Es gibt sie wieder
...die Rote Waldameise. Diese habe ich heute entdeckt. Die Frühlingssonne hat sie wohl mobil gemacht. :-)
So'n Mist
Kaum steigen die Temperaturen etwas mehr über die Nuller-Marke, schon flattern die bunten Dinger da draußen rum. Der Winter scheint wohl nun wirklich langsam vorbei zu sein.
Zum Knuddeln
Manchmal erlebt man richtig schöne Momente, wenn man sich mit dem Fahrrad so ordentlich verfährt. So erging es mir am Freitag vor dem Osterwochenende. Niedliche kleine Miezen kreuzten da plötzlich vor mir auf. Ob die nur neugierig waren ode spielen wollten? Diese Frage zu beantworten überlasse ich euch. Von daher habe ich mal keine Untertitel bzw. Kommentare zu den Bildern abgegeben. Mal sehen, was da von euch so kommt. :-))
Hermannsdorfer Wiesen
Nee, kein Volksfest, wie jetzt vielleicht der eine oder andere im Hinterkopf hatte. :-)) Die Hermannsdorfer Wiesen und der Große Schwarze Teich sind für Radler und Wanderer wunderschöne Ausflugsziele. Das riesige Naturschutzgebiet zwischen Hermannsdorf, Geyer, Elterlein und Schlettau ist derzeit ein Paradies für Naturbesessene. Auch die Aussicht in die Berge ist bei dem Kaiserwetter wie heute einfach nur Sucht fördernd. :-)
Dem Bären ganz nah
...war ich heute in den Hormersdorfer Wiesen. Dass es bei uns den einen oder anderen Schmetterling gibt, wusste ich ja. Aber den Rotrandbär sah ich heute das erste Mal. Und obwohl der ständig den Platz wechselte, gab er mir dann doch noch Gelegenheiten, ein paar Nahaufnahmen zu machen.
Beste Aussichten
...heute Abend vom Pöhlberg. Es wird Sommer und es gibt bald wieder einen Vollmond. :-)
Die Kirschenernte
...hat in Mülsen OT Thurm bereits begonnen. Fraglich nur, ob der Besitzer des Kirschbaumes noch welche abbekommt. :-)
Ein hübsches Paar
Da wir hier im Erzgebirge nicht alle Tage so etwas zu sehen bekommen, habe ich das Storchenpaar in Bildern festgehalten. Aufgenommen habe ich es bei bzw. in Beutha. Von einem Anwohner erfuhr ich, dass die beiden dort jedes Jahr zu sehen sind.
Vielfraß
Rein zufällig konnte ich heute diese beiden Krähen beobachten. Die eine schien ein nicht satt zu bekommender Jungvogel zu sein. Unglaublich, wie aggresiv der teilweise die andere Krähe anging, um an Futter zu kommen. Ich bin mir aber nicht so sicher, ob das der Altvogel war.
Für die Süchtigen
...stellt sich die Frage, ob die Kassen die Kosten für diese Sucht übernehmen. :-)) Immerhin dauert so ein Sonnenuntergang ca. 5 bis 30 Minuten und kann täglich passieren. Mal ist er intensiver, mal nicht ganz so durchdringend. Wenn der aber mal ganz ausfällt, wird man ja schon kribbelig... :-))
Binge von Geyer
Zwei Bingebrüche in den Jahren 1704 und 1803 schufen diesen riesigen Einbruchkrater. Das Gestein litt durch die Abbaumethode (Kammerabbau) des Feuersetzens sehr an seiner Festigkeit und es kam zu diesen gewaltigen Einstürzen. Das Felsmassiv des "Knauers" ragt aus der kraterförmigen Vertiefung. Die Binge hat einen Durchmesser von ca. 200 - 250 m und eine Tiefe von 50 - 60 m. Noch heute ruhen zwei verschüttete Bergleute unter den Gesteinsmassen. Es sind ehemalige Grubenbaue von etwa 250.000...
Kleiner Schönling
Bei diesem Falter bin ich mir überhaupt nicht sicher, was das für einer ist. Ist das ein Bläuling wie z.B. ein Feuerfalter?
Landung und Abflug
...eines Graureihers. Eigentlich wollte ich die kleinen Lämmchen am Teich, der sich unmittelbar neben dem Zschopautalradweg bei Walthersdorf befindet, fotografieren. Aber es wurden dann doch ganz andere Fotos, denn ein Graureiher landete in ca. 40 Meter Entfernung von mir. So nah kam ich in der freien Natur noch nie an einen solchen Vogel heran. Knappe 10 Minuten suchte er nach Beute, wurde allerdings nicht fündig. Also hob er ab und flog davon.
Sie schnaufte
...heute auch wieder, hier nach dem Bahnjhof Kretscham Richtung Hammerunterwiesenthal: die Fichtelbergbahn.
Zwei kleine Schönheiten
...ganz groß: Gelbwürfeliger Dickkopffalter auf Wiesen-Knöterich. Heute entdeckt bei Kretscham-Rothensehma.
Vorteil
...wenn man in einer Bergstadt wohnt: man kann den Sonnenuntergang innerhalb von fünf Minuten zweimal erleben - und das am Kindertag. :-) Mit diesen Bildern wünschen wir euch allen eine sonnige Woche. :-)
Schmetterlinge im
...Wald. :-)) Heute bei unserem Sonntagsspaziergang auf dem Pöhlberg konnten wir sie beobachten: Waldbrettspiel und Admiral.
Hoppla
Diesem Hasen begegneten wir heute nachmittag mitten im Waldauf dem obersten Rundgang des Pöhlbergs.
Noch nie gesehen
Sie sehen für manche furchtbar aus, haben einen furchtbaren Namen und sind doch für uns eigentlich harmlos: die knapp zwei Zentimeter großen Fransen-Mordfliegen. Diese Fliegen galten hier schon als fast ausgestorben. Ich konnte die auch nur an einer einzigen Stelle am Pöhlberg sichten. Dort gab es reichlich Totholz und vor allem war es eine sehr sonnige Stelle. Dort ließen sie sich nieder und lauerten wohl auf Beute.
Nur eine Stunde
...brauchte ich am 30.05.2014 für diese Aufnahmen. Zwischen 20:00 und 21:00 Uhr gab es all diese Farbenspiele am Himmel. Von strammen Regen bis strahlendem Sonnenschein war alles dabei, sogar ein paar Regenbogen. Bei Regen war ich losmarschiert (mit Regenschirm und Kamera bewaffnet). Als ich an der Alten Karlsbader Straße ankam, hatte mich die Regenwand überholt und vor mir zeigten sich an verschiedenen Stellen Teile von Regenbogen. Ich konnte somit wenigstens den Schirm beiseite stellen und...
Seltenes Glück
...hatte ich heute bei strömenden Regen am Pöhlberg. An einem Baum kletterte ein Pärchen Waldbaumläufer hoch. Die beiden waren aber so flink unterwegs, dass mir nur eine einzige Aufnahme gelang, wo sie auch zu zweit zu sehen sind.
Falsche Baustelle
Für den kleinen Zaunkönig wird der Bau seines Eigenheimes wohl mit allergrößter Wahrscheinlichkeit eine Fehlinvestition an Energie. Grund: Er baut auf einem Grundstück, welches spätestens nächste Woche nicht mehr vorhanden ist. Es ist nämlich ein mobiler Toilettenwagen, der wegen zweier Feste für kurze Zeit dort abgestellt wurde. Leider regnete es in Strömen, so dass die Lichtverhältnisse bessere Fotos nicht zuließen. Zudem war die Entfernung für so einen kleinen Piepmatz etwas zu groß, aber...
Kostenlos
...gibt es heute Autowäsche und Wasser satt. Derzeit kübelt es wie aus Kannen. Es sind auch schon vielerorts Keller voll gelaufen oder auch Schlammmassen von den Feldern in die Grundstücke gespült worden.