Die Pest bekämpfen
Die Wasserpflanze Elodea, auch Wasserpest genannt, wird vom Mähboot auf dem Baldeneysee „abgegrast“.
Wir haben uns heute selber unter Quarantäne gestellt....
und sind für einige Stunden dahin gegangen, wo Corona nicht erwünscht ist. 3 Stunden in der Gruga haben uns die Sorgen der letzten Tage genommen, weil wir gesehen haben, dass hier das Leben wieder neu beginnt.
Gustav Georg Friedrich Maria Krupp von Bohlen und Halbach
und Familie. Familienporträt aus dem Jahr 1931 (Ölgemälde von George Harcourt)
Segnender Engel von Ewald Mataré
Ab 1947 bekam Mataré zahlreiche öffentliche, darunter bedeutende kirchliche Aufträge, die ihm internationale Anerkennung brachten, wie die Bronzetüren für das Südportal des Kölner Doms, das Westfenster des Aachener Doms, die Portale der Weltfriedenskirche in Hiroshima, das Salzburger Domportal und den segnenden Engel am Bischofswohnheim in Essen.
Das Ronald McDonald Haus
auch bekannt als das Hundertwasserhaus im Grugapark in Essen ist ein Privatgebäude. Es handelt sich bei diesem Gebäude nicht um ein Museum, sondern um ein Elternhaus für Familien schwer kranker Kinder.
Sehe ich eine Osagefrucht, denke ich an Cowboys und Indianer
Der Osagedorn hat seine Namensnennung von dem nordamerikanischen Stamm der Osage-Indianer. Die Osage gehörten kulturell zu den halbsesshaften Prärie-Indianern mit der charakteristischen Kombination aus dörflichem Ackerbau und Büffeljagd. Sie waren bekannt für ihre poetischen Rituale. Es gab den Brauch bei ihnen, jedem neugeborenen Kind die Legende von der Schöpfung des Universums vorzutragen. Nach Ende des amerikanischen Bürgerkriegs (1861–1865) führte der zunehmende Druck auf die US-Regierung,...
Das Europawetter auf dem Scheideweg
In Norwegen fällt Schnee, im Norden Deutschland wird es herbstlich und den Sommer findet man noch im Süden.
Liebe Grugapark-Besucher und die, die es noch werden wollen!
Das Ronald McDonald Haus / Hundertwasser Haus ist ein Privatgebäude. Es handelt sich bei diesem bunten Gebäude nicht um ein Museum, sondern um ein Elternhaus für Familien von schwer kranken Kindern. Es wird daher gebeten, die Privatsphäre der hier lebenden Familien zu respektieren und nicht unaufgefordert das Haus zu betreten. Der Entwurf zu diesem fantasievollen bunten Haus war die letzte Arbeit des österreichischen Malers, Zeichners und Grafikers Friedensreich Hundertwasser (1928-2000)....
Der schwarze Pirat
Wer nach einer erweiterten Radtour um den Baldeneysee zurück nach Kupferdreh kommt, der kehrt, wenn er gescheit ist, auf ein frisches Bier und eine Schale Pommes rot/weiß bei Niko ein. Doch Vorsicht, mitunter zeigt sich hier auch der schwarze Pirat. Der mag auch Pommes, doch dafür zahlen, das mag er überhaupt nicht. Und was ein richtiger Pirat ist, der macht er auch Beute und kümmert sich nicht um die Leute, die er beraubt, sondern geht einfach seiner Wege!
Abendhimmel über Kupferdreh
Nach dem Platzregen zeigte sich die Sonne nochmals für einen kurzen Moment und schenkte uns diesen Himmel.
Die Margarethenhöhe
ist ein südlicher Stadtteil der Stadt Essen. Dessen Kern bildet die Siedlung Margarethenhöhe, die als erste deutsche Gartenstadt gilt. Die 115 Hektar große, von der Margarethe Krupp-Stiftung verwaltete Siedlung gilt als Beispiel für menschenfreundliches Wohnen. Sie verfügt in 935 Gebäuden über 3092 Wohneinheiten. 50 Hektar der Siedlungsfläche sind als unbebaubares Waldland festgelegt.
Still ruht der See
Zumindest für ein paar Minuten am frühen Morgen hat man den See für sich allein.
Die Nutria
Die ursprüngliche Heimat der am Baldeneysee lebenden Nutria ist das subtropische und gemäßigte Südamerika. In Deutschland ist die Nutria an etlichen Gewässern in allen Bundesländern zu finden. Größere und weitgehend beständige Populationen gibt es unter anderem an den Flüssen Niers, Schwalm und Cloer am Niederrhein und an Spree und Saale im Osten Deutschlands, insbesondere im Spreewald. Die Niederlande haben die Jagd auf den Nutria wegen der Gefährdung ihrer Deichanlagen erheblich intensiviert....
Mein 10. Mai in der Gruga
Hallo; wir haben doch erst den 4. Tag im Mai! 10 Jahre Gruga-Impressionen möchte ich Euch mittels dieser Collagen vorstellen. Ich wünsche viel Spaß!
Am Wochenende konnten Pflanzensammler und Gartenenthusiasten
im Grugapark wieder auf ihre Kosten kommen. Der diesjährige Frühjahrs-Pflanzenraritätenmarkt lockte viele Besucher aus Nah und Fern in den Park. Sukkulenten, Kakteen, Stauden und Gehölze wurden in einer Vielfalt vorgestellt, die so manchen Botaniker an die Grenze seines Wissens drängte. Für mich, als Hobbyfotograf, waren die Kakteen besonders interessant, da ich so ein Quantum an Kakteengewächsen noch nie auf einem Fleck gesehen habe.