler Runde ...

Da stehen sie auf den Höhen der Macht und sonnen sich in ekligem Tun - umgeben von flitternder gleißender Pracht, sie können nicht anders - sie können nicht ruh’n. Sie protzen und prunken - sie lügen und unken, sie färben die Wahrheit giftgalliggrün - sie machen die Menschen mit Falschhoffnung trunken, und lassen überall Kriegsblumen blüh’n. Sie tränken die Erde mit dem Blut der Gehenkten, mit dem Mehl derer Knochen werden die Schilde geputzt. Sie fühlen sich als die vom Teufel beschenkten,...

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  • 22.03.14
  • 17
  • 4
Kultur

Marine-Musik-Korps Nordsee ade

Marinemusikanten ade ... Der Tag Eins nach Frühlingsanfang ließ sich trotz leichten Nieselregens gut an. Der Morgentee war mir gut geraten, sein Duft schmeichelte meiner Nase. In der Tasse vor mir kniddelte ein dicker Kluntje leise vor sich hin, während auf der braungoldenen Oberfläche sich langsam das Roomwulkje ausbreitete. Alles schmeichelte meinen Sinnen. Die Welt in mir und um mich herum war offenbar in Ordnung, bis .... ja, bis mein Blick in die Sonderbeilage unserer Morgenzeitung...

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  • Wilhelmshaven
  • 21.03.14
  • 7
Lokalpolitik

Wilhelmshaven

Nautimo: Kein Verkauf und höheres Gehalt. Diese Pressemeldung versetzte mich in Erstaunen. Was ist im jadestädtischen Rathaus geschehen, dass jetzt eine solche Kehrtwende (?) erfolgt. Der Sinngehalt steht in direktem Widerspruch zu dem bisherigen Denken und Handeln der Wilhelmshavener Stadtverwaltung und einer ihr treufolgenden übermächtigen schwarz/roten Mehrheit von Ratsvertretern im Högerbau. Hat sich hier wirklich eine Kehrtwende im Denken vollzogen, oder ist es nur ein strategischer...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 20.03.14
  • 3
Poesie

Überleben ...

Kater Mel … Kater Mel linst um die Ecke,, ob in der Luft die Luft wohl rein. Er macht dies nur zu einem Zwecke, der für Nachbars Hund nicht fein. Bello in der noblen Hütte, die vor der schnieken Villa steht, schnarcht auf dem Stroh in seiner Schütte, merkt gar nicht was da vor sich geht. Auf seidenweichen Katerpfoten schleicht sich das Schicksal an ihn ran - ignoriert das Schild ‚Verboten’ und mopst die Hundewurst sodann. Als Bello aus dem Schlaf hochschreckt und sieht die Wurst ums Eck...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 18.03.14
  • 5
  • 6
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