Engelsträume

Beiträge zum Thema Engelsträume

Poesie

Engelsträume

Vielleicht habt Ihr ja Lust mit mir ein gemeinsames Engelsträume-Gedicht zu schreiben? Ich habe schon mal angefangen und freue mich auf Eure Ergänzungen! Engel als fleißige Himmelswesen, müssen täglich Gedanken lesen, sind bei Dir und auch bei mir, helfen dort oder auch hier, haben wenig Zeit zum Ruh´n, es gibt schrecklich viel zu tun. Wenn sie müde – fast flügellahm, kommen nachts im Himmel an, fallen in ihr Wolkenbett, sind erschöpft, doch lächeln nett, denn in ihren Engelsträumen, klettern...

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 12.12.12
  • 15
Kultur
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Engelsträume - Weisheiten und Zitate

Advent ist eine Zeit der Erschütterung, in der der Mensch wach werden soll zu sich selbst. Alfred Delp Wo es Liebe regnet, wünscht keiner einen Schirm - aus Dänemark Guter Rat ist wie Schnee: Je leiser er fällt, desto länger bleibt er liegen - aus Finnland Suche das Glück nicht mit dem Fernroh - aus Island Wir sind ein Teil der Erde und sie ist ein Teil von uns. Chief Seattle Der Charakter offenbart sich nicht in großen Taten; an Kleinigkeiten zeigt sich die Natur des Menschen. Jean-J. Rousseau...

  • Hessen
  • Korbach
  • 12.12.12
  • 9
Poesie

Engelsträume

Manchmal hör ich Engel lachen, wenn im Traum sie amüsiert, mit den Wolken Fangen spielen, lachen sie ganz ungeniert.

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 11.12.12
  • 6
Poesie

Engelsträume - Kinderglaube

Es war in einem Dezember Mitte der 1950ger Jahre, ich war noch keine 10 Jahre alt und hatte wieder mal, wie öfters in der kalten Zeit, eine böse vereiterte Mandelentzündung. Zu der Zeit gab es nicht viele Medikamente und ein Halswickel mit heißen zerdrückten Pellkartoffeln war ein wichtiges Heilmittel. Ich fand es schrecklich.... da hatte ich Fieber, konnte nicht schlucken, fühlte mich total schlecht und dazu bekam ich noch diese dicke warme Packung um den Hals. Meine Nahrung war die Brühe...

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 09.12.12
  • 9
Kultur
Foto: Torben Schott

Engelsträume

W i n t e r d u n k e l- schwer und hoffnungsmüde frierend die erstarrte Nacht einsam in verlorenen Träumen - aus dem Licht gebracht. E n g e l- sanft mit zarten Flügeln leise schwebend durch die Zeit leuchten in der Seele Tiefe - träumen hell das dunkle Leid. © Irmhild Weber 2012

  • Hessen
  • Lichtenfels (HE)
  • 08.12.12
  • 8
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