Ewald Eden

Beiträge zum Thema Ewald Eden

Ratgeber

WARNUNG vor "Pending" Mail

W E I T E R verbreiten!!! Wer von seinem E-Mail Anbieter (zuvorderst YAHOO) Mails mit dem Stichwort „pending“ bekommen und der Aufforderung zum öffnen nachgekommen ist, der wird festgestellt haben, dass sein Adressenarchiv ratzfatz gelöscht wurde. Dann werden diese Kontakte in den nächsten Tagen oder gar Stunden allesamt einen der bereits bekannten ominösen Briefe bekommen - aus irgendeiner schottischen, britischen oder sonstwie europäischen Hinterlandortschaft - mit der Mitteilung dass der...

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  • 05.02.12
  • 30
Poesie

Der Nächte Ausklang ...

Dein leises Atmen teilt die Stille Nacht zittert in den Morgen rein sanft streicht zart mein wachsend’ Wille will in lockend’ Welt hinein Du räkelst Dich unter dem Fühlen legst Dich ein wenig offen quer mir regt sich Lust im Pelz zu wühlen das Zögern fällt mir herzlich schwer mein Herz es klopft – mein Puls der hämmert spüre Dein verlockend Frau fühle mich total belämmert weil ich’s nicht zu genießen trau … ee

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  • 05.02.12
  • 6
Lokalpolitik

Traurige Gestalten ...

Der Ruhm der ersten hundert Tage … oder das „Wagner’sche Unvermögen“ Einhundert Tage – von der Inthronisation an gezählt – beträgt in Deutschland nach überkommener Vorstellung die „Schonzeit“ für politische Amts- und Würdenträger. Der neue Wilhelmshavener CDU-Oberbürgermeister Andreas Wagner hat sie nun hinter sich gebracht – diese Zeit der schweigenden Kritiker. Im Schweigen hat er sich mit den Gegenspielern, den Oppositionellen im Rat und der kritisch ihn beobachtenden Presse gemein gemacht....

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  • 04.02.12
Ratgeber

Des Lebens Weisheit ...

Alle Tage …. Sich stets und wieder neu erfinden ständig die Sinne hinterfragen sich nicht und immer wieder binden an weniger und guten Tagen scheint es auch oftens illusorisch und Nebel trübt der Stunden Blick schmeiß Trübsal weg - sei leicht euphorisch dann fühlst Du schnell der Sonne Glück dann siehst Du Welt mit and’ren Augen atmest wohlig’ Fühlen ein begreifst, wozu manch’ Dinge taugen - erkennst, Du bist ja nicht allein … ewaldeden

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  • 04.02.12
  • 5
Poesie

Nachtliebe ...

Sterne blinken, Freuden winken, in nachtesdunkler Zweisamkeit - mich drängt’s aus deinem Kelch zu trinken, den Nektar deiner Weiblichkeit. Es ist für mich ein ew’ges locken - ein ewiges nicht widersteh’n, der Worte Fluß kommt leicht ins stocken - ich weiß, gleich wird es weitergeh’n. Gleich tut sich mir die Pforte offen, das Tor zu deiner Lieblichkeit - ich kann’s nicht fordern – kann’s nur hoffen und sagen dir, dass ich bereit … ewaldeden

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  • 03.02.12
  • 5
Lokalpolitik

So leert man des Bürgers Taschen ....

Wie hoch sind die Rösser … auf denen sie sitzen, oder besser gefragt, wie groß ist die Willkür, mit denen sie IHREN einträglichen Geschäften nachgehen? Dieser Gedankenabfolge musste ich in meinem Sinnen Raum geben, angesichts der Tatsache, dass dem Geschäftsführer einer Institution wie der Wilhelmshavener JadeWeserPort-Realisierungsgesellschaft GmbH & Co KG – einer vom steuerzahlenden Bürger alimentierten künstlichen Einrichtung – für jeden Tag, den der Schöpfer werden lässt, über 1 000,- €uro...

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  • 03.02.12
Poesie

Das Flickwerk JWP

Was wird wenn …? Was wird erst, wenn auf den Hafenflächen die (erhoffte) volle Belastung durch viele Tausend Tonnen Beton- und Stahlbauwerke, angelandete Container, Eisenbahnzüge und Lastkraftwagen zum Tragen kommt? So kann ich nur fragen, angesichts der Mängel – angesichts der gerade fertig gestellten und sich unter dem Druck der landseitig hinter ihr lagernden, aus der Jade heraus aufgespülten enormen Sandmassen sich öffnenden Spundwand – der „Kaimauer“ des Jade-Weser Port. Es drängt sich...

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  • 02.02.12
  • 4
Poesie

Ein Segen der Menschheit?

Des Morgens Röte färbt die Kimm, lautlos schwarze Schatten schieben sich im Wellengang dahin. Aus Maschinen schmutzig’ Schlote kommt Naturens Ungemach - entpuppt sich oft als Todesbote, fragt nicht nach Kreaturens Schmach. Unterm Kessel wird verfeuert, was sich nur verbrennen lässt - ob der, der die Maschine steuert, sich wohl mal ans Gewissen fäßt? So etwas scheint’s wohl nicht zu geben, in der Welten Reederwelt – ich fürcht’ sie pfeifen auf das Leben, wenn dafür rollt das große Geld....

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  • 02.02.12
  • 13
Poesie

An jedem Morgen ...

Ich möchte mich schmiegen ich möchte Dich wiegen ich möchte vergehen in Deinem Weich ich fühlt' mich geborgen an jedem Morgen wie in der Engel himmlischem Reich ich spürte die Wärme wie Strahlen der Sonne der Welten Gelärme verging in der Wonne des innigen mit Dir zusammensein in dem alles schwindet auch die Drängnis’ der Welt wie in kostbarem Schrein ee

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  • 01.02.12
  • 4
Lokalpolitik

Advokat und Mandant ...

Es ist nicht zu fassen … der Hals des Christian Wilhelm Walter Wulff aus dem hannöverschen Osnabrück muß doch mittlerweile länger sein, als der einer ausgewachsenen Giraffe. Wie sonst könnte er in dem tiefen Sumpf, in dem er offenbar seit Jahren steckt, noch Atem schöpfen? Nach all den Wagenladungen „Beziehungskot“, der in den vergangenen Wochen das Bellevue überflutete, bricht nun auch noch die Sturzwelle „ der Advokat Wulff und sein Mandant Geerkens“ herein. Über die Jahre wurde also auf...

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  • 31.01.12
  • 4
Poesie

Tohörn ...

He hett wat sächt - ikk hevv dat höört, hett wat bewächt, wat Welt geböört - kikkt Deerten an as Heergotts Doon, sörcht dat hör Olldach schier un schoon - spöärt mit Worden achteran - is he toend, faangt he nee an - benöömt ok moal fuul Minschenwaark, ov buten Huus, ov in de Kaark - bucht blods föör een Instanz sien Knee - föör Heilands Hand in ruuge See. ewaldeden

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  • 30.01.12
  • 15
Lokalpolitik
3 Bilder

Die Stadt an der Jade ...

Unter keinem guten Stern … so würde wohl jeder sagen, der in der Astrologie zuhause ist, wenn es darum ginge, einem Außenstehenden Betrachter die Wilhelmshavener Verhältnisse zu erklären. Das Schicksal der Jadestadt hat – in der Geschichte zurückblickend – messbar und fühlbar zu keiner Zeit unter einem guten Stern gestanden. Zu manchen Zeiten war es auch schon mal ein von schnell verglühenden Kometen durchzogenes Heer von schlechten Sternen. Wie mit einem Paukenschlag fiel dieses Sinnen über...

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  • 28.01.12

Neueste Bildergalerien zum Thema

Lokalpolitik

Kindstod in Hamburg ...

Der Tod eines Kindes … Markus Schreiber … Bezirksamt Hamburg – Mitte … DA WAR doch erst kürzlich etwas. Richtig !!! Da ging es um die Vertreibung des Obdachlosen Packs von unter den Sankt Pauli Brücken – da ging es um freimütiges und bedenkenloses Verschleudern von Bürgermoneten für Steinpylonen und Hochsicherheitszäune zur Gefahrenabwehr, weil Hamburg Mitte ja sonst unweigerlich in kürzester Frist von den Habenichtsen, denen nur die Brücken als Dach über dem Kopf und als oftmals letzte...

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  • 27.01.12
  • 16
Lokalpolitik

Eine Frage nur, Herr Thümler ...

Wie soll oder darf man Lügner denn nennen, Herr Thümler? Wenn mir in meinen jüngeren Jahren jemand vorausschauend gesagt hätte, ich würde in meines Lebens zweiter Hälfte in einem Lande leben, in dem man einen Lügner nicht mehr Lügner nennen dürfe, dann hätte ich ihm erwidert, dass ich – solle ich jemals beabsichtigen auszuwandern, wohl niemals ein solches Land als Ziel meiner Emigration wählen würde. In diesen Tagen stelle ich mit schauderndem Entsetzen fest, dass ich meine Heimat, mein Land,...

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  • 25.01.12
Poesie

Ein schöner Morgen ...

Am Morgen in lustvollem Denken erwacht - noch irgendwie flüchtig am schweben, als hätte ich zartfühlend’ Liebe gemacht - geendet in zitterndem Beben. Stieg zögernd herunter von rosiger Wolke, das lösen, es fiel mir unbändig schwer - hinunter ins Wimmeln des täglichen Sein und genoß das Denken an Liebe so sehr, als würd’ ich verweilen im lieblichen Schrein. Ich spürt’ nicht des Alltags Kanten und Schrunden - dachte mit Froh’ an die Stunden zurück in denen in Dir mein Ich hab’ gefunden, mit dem...

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  • 24.01.12
  • 4
Lokalpolitik

Wulffen ....

Wulffen …. Meine Abneigung gegen das sonntagabendliche Jauchpalaver in einem ausgedienten „Gasometer“ inmitten der reichshauptstädtischen Idylle, als einstmals zentralem Ort perfider Endlösungspraktiken und Praktiker habe ich gestern mit einiger Mühe überwunden, weil mich der Neubegriff „Wulffen“, der quasi über Nacht Einzug in den deutschen Sprachgebrauch gehalten hat, dazu trieb. Als Erkenntnis blieb mir nur die Erkenntnis, dass das, was die Generation 30 minus mit dem Neubegriff...

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  • 23.01.12
  • 6
Ratgeber

Von Mann zu Mann ...

Kennst du der tastenden Hände Gefühl, wenn sie sich nähern dem hitzenden Kühl? Kennst du das irre „es doch einmal wagen“ - vielleicht noch aus jugendlich wirrenden Tagen? Es ist nicht vergangen, das schwellende Schön – man muß es nur schauen, um es blühen zu seh’n. Auch wenn die Jahre vergangen sind,. in denen man vor Begehren fast blind - auch wenn manches Erleben schon länger dahin, lass’ das Erinnern d’ran nicht aus dem Sinn. Lass’ es erstehen im täglichen Sein - und neu sich beleben im...

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  • 22.01.12
  • 25
  • 2
Ratgeber

Mehr, als eine Frage ...

Mehr als eine Frage …. Hast du die richtigen Worte gesagt? Hast Du die richtigen Fragen gefragt? Hast Du die richtigen Stellen getroffen, als Du vor Lust warst bald völlig besoffen? Hat Dein Tun sie in den Himmel getragen – wie niemals zuvor in lieblosen Tagen? Ist sie mit Dir auf den Wolken geschwebt? Hast Du gespürt, dass sie zittert und bebt? Und seid ihr dann beide sanftzart gelandet – nachdem euer Leben zusammengeflossen? Oder seid ihr auf einer Klippe gestrandet – und du hast den Bock...

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  • 22.01.12
  • 14
Lokalpolitik

Der Wilhelmshavener Rat der Blinden ...

Das Wilhelmshavener Schienennetz Wilhelmshaven hat in seiner wahrlich noch nicht sehr alten Stadtgeschichte schon über nahverkehrliche Einrichtungen verfügt, denen andere Kommunen mit gleich oder ähnlich bescheidenen Möglichkeiten und benachteiligter geographischer Abseitslage gegenwärtig und wohl auch zukünftig mit hängender Zunge hinterherhecheln, weil sie nicht imstande sind, die damit einhergehenden finanziellen Belastungen zu stemmen, oder auch die daraus resultierenden Folgekosten zu...

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  • 21.01.12
  • 3
Poesie

Ein neuer Morgen ...

Dieses Morgens laute Stille - die leis’ ich mit Gedanken fülle, wird dadurch prall und un und ’säglich - bekommt ein lächelnd’ Taggesicht. Sie ist nicht mehr so lieblos kläglich, und fürwahr nicht mehr ein Leichtgewicht. Sie wiegt den Inhalt leichter Worte - die oft schwer wie ein Wackerstein, die, nicht gesagt am rechten Orte, oft Grund sind für viel Seelenpein. Drum pflege wohlgesetztes Sagen, bring’ Eckiges rund in das Sein – so wirst Du auch an dunklen Tagen spüren der Seele Sonnenschein....

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  • 21.01.12
  • 3
Lokalpolitik

Ein großes Fäulnis ...

Ein fauler Geruch … 5 000,- … Fünftausend €uro für ein Schreibtischlicht. Zehntausend D-Mark machen die Höhe des Betrages wohl noch deutlicher. Eine Schreibtischlampe in Rolls-Royce Klasse, für auf einen Bürotisch in wahrscheinlich der gleichen Preiskategorie – mit einem Minister der blaugelben Besserverdienendenpartei dahinter, der nicht viel mehr als heiße Luft in seinem Kopf haben kann – der ihm bestenfalls nur zum Haarschneiden und somit als Erwerbsquelle für einen Figaro dient. Als ich die...

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  • 20.01.12
  • 10
Lokalpolitik

Trojaner in der Deutschen Rente ...

Gunkels Gemunkel … „Arbeitgeber wollen Witwenrente kürzen!“ so schlagzeilte „Bild“ am 16ten Januar 2012 auf Seite eins. Die Plazierung verdeutlicht schon die Brisanz dieser Meldung – nur scheint sie von Niemandem erkannt oder auch nur wahrgenommen zu werden, Wer ist nun der Urheber dieses Berichtes – WER ist dieser Alexander Gunkel überhaupt, dass er Namens seines Arbeitgeber-Vereins eine solche Forderung erhebt, oder eine solche Überlegung anstellt? Alexander Gunkel, seines Zeichens...

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  • 17.01.12
  • 9
  • 1
Lokalpolitik

Da hält selbst sie den Atem an ..... denn schlimmer geht's nimmer

Der fleckige Wulff … Ich frage mich ernsthaft, ob unser Land, ob unsere Nation, ob Deutschland einen innerlich so über die Maßen schmutzigen und befleckten Staatspräsidenten verdient hat, oder ob es nur eine Unbill des Schicksals ist – eine auferlegte Prüfung der Belastbarkeit unserer Kultur, unserer ethischen und moralischen Wurzeln. Christian Wilhelm Walter Wulff braucht ja nur ein wenig und ganz gleich wo, berührt zu werden – und schon stiebt der Schmutz nur so aus ihm heraus, auf dass es...

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  • 16.01.12
  • 5
Ratgeber

Am Rande des Wahnsinns ...

Am Rande des Wahnsinns sich treiben lassen. Zu spüren das gleiten, das sinnlich verschmelzen das herrliche passen - zu spüren, wenn Wollen auf Wollen schlägt und uns die Welle gen Himmel trägt, wenn rasend genüsslich in lustvoller Fahrt, sich eins mit dem anderen tiefinnig paart. Dann ist erfüllt das bestimmende Leben, dann wird der Same zum werdenden Sein, weil man sich hat hingegeben - mit brennender Lust im lieblichen Schrein. ewaldeden

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  • 14.01.12
  • 14
Lokalpolitik

Krank oder hemmungslos rücksichtslos?

„Wulff – eine gespaltene Persönlichkeit“ So titelt das Wilhelmshavener Bürgerportal in seiner Ausgabe vom 13. Januar 2012. Christian Wilhelm Walter Wulff – der Juristensprößling aus der katholischen Enklave Osnabrück, der Advokat mit zwei Staatsexamen, der vormalige christdemokratische Oppositionsführer im hannöverschen Landtag, der nachmalige Ministerpräsident des Nachkriegskunstgebildes Niedersachsen, der jetzige Präsident der Bundesrepublik Deutschland – ein Staatsoberhaupt also und...

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  • 13.01.12
  • 4
Poesie

So ähnlich wie im Struwwelpeter ...

Ich sehe um mich her ganz wildes zerstören uns’res Staatsgebildes seh’ um mich her nur Niedertracht hör’ wie des Wulffes Herze lacht wie er mit giergeklammten Fingern greift und grabscht nach fremden Dingern wie er mit Schwiegersohngetue greift nach des Volkes Schätzetruhe und jedes Mal, wenn’s ihm gelingt die Sache prompt zum Himmel stinkt hat man ihn wieder mal ertappt dann tut er auch noch eingeschnappt und sich dann kläglich dreht und windet auf dass keiner die Wahrheit findet doch...

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  • 13.01.12
  • 3
Poesie

Wat man(n) nich kriegen kann .

Dor kanns moal kieken … Nääääääman … wat kikkt he tomoal so blied, hevv ikk so achterkantich bi mi dorcht, as ikk güstern mien Inkoopstuur döör een, föör mien Gefööl een bietji to groot utlächten Kolonioalwoarenloaden bi us in d’ Staddje - oahn Schkoa an mien Seel to näämen, doch rein een spierke ut de Puust - ovlopen har. Vöör mi trappel een all noch wat öllered Mannsbild, as ikk dat nu joa ok all bün, aal wat up sien blankpoleerde Lakkschoo hen un her. De tiert sükk as son lütten Jung, de...

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  • 12.01.12
  • 8
Poesie

Des Lebens Leichte ...

Aaaach … hab' ich heut Nacht geruht. Deine sinnlich' Näh, die tat sooo guuut ... das Fühlen Deiner weichen Wärme, das Zarte Deiner Rosenhaut - so tränenstill und ohn' Gelärme hat letztes Eis in mir getaut ... ich fühlte mich wie nie geborgen verspürte nicht mehr Alltags Last es waren fort des Daseins Sorgen die Liebe hatt’ mich angefasst nun ist die Welt in helles Licht getaucht – und silbergolden überzogen ich schaue in Dein lieb’ Gesicht und flieg’ mit Dir zum Regenbogen …...

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  • Wilhelmshaven
  • 12.01.12
  • 9
  • 1
Lokalpolitik

Der Pfad der Tugend ...

Der "Fard" der Tugend … Des Wulffs wandeln auf dem Pfad der Tugend wird immer zweifelhafter, wird immer unglaubwürdiger – auch wenn die neuesten Veröffentlichungen seiner persönlichen und freundschaftlichen Beziehungen und das hilfreiche und wärmste Empfehlen des geschäftlichen Gebarens des vorderorientalischen Baumanagers Ali Fard aus der Rattenfängerstadt Hameln anläßlich einer Projekteröffnung der Firma Cemag auf das erste Hören eine Vermutung in Richtung Tugend hat aufkommen lassen können....

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  • Wilhelmshaven
  • 10.01.12
  • 15
Poesie

So ist es häufig ...

Hein Doofi mit Plüschohr’n, so nannte man mich - mich hätt’ schein’s ein galoppierender Esel verlor’n, so dacht’ man bei sich. Man ’mißte bei mir Verstand und auch Haare, doch alles das kam so über die Jahre - und jetzt, jetzt hab ich von Beidem zuviel und merke, es ist wieder das selbige Spiel. Mit „Zuwenig“ da wird man von allen verhöhnt, mit „Zuviel“ ist in Gesellschaft Verstehen verpönt. Doch dieses Gebaren, das lässt mich fei kalt - mich kümmert nicht hohles Geschwafel. Ganz gleich, von wo...

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  • Wilhelmshaven
  • 09.01.12
  • 8
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