Entwicklungshilfe

Beiträge zum Thema Entwicklungshilfe

Blaulicht
Ein Opferschiff des Ewe-volkes in Ghana. Gibt " Mammi wata" Anteil am großen Reichtum der weißen Götter im Norden?
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Wo ist Charon, der Fährmann ?

. Dialog zu einer Plastik von Andreas Heise im Haus der Kulturen Diedorf Wo ist Charon, der Fährmann, den man so teuer bezahlte? Mit laut schlagenden Segeln, die aus dem Wind genommen sich dicht wie ein kaum die Formen verhüllendes Frauengewand an Mast und Spanten legen, kamen die riesigen schwimmenden Holzpaläste über das Wasser geschwebt. Emsige Boote vollgefüllt mit Menschenmaterial steuerten auf die Ungetüme zu. Sklavenmassen wurden unter Deck getrieben, während anderswo schon große Ballen...

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  • 21.02.22
  • 2
Wetter
Ein Kinderspielzeug der Queschua-Indianer aus Ecuador:  Mais wird zum Brei gestampft
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Not macht erfinderisch: Erntedank und Missio so leicht dahin gesagt

Mein Erntedank: Hunger in den Entwicklungsländern: Not macht erfinderisch – so leicht machen wir uns das ja schon lange. Labor ingenium miseris dat (Manilius astronomica 1.80 – ein röm. Gedichtautor und Zeitgenosse von Kaiser Augustus ) http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_lateinischer_Ph... Dieser lateinische Ausspruch aus der späten römischen Kaiserzeit, als das römische Weltreich nüchtern und politisch versiert, sich rein rational und mitleidlos aus seinen „Kolonien“ bediente, diente stets bis...

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  • 16.09.14
Natur
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Leben wie ein Hund..... zum Beispiel in Nepal

Manchmal denke ich mir schon, ob unsere europäischen Tierliebhaber im Rentneralter ihre kleinen verzogenen Lieblinge nicht doch ein wenig knapper halten könnten und das ersparte Geld nicht viel notwendiger an die hungernden Kinder und die Kranken der dritten Welt weiterleiten sollten. Wenn die Hündchen und Kätzchen hierzulande ein bisschen weniger auf den Rippen mit sich herum tragen müssten, täte es ihnen wohl meist ganz gut. Wenn man mit ihnen nicht soviel zum Tierarzt ginge und ihr Leben...

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  • 18.08.14
  • 18
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Kultur
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Bilder der Straße: Unterwegs in Kamerun

Qu´est que c ést? Bunt in allen Farben schillernd das Öl auf der heißen Asphaltstraße, ein locker hin gezeichnetes Grafiti, könnte man meinen. Eine ausdrucksstarke Graphik irgendwo beheimatet zwischen den stelzenfüssigen Elephanten Salvador Dalis und den Bewegungsbildern des Sprayers von Zürich. Für uns aber: Spurensuche in der ehemals deutschen Kolonie Kamerun zwischen Ölmulti und Entwicklungsland. Udo schnitzt. Heist er wirklich so? Eher nicht: UDC: Unitee de Camerun?... oder so , wir wissen...

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  • 05.02.12
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