Empore

Beiträge zum Thema Empore

Kultur
Foto: Iris Alefelder
20 Bilder

Kirche
Wehrkirche Kößlarn

Die Pfarrkirche Heiligste Dreifaltigkeit im niederbayerischen Markt Kößlarn im Landkreis Passau ist eine mittelalterliche Wehr- und Wallfahrtskirche. Die Anlage wird als denkmalgeschütztes Baudenkmal unter der Aktennummer D-2-75-131-9 geführt. Ebenso sind unter der Aktennummer D-2-7644-0067 im Bayernatlas als Bodendenk- mal „untertägige spätmittelalterliche und frühneuzeitliche Befunde im Bereich der Kath. Pfarrkirche Hl. Dreifaltigkeit von Kößlarn und dem befestigten Friedhof“ eingetragen....

  • Bayern
  • Kößlarn
  • 11.09.24
  • 1
Kultur
17 Bilder

St. Stephan von Wollbach ( 3. Teil )

Auch im Langhaus hängen mehrere Bilder von J. Scherer aus Ettelried. Deckenbild von 1883 ( Abendmahlszene ), 2 große Bilder von J. Scherer aus dem Jahr 1859 - 1934. Von 1893, die hl. Maria vom Siege und der hl. Sebastian. Die Kanzel stammt aus der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts. 5seitiger Korb abgebildet mit den 4 Evangelisten und Christus, am Schalldeckel die hl. Geist Taube. Vermutlich von J. Scherer aus Ettelried.

  • Bayern
  • Zusmarshausen
  • 25.09.22
  • 8
Kultur
2 Bilder

St. Johannes Baptist und Johannes Evangelist ( 3 )

Die Orgel auf der Empore ist vermutlich ein Werk des Augsburger Orgelbauers Joseph Anton Bohl (1801–1878) aus dem ersten Drittel des 19. Jahrhunderts. Der Stuckdekor wurde 1710/11 im Stil der Wessobrunner Schule von Simpert Kraemer ausgeführt. Weißer Stuck überzieht die Decke, die Fensterumrahmungen und den Chorbogen. Die Freskenfelder werden von kräftigen Blüten- und Blattkränzen eingefasst. An der Westwand rahmen Putten die Stuckkartuschen mit den gemalten Wappen der Äbtissin Maria Carolina...

  • Bayern
  • Neuburg an der Kammel
  • 04.02.22
  • 2
  • 4
Kultur
7 Bilder

Orgel in der Basilika St. Ulrich und Afra

An der Westseite des Mittelschiffes befindet sich die Ulrichsorgel, deren Gehäuse aus dem Jahr 1608 stammt. Ihr Werk wurde mehrmals erneuert, zuletzt 1982/1998 von der Orgelbaufirma Sandtner aus Dillingen. Mit ihren 68 klingenden Registern auf vier Manualen (mechanische Spieltraktur) und Pedalwerk orientiert sich ihre Disposition an verschiedenen Strömungen und Höhepunkten in der Geschichte des Orgelbaus. Die Orgelempore stammt von 1606 und geht auf eine Stiftung Jakob III. Fuggers zurück. An...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 18.09.21
  • 2
  • 9
Kultur
14 Bilder

Maria Vesperbild ( 2 )

Das Innere der Kirche. Als ich die Wallfahrtskirche besichtigte, ging gerade die Sonne unter.

  • Bayern
  • Ziemetshausen
  • 05.03.18
  • 4
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