Kappensäger (Lophodytes cucullatus)
In Augsburger Zoo konnte ich auch diesen Kappensäger oder auch Haubensäger genannt fotografieren. Von allen anderen Enten sind die Säger durch ihren sehr schmalen und dünnen Schnabel zu unterscheiden.
Vogelkunde (2) von Enten und Gänsen
Hier habe ich ich einige Enten und Gänse die mir vor die Linse geflogen, gelaufen und geschwommen sind.
3. Nördlinger Entenrennen
Über 1000 Besucher belagerten beim 3. Nördlinger Entenrennen die Ufer und Brücken der historischen Altstadt Nördlingen am Muttertag. Genau 2973 in Boxen abgepackte gelbe Entlein, die man für 4.- Euro erwerben konnte, wurden in eine Baggerschaufel gefüllt. Der Bagger fuhr dann bis an das Ufer der Eger und das Entenspektakel nahm seinen Lauf. Auch ich lies es mir nicht nehmen die Ente "myEnte" mit der Nummer 02703 ins Rennen zu schicken. Da ich kurz vor 14 Uhr ankam war ich so ziemlich der...
Bootsfahrt in einem Weiher
Die Enten, Schwäne, Kormorane und anderes Gefieder waren immer zu weit weg, so dachte ich mir, ich organisiere mir ein Boot und rudere ein bisschen in die Mitte des Weihers, so daß ich näher an den Enten und Schwänen dort war. Gedacht, getan. Als die Vögel bemerkten, daß ich mit einem Boot komme, flogen sie mir entgegen. Ich konnte herrliche Bilder machen. Gleichzeitig fütterte ich zur Belohnung die Enten mit Brot, das ich mitgebracht hatte. Als ich mit meinen Aufnahmen bei diesem herrlichen...
Vom Schwanensee und Schwanentreiben!
Am Lechkanal habe ich eine Vielzahl an Schwänen und Enten entdeckt. Es kam mir so vor, als hätten sie sich zu einem Familientreffen verabredet. Eigentlich sind die meisten Schwäne Einzelgänger. Wenn allerdings die Population sehr groß wird und ausreichend Nahrung vorhanden ist, können sie in kleinen Kolonien zusammenleben. In dieser Kolonie waren auch zahlreiche Jungtiere vorhanden. Die letzten sieben Bilder habe ich in der Abenddämmerung aufgenommen.
Reiherente (Aythya fuligula)
Reiherenten sind kleine, gedrungene Tauchenten, die etwa 43 cm lang werden und je nach Jahreszeit und Ernährungszustand zwischen 600 und 1100 Gramm wiegen. Im Brutkleid hat der Erpel weiße Flanken und Bauch. Am Kopf hat er einen Federschopf, der vom Hinterkopf herabhängt. Reiherentenweibchen haben diesen Federschopf ebenfalls, allerdings ist er kürzer und unauffälliger als beim Männchen. Die Weibchen sind dunkelbraun, doch helle Federn an den Flanken geben ihnen häufig ein scheckiges Aussehen....
Mandarinente (Aix galericulata)
Kommt aus Ostasien, sind schon seit langem bei Züchtern freifliegend gehalten worden; man trifft sie deshalb heute hin und wieder als völlig wildlebende Vögel in unseren Parkanlagen. Beim Mandarinerpel ist die segelartige Schulterfeder besonders auffällig; sie kann bei Verlust innerhalb einer Mauserperiode dreimal erneuert werden. Beim Fliegen verschwindet sie unter dem Schultergefieder, so daß sich das Aussehen des Erpels völlig verändert. Wer kennt sie ncht die Mandarinente, schönste Ente...
Stockente (Anas platyrhinchos)
Merkmale: 58 cm, 900-1500 g, männlich grünschillernder Kopf, weißer Halsring, braune Brust, sonst grau, gelber Schnabel; weiblich braun gesprenkelt an den Flügeln violette Binden. Legt 6-10 Eier, Brutzeit beträgt 26-29 Tage, Nahrung: Wasserpflanzen, Wassertiere, Getreide. Lebensraum: Flache, stehende Gewässer. Von den Enten gibt es auch verschiedene. Ich habe diese Enten auf der Wörnitz und in einem Weiher fotografiert.
Streifengans (Anser indicus)
Mittelgroß und schlank ist die Streifengans, die zwei kennzeichnende schwarze Querbinden auf dem Hinterkopf hat. Sie brütet an hochgelegenen Seen Zentralasiens und zieht im Winter südwärts nach Indien. Ich habe diese Gänse im Englischen Garten in München fotografiert. Sie gefielen mir von den Enten und Gänsen am besten. Sie gingen sehr stolz vor meine Linse, als wussten sie, daß sie schön sind. Ich machte meine Bilder von diesen Gänsen in aller Ruhe.
Gänse, Enten, Bläshühner.
In München, während unseres Ausflugs im Englischen Garten, habe ich einige Enten, Gänse und Blässhühner fotografiert. Hier einige Bilder davon, wie sie übers Wasser gleiten. Sie sind ziemlich zutraulich. Wenn Menschen vorbeilaufen, kommen sie an den Strand und hoffen darauf etwas Gutes zu bekommen. Aber überall stehen Hinweise "Bitte nicht Füttern". Denn manche Gänse waren schon mal so Fett, daß sie beim Landeanflug auch mal Spaziergänger mitgenommen haben. Hier meine Bilder.