Mit ihrem, mit kleine Lammellen versehenen, Schnabel können sie hervorragend ihre Beute festhalten. Der Schnabel erinnert an eine Säge, daher auch der Name. Wie die anderen Fischfresser wie: Eisvogel, Graureiher, Kormoran und Haubentaucher ist der Gänsesäger von Fischern und Anglern nicht gern gesehen. Hier konnte ich in München einige Bilder von der Entenvogel bei der Landung machen.
Dieser blauschnäblige Geselle konnte nicht genug von der Plantscherei bekommen u. tobte wie ein Wilder im Wasser herum. Ich habe heute 833 Fotos im Zoo geknipst. Viele kann ich natürlich sofort in die Tonne hauen, aber einige will ich doch so nach und nach hier vorstellen, die es meiner Meinung nach wert sind gezeigt zu werden. Also bis bald!
Heute konnte ich mit Hans-Jörg Hellwig,http://www.diginatur.de/ ,bei strahlendem Sonnenschein Graugänse, die in großer Zahl am Kiesbaggersee Niederwald anzutreffen sind,bei ihrer Flugschau fotografieren.Auch etliche Nilgänse, die sich als "Einwanderer" sehr agressiv verbreiten, mischten sich unter die Graugänse.Von einem hohen Damm aus, konnten wir sehr gut die Flugaktivitäten der Gänse beobachten und fotografieren. Viele von ihnen flogen immer wieder über den Damm, um sich am Grün einer Wiese...
Schnäbelchen, so hat mein Fotofreund und heutiger Begleiter Hans-Jörg Hellwig, http://www.diginatur.de/ ,eine Reiherente genannt, der wohl der untere Teil des Schnabels fehlt.Ob sie einen Unfall hatte, oder angegriffen wurde läßt sich schlecht sagen. Sie hat jedenfalls wohl keine Probleme bei der Nahrungsaufnahme, denn mein Freund, sagte mir, dass er diese Ente wohl schon einmal vor zwei Jahren fotografiert hatte. Also hat sie dann mindestens zwei Winter überlebt, aber wohl auch deshalb, weil...
Während unseres Kurzurlaubes am Ratzeburger See in der vergangenen Woche hatte ich oft die Gelegenheit dort die Wasservögel zu beobachten. Unser Campingplatz lag direkt am Seeufer und es gab zwei Bootsstege. Die waren noch nicht sehr mit Booten und Menschen bevölkert, wohl aber oft mit verschiedenen Wasservögeln. Sie nutzten die Poller zum Ausruhen und als Aussichtsmöglichkeit. Besonders gut haben mir die Schellenten gefallen, die ich hier noch nie gesehen habe. "Er" legte sich bei der Balz...
Mühelos verwandelt der Winter die Natur in einen Traum aus Eis und Schnee, in ein Schauspiel voller Eleganz und Mystik. Für einen Moment könnte man fast vergessen, dass für die Natur eine harte Zeit angebrochen ist. Im Winter gehen die Uhren in der Welt der Pflanzen und Tiere langsamer. Sie führen jetzt ein Leben auf Sparflamme. Ein Reiher, mein graues Model in diesen Wintertagen voller Schnee und Eis. Täglich bin ich ihm begegnet auf seiner Suche nach Futter. Er steht immer am gleichen Ort....
... konnte ich während unseres Urlaubs in der Schweiz am Vierwaldstättersee beobachten. Sie (oder er) war ganz allein unter all' den Stockenten und fiel natürlich durch ihre bunten Farben auf, während die Stockenten fast alle noch in der Mauser waren. Eigentlich kenne ich mich bei unseren gefiederten Freunden ganz gut aus, aber bei diesem Tier muß ich passen. Vielleicht weiß jemand von Euch Bescheid? Ich würde mich über Hilfe sehr freuen.
Am Lechkanal habe ich eine Vielzahl an Schwänen und Enten entdeckt. Es kam mir so vor, als hätten sie sich zu einem Familientreffen verabredet. Eigentlich sind die meisten Schwäne Einzelgänger. Wenn allerdings die Population sehr groß wird und ausreichend Nahrung vorhanden ist, können sie in kleinen Kolonien zusammenleben. In dieser Kolonie waren auch zahlreiche Jungtiere vorhanden. Die letzten sieben Bilder habe ich in der Abenddämmerung aufgenommen.
Reiherenten sind kleine, gedrungene Tauchenten, die etwa 43 cm lang werden und je nach Jahreszeit und Ernährungszustand zwischen 600 und 1100 Gramm wiegen. Im Brutkleid hat der Erpel weiße Flanken und Bauch. Am Kopf hat er einen Federschopf, der vom Hinterkopf herabhängt. Reiherentenweibchen haben diesen Federschopf ebenfalls, allerdings ist er kürzer und unauffälliger als beim Männchen. Die Weibchen sind dunkelbraun, doch helle Federn an den Flanken geben ihnen häufig ein scheckiges Aussehen....
Hier habe ich einige Bilder von Enten und Gänsen gemacht. Sie waren an einem abgezäunten kleinen Weiher. Als ich hinkam dachten sie anscheinend, daß ich sie füttern werde. Da kamen alle angerannt und angeflogen.
Da ich mich nicht entschließen konnte welches Bild ich zeigen wollte, habe ich eine kleine auswahl von einer Entenfamilie reingestzt. Die habe mein Mann und Ich heute beim nachhause fahren gesehn .
Kommt aus Ostasien, sind schon seit langem bei Züchtern freifliegend gehalten worden; man trifft sie deshalb heute hin und wieder als völlig wildlebende Vögel in unseren Parkanlagen. Beim Mandarinerpel ist die segelartige Schulterfeder besonders auffällig; sie kann bei Verlust innerhalb einer Mauserperiode dreimal erneuert werden. Beim Fliegen verschwindet sie unter dem Schultergefieder, so daß sich das Aussehen des Erpels völlig verändert. Wer kennt sie ncht die Mandarinente, schönste Ente...
In den letzten Tagen bin ich öfter am SZ-See spazieren gegangen.Die Wasservögel haben es im Moment nicht einfach.Leider mußte ich auch eine Tiertragödige sehen,es war ein Schwan im Eis festgefroren.
Merkmale: 58 cm, 900-1500 g, männlich grünschillernder Kopf, weißer Halsring, braune Brust, sonst grau, gelber Schnabel; weiblich braun gesprenkelt an den Flügeln violette Binden. Legt 6-10 Eier, Brutzeit beträgt 26-29 Tage, Nahrung: Wasserpflanzen, Wassertiere, Getreide. Lebensraum: Flache, stehende Gewässer. Von den Enten gibt es auch verschiedene. Ich habe diese Enten auf der Wörnitz und in einem Weiher fotografiert.
Mittelgroß und schlank ist die Streifengans, die zwei kennzeichnende schwarze Querbinden auf dem Hinterkopf hat. Sie brütet an hochgelegenen Seen Zentralasiens und zieht im Winter südwärts nach Indien. Ich habe diese Gänse im Englischen Garten in München fotografiert. Sie gefielen mir von den Enten und Gänsen am besten. Sie gingen sehr stolz vor meine Linse, als wussten sie, daß sie schön sind. Ich machte meine Bilder von diesen Gänsen in aller Ruhe.