EU zieht Lehren aus dem Brustimplantate-Skandal
Ein Brust-Implantate-Register, strengere Kontrollen, Rückverfolgbarkeit und ein spezielles Zulassungsverfahren zählen zu den von den Parlamentariern vorgebrachten Vorschlägen, um zu verhindern, dass sich ein Skandal wie jener der mangelhaften Brust-Implantate wiederholt. Über eine Entschließung wird am Donnerstag abgestimmt. Schätzungsweise 400 000 von der französischen Firma Poly Implant Prothèse (PIP) hergestellte Implantate wurden in der EU und weltweit verkauft. Die Kommission wird im Laufe...