Empört Euch

Beiträge zum Thema Empört Euch

Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: PRIVATISIERUNGSWELLE BEI AUTOBAHNEN UND SCHULEN PER GRUNDGESETZÄNDERUNG

Leserbrief an das Medienhaus Medienhaus Bauer (Politik-Redaktion der Recklinghäuser Zeitung): PRIVATISIERUNGSWELLE BEI AUTOBAHNEN UND SCHULEN PER GRUNDGESETZÄNDERUNG? Sämtliche Medien richten derzeit ihren Fokus vor allem auf Erdogan, Trump und Schulz. Dabei versäumen sie, über die wichtigsten und skandalösesten innenpolitischen Weichenstellungen im Endstadium der großen Koalition im Bundestag zu berichten: Dort wird nämlich in diesem Monat März klammheimlich ohne öffentliche Diskussion das...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 22.03.17
  • 3
  • 1
Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: FELDZUG GEGEN KORREKTUREN DER AGENDA 2010 MIT „ALTERNATIVEN FAKTEN“ UND „FAKE-NEWS“

Leserbrief an die Recklinghäuser Zeitung zu den aktuellen Berichten und Kommentaren über strittige Korrekturen an der Agenda 2010: FELDZUG GEGEN KORREKTUREN DER AGENDA 2010 MIT „ALTERNATIVEN FAKTEN“ UND „FAKE-NEWS“ Das war vorauszusehen: Ein paar winzige Korrekturen an der sozial verheerenden Agenda 2010 durch den Kanzlerkandidaten der „gewandelten“ SPD lösen sogleich ein reflexartiges Geschrei der Arbeitgeberverbände und der neoliberalen Netzwerke der Wirtschaftslobbyisten aus. Und das ist...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 23.02.17
  • 3
  • 2
Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „GLAUBWÜRDIGKEITSVERLUST DER EU BEI CETA LIEGT NICHT AN DEN WALLONEN“

Leserbrief an die Recklinghäuser Zeitung zum Artikel vom 25.10.206: „Die Glaubwürdigkeit der EU steht auf dem Spiel“ mit Kommentar von Tobias Schmidt: „Demokratie in Europa bleibt auf der Strecke“. „GLAUBWÜRDIGKEITSVERLUST DER EU BEI CETA LIEGT NICHT AN DEN WALLONEN“ „Wenn Ceta an den Wallonen scheitert, dann bleibt die Demokratie in Europa auf der Strecke“, so behauptet der Kommentator Tobias Schmidt dramatisierend. In Wirklichkeit würde jedoch die Demokratie in Europa dann auf der Strecke...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 26.10.16
  • 2
  • 3
Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „CETA-BESCHLUSS OFFENBART ABGRÜNDE IM DEMOKRATIEVERSTÄNDNIS DER SPD“

Leserbrief an das Medienhaus Bauer, Marl, zu den Berichten über CETA-Beschluss auf dem SPD-Konvent: „CETA-BESCHLUSS OFFENBART ABGRÜNDE IM DEMOKRATIEVERSTÄNDNIS DER SPD“ Die SPD offenbart mit ihrem umstrittenen CETA-Beschluss auf dem Parteikonvent „Abgründe in ihrem Demokratieverständnis“ und zeigt damit „Lust am Untergang“. Ihre „soziale Seele“ hat die SPD bereits mit ihrer Agenda 2010 verkauft und damit die Hälfte ihrer Wähler und Mitglieder verloren. Nun hat die „sozial-demokratische“ Partei...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 21.09.16
  • 5
Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: Offener Brief an den CDU-Landesvorsitzenden NRW Armin Laschet - Haltung zur CETA Parlamentsbeteiligung

Sehr geehrter Herr Laschet, den Pressemeldungen der letzten Tage entnehme ich, dass Sie die politische (und rechtlich fragwürdige) Auffassung der EU-Kommission teilen, dass bei CETA eine Beteiligung der Nationalparlamente nicht erforderlich sei. Sie halten die Zustimmung des EU-Parlamentes und der Nationalregierungen für ausreichend, da es sich angeblich "um ein reines Handelsabkommen" handeln würde. Ähnlich hatte sich auch die Kanzlerin und CDU-Bundesvorsitzende zuvor geäußert. Zugleich werfen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 04.07.16
  • 2
  • 1
Lokalpolitik
Leserbrief in der Frankfurter Rundschau vom 02./03. 06. 2016

Wilhelm Neurohr: „NACH DEM BREXIT: NICHT NUR DAVID CAMERION SOLLTE SEINEN HUT NEHMEN!“

Zu den Berichten und Kommentaren in der Recklinghäuser Zeitung vom 25.06.2016 über den Brexit. „NACH DEM BREXIT: NICHT NUR DAVID CAMERION SOLLTE SEINEN HUT NEHMEN!“ Der krisenhafte Niedergang der EU begann nicht erst mit dem jetzigen Brexit. Schon zweimal war Europa in einem ähnlichen Schockzustand nach einer unliebsamen Bürgerentscheidung: Als im Mai 2005 über 55 Prozent der Franzosen und im Juni 2005 sogar 61,5 Prozent der Niederländer per Referendum gegen den neoliberal geprägten...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 25.06.16
  • 1
Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „Glyphosat-Zulassung würde das Vorsorgeprinzip in Europa aushebeln“

Zum Kommentar von Rasmus Buchsteiner in der Recklinghäuser Zeitung vom 7. Juni über den Glyphosat-Streit in der EU "peinliche Posse": „Glyphosat-Zulassung würde das Vorsorgeprinzip in Europa aushebeln“ Bis zum endgültigen Nachweis der Schädlichkeit solle gefälligst das umstrittene Pflanzenschutzmittel Glyphosat „aus pragmatischen Gründen“ einstweilen zugelassen werden, so die Argumentation von Rasmus Buchsteiner über den anhaltenden Streit in der EU. Alles andere hält er für eine "peinliche...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 09.06.16
  • 26
  • 3
Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „TIEFSTAPELEI ÜBER DIE WIRKLICHE ZAHL DER TTIP-KRITIKER UND IGNORANZ GEGENÜBER IHREN BERECHTIGTEN BEDENKEN“

Zum Leitartikel und Kommentar in den Zeitungen des Medienhauses Bauer, Marl , vom 25. April 2016: „An TTIP scheiden sich die Geister“ „TIEFSTAPELEI ÜBER DIE WIRKLICHE ZAHL DER TTIP-KRITIKER UND IGNORANZ GEGENÜBER IHREN BERECHTIGTEN BEDENKEN“ Was uns im Leitartikel auf der Titelseite vom 25.April 2016 unter der Überschrift „An TTIP scheiden sich die Geister“ als „Analyse unserer Nachrichtendienste“ aufgetischt wurde, war aus meiner Sicht ein journalistisches Armutszeugnis, das keinem Faktencheck...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 26.04.16
  • 11
  • 6
Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „ROTE ZAHLEN NACH BAHNREFORM SORGEN FÜR SPOTT"

Zum RZ-Artikel vom 17.12.2016 „Deutsche Bahn in roten Zahlen“ – Kommentar von Andreas Herholz „Notbremse gezogen“ „ROTE ZAHLEN NACH BAHNREFORM SORGEN FÜR SPOTT“ In seinem Kommentar zu den „roten Zahlen der Deutschen Bahn“ stellt Andreas Herholz eine kühne Behauptung auf, die weder einem Faktencheck standhält noch den tatsächlichen Negativ-Erfahrungen der leidgeprüften Bahnkunden entspricht: Angeblich hätten die Bahnchefs Rüdiger Grube und zuvor Hartmut Mehdorn den „schwerfälligen“ einstigen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 19.12.15
  • 5
  • 1
Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: Europa von unten. Vortrags-Kurz-Zusammenfassung

Vortrag Wilhelm Neurohr am 28. September in Wesel: Europa von unten Welche Schlüsselrolle kommt angesichts des krisenhaften Zerfalls des bürgerfernen Europa der EU künftig den bürgernahen Kommunen und Regionen für eine Neubegründung Europas von unten zu? Wie kann das gültige Subsidiaritätsprinzip als Schutz vor einem übermächtigen und lobbyhörigen Zentralstaat wiederbelebt werden? Welchen Beitrag für die Zukunft eines anderen Europa – eines sozialen, solidarischen, demokratischen, friedlichen,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 10.11.15
  • 1
  • 1
Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „AUTOBAHNBAU ALS ÖPP-PROJEKTE – EINFALLSTOR FÜR KORRUPTION?“

Zum RZ-Artikel (Wirtschaft) am 6.11.2015: „Abschied von Don Quixote – NRW Verkehrsminister gibt Widerstand gegen ÖPP-Autobahnausbau auf“ „AUTOBAHNBAU ALS ÖPP-PROJEKTE – EINFALLSTOR FÜR KORRUPTION?“ Wenn der NRW-Verkehrsminister Michael Groschek in diesen Tagen öffentlich erklärt, seinen begründeten Widerstand gegen privat finanzierten Autobahnbau mittels ÖPP-Projekten nun gegen seine Überzeugung aufzugeben, so verschweigt er dabei den Druck aus seiner eigenen Partei zu diesem Schritt. Zwar ist...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 06.11.15
Lokalpolitik
6 Bilder

“TTIP – ein Jahrmarkt der Möglichkeiten”. Aufklärung und Protest in Recklinghausen NRW (Fotos)

… am 2. Oktober auf dem Altstadtmarkt. Recklinghäuser Initiativen und Organisationen klärten an Infoständen und mit Sketsches über die neoliberalen Freihandelsabkommen zwischen Europa, den USA und Kanada auf und riefen zur Teilnahme an der zentralen Demonstration am 10. Oktober in der Bundeshauptstadt auf.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 03.10.15
  • 1
Lokalpolitik

Arbeitsausschuß "Griechenland-Komitee Ffm.": Offener Brief an den SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel

Betreff: Offener Brief an den SPD-Vorsitzenden wg. Populismus in Sachen Griechenland Hallo und guten Tag, diesen offenen Brief haben wir heute an den SPD-Vorsitzenden und an unseren Presseverteiler geschickt. Wir geben ihn dem einen oder anderen zur Kenntnis. Wer kann sollte ihn weiter verbreiten. Danke. Mit solidarischen Grüßen Dieter Hooge Frankfurt, den 15.Juni 2015 Offener Brief Sehr geehrter Herr Gabriel, wir sind bestürzt und entsetzt über Ihren politischen Populismus auf dem Rücken der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 17.06.15
  • 1
  • 1
Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „Schleichende Privatisierung der öffentlichen Infrastruktur durch ÖPP – Seilschaften aus Politik und Privatwirtschaft eröffnen Einfallstor für Korruption“

Zum Kurzbericht vom 27.05.2015 „Bundesstraßen privat bauen“ in den Zeitungen des Medienhauses Bauer, Marl Eine unscheinbare Kurzmeldung vom 27. Mai offenbart ungeheuren Sprengstoff für die Zukunft der öffentlichen Infrastruktur in unserem Land: Da verkündete Bundesverkehrsminister Dobrindt (CSU) nebenbei, dass private Investoren zehn Bundesstraßen-Projekte sowie den Neubau von 600 km Autobahn für insg. 7 bis 14 Mrd. € realisieren sollen, und zwar im Rahmen Öffentlich-Privater-Partnerschaften...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 01.06.15
  • 3
  • 1
Sport

Wilhelm Neurohr: Bertelsmann als TTIP-Strippenzieher

Die Machenschaften des einflussreichsten TTIP-Lobbyisten und seiner Netzwerke Übersicht: • Die Machenschaften des einflussreichsten TTIP-Lobbyisten und seiner Netzwerke • Bertelsmann als Treiber von TTIP und die getriebenen deutschen Politiker • Bertelsmann und der Transatlantische Wirtschaftsrat TEC zur TTIP-Vorbereitung • Bertelsmann-Strategiepapier zur Veränderung der TEC-Entscheidungsstrukturen • Bertelsmann und die politischen Gefolgsleute ignorieren kompetente TTIP-Kritik • Kein geheimes...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 26.05.15
Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: "Steht der Vorsitzende Sigmar Gabriel noch zu den Grundwerten seiner Partei und auf dem Boden der Verfassung?"

Zum Freihandels-Kommentar von Nikolaus Pieper in der Süddeutschen Zeitung vom 23.3.2015: "Herr Gabriel sollte endlich zur Kenntnis nehme, dass weite Teile der Freihandelsabkommen TTIP und CETA sowie TiSA gegen die deutsche Verfassung verstoßen - siehe dazu 5 vorliegende Gutachten von namhaften Verfassungs- und Völkerrechtlern einschl. dem ehemaligen Verfassungsrichter Prof. Dr. Broß - ebenso gegen den Lissabon-Vertrag (Schutz der kommunalen Daseinsvorsorge und unterbliebene Beteiligung des...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 24.03.15
  • 1
  • 1
Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: Trotziges Schönreden der gescheiterten Hartz IV-Reform (Leserbrief)

... zum Interview mit Franz Müntefering vom 02. Januar 2015: „Hartz IV war richtig – die Erfolge geben uns Recht“. Die unerträglichen Lobhudeleien über die angebliche arbeitsmarktpolitische „Erfolgsbilanz“ des 10-jährigen Hartz-IV-Gesetzes gipfeln in dem selbstgefälligen Interview mit dem damals mitverantwortlichen SPD-Politiker Franz Müntefering in der RZ. Während die Süddeutsche Zeitung in einem Kommentar vom 27. Dezember Hartz IV zutreffend als „Schikane per Ge-setz“ und als...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 03.01.15
  • 3
Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: MdB Philipp Mißfelder für den Wahlkreis Recklinghausen untragbar (Leserbrief)

....zum RZ-Bericht vom 15.09.2014: „Mißfelder in Erklärungsnöten“ „MdB Philipp Mißfelder für den Wahlkreis Recklinghausen untragbar“ Getreu dem Motto: „Besser schlechte Schlagzeilen als gar keine“ leistet sich der Recklinghäuser CDU-Bundestagsabgeordnete Philipp Mißfelder einen politischen Missgriff nach dem anderen, nun auch in Sachen Parteispenden. Der Spiegel-Redakteur Dirk Kurbjuweit, der Missfelder ein Jahr lang im politischen Alltag begleitet hat, schrieb anschließend: Mißfelder sei ein...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 16.09.14
Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „Kostenlose Werbung für den Großinvestor?“ (Leserbrief)

...zum Kommentar von Hermann Böckmann zur Eröffnung des Palais Vest in der Sonderausgabe om 13. September 2014: „Kostenlose Werbung für den Großinvestor?“ Seit über 3 Jahren beschert der Lokalredakteur der Recklinghäuser Zeitung, Hermann Böckmann, dem Investor des Einkaufscenters „Palais Vest“ wöchentlich kostenlose Werbung mit seinen begeisterten Berichten und Kommentaren für das Großprojekt in der historischen Altstadt. Die Marketingabteilung des Investors mfi AG kann sich so eifrige...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 14.09.14
Lokalpolitik
Auf einem Maisfeld von "Theos Biofarm" in Oer-Erkenschwick (NRW).  Theo Schürmann war der erste Bauer im Kreis Recklinghausen, der seinen Hof auf Ökologie und Windkraft umgestellt hat.

Neu im Netz: Facebook »Ökologie am Wendepunkt«

Die Zukunft der Menschheit ist eine Frage der Ökologie, die jetzt beantwortet werden muss. Wir stehen an einem ökologischen Wendepunkt, denn bald wird sich zeigen, ob der Planet ERDE für uns Menschen, für alle Lebewesen in absehbarer Zeit unbewohnbar sein wird. Da wir durch unser Verhalten, durch unsere Wirtschafts- und Lebensweise für die Ausplünderung und Zerstörung des Planeten mit verantwortlich sind, ist es, unabhängig davon, wie wir unsere eigenen Überlebenschancen einschätzen, eine Frage...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 01.07.14
  • 11
  • 1
Lokalpolitik

Palä Pott (Leserbrief)

In Recklinghausen wird ein Mega-Einkaufszentrum gebaut. Es soll im Herbst dieses Jahres eröffnet werden. Aus wirtschaftlichen, stadtplanerischen und ökologischen Gründen umstritten sind nicht nur die riesigen Ausmaße dieses Gebäudes, ein Fremdkörper am Rande der kleinen City, sondern ist auch die Namensgebung: bisher „Recklinghäuser Arcaden“, neuerdings "Palais Vest". Dazu ein Leserbrief an die Recklinghäuser Zeitung: − Von: Dietrich Stahlbaum, RE − Betr.: "Palais Vest" − Vom: 11. und. 12....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 13.02.14
Lokalpolitik
4 Bilder

Der Recklinghäuser Koloss

In diesem Jahr sollen die Recklinghäuser „Arcaden“ fertig gestellt und eröffnet werden. Es ist die in ökologischer, wirtschaftlicher und sozialer Hinsicht größte Fehlplanung der Stadt. Begrüßt von offizieller Seite und der stets erbötigen Presse, begleitet von Bedenken und Existenzangst des heimischen Einzelhandels, abgelehnt und scharf kritisiert von großen Teilen der Bürgerschaft – kurz: umstritten von Anfang an ist dieser Koloss, der die Altstadt erdrückt. Ein Fremdkörper. Zu der in vielen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 14.01.14
Lokalpolitik

MINDESTLÖHNE: DER STAAT SIND WIR – WARUM SOLL SICH DER STAAT HERAUSHALTEN? Von Wilhelm Neurohr

Leserbrief an das Medienhaus Bauer, Marl, zum Leitartikel vom 23. November zum Thema Mindestlöhne: MINDESTLÖHNE: DER STAAT SIND WIR – WARUM SOLL SICH DER STAAT HERAUSHALTEN? Von Wilhelm Neurohr „Der Staat soll sich bei den Mindestlöhnen heraushalten“ – so lautete die Überschrift des Leitartikels auf der Titelseite vom 23. November. Haben die so zitierten Wirtschaftsvertreter und -lobbyisten, die gegen einen gesetzlich geregelten Mindestlohn für die 8 Millionen unterbezahlten Arbeitnehmer...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 24.11.13
  • 2
Lokalpolitik
2 Bilder

Wilhelm Neurohr: „WOHIN FLIESST DIE GEWERBESTEUER DER KETTENLÄDEN AUS DEN GLITZERNDEN ARKADEN?“ (Leserbrief)

Leserbrief an die Recklinghäuser Zeitung: „WOHIN FLIESST DIE GEWERBESTEUER DER KETTENLÄDEN AUS DEN GLITZERNDEN ARKADEN?“ Von Wilhelm Neurohr Das in der Freitagausgabe veröffentlichte Luftbild des fast fertigen Rohbaus der „Recklinghäuser Arcaden“ verdeutlichte noch einmal mit ganzer Wucht die Ausmaße des riesigen Baukörpers (als Fremdkörper) in der historischen Altstadt. Dabei war sogar nur die eine Hälfte des im Bau befindlichen Einkaufscenters abgebildet. Nachdem sich von Anfang an eine...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 28.06.13
  • 1
Natur
2 Bilder

Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat im Urin nachgewiesen

Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat im Urin von Großstädtern aus 18 europäischen Staaten nachgewiesen Glyphosat, das ist der Wirkstoff eines Unkraut¬vernichtungsmittels. Es ist z.B. in "Roundup", dem europaweit am meisten verkauften Pestizid, ent¬halten. Glyphosat wird flächendeckend und in großen Mengen in der Landwirtschaft eingesetzt. Auch immer mehr Winzer nutzen Glyphosat. Besonders bedenklich ist der Einsatz im Kleingarten. Viele Gartenmärkte gaukeln dem Kleingärtner eine Unbedenklichkeit...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 15.06.13
Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: WÄHLERTÄUSCHUNG: STEINBRÜCKS MANTRA VON DER „ERFOLGREICHEN“ AGENDA 2010 DURCH DIE WIRK-LICHKEIT WIDERLEGT (Leserbrief)

Leserbrief an das Medienhaus Bauer, Marl zum Interview mit Peer Steinbrück vom 13. Februar 2013: WÄHLERTÄUSCHUNG: STEINBRÜCKS MANTRA VON DER „ERFOLGREI-CHEN“ AGENDA 2010 DURCH DIE WIRKLICHKEIT WIDERLEGT In seinem Interview mit dem Medienhaus Bauer vom Aschermittwoch wiederholt SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück das Mantra seiner positiven Bewertung der umstrittenen Agenda 2010 der rot-grünen Regierungsära von 1998 bis 2005. Er lobt den „reformfähigen“ Kanzler Gerhard Schröder ausdrücklich für...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 13.02.13
  • 1
Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: “FRAGWÜRDIGE AKTIEN-EMPFEHLUNGEN DURCH BLAUÄUGIGE ZEITUNGSREDAKTEURE“ (Leserbrief)

... zum Leitartikel vom 15 Januar: „Euro und Dax erholen sich prächtig“ Was war denn das für ein seltsamer Leitartikel und „Aufmacher“ am 15. Januar auf der Titel-Seite der Zeitungen des Medienhauses Bauer? Ein Bernhard Funk von der Deutschen Presseagentur (dpa) preist in einem unseriösen Mix aus Bericht und Kommentar den Kauf von Aktien als Ausweg aus dem dramatischen Geldverlust für die Sparer an. Er beruft sich auf Empfehlungen eines Fondsmanagers namens Thilo Müller. Im Übrigen weiß er zu...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 17.01.13
Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „KANZLERKANDIDATEN STEINBRÜCK SCHNELLSTENS AUSWECHSELN!“

Leserbrief zu den neuesten Berichten über Peer Steinbrücks Aktivitäten: „KANZLERKANDIDATEN STEINBRÜCK SCHNELLSTENS AUSWECHSELN!“ Von Wilhelm Neurohr Wer da glaubt, die Lobbytätigkeit von Peer Steinbrück im Aufsichtsrat für Thyssen-Krupp wäre nun die letzte in einer wöchentlichen Serie von negativen Schlagzeilen über den SPD-Kanzlerkandidaten, der wird sich noch wundern. Ihm ist ja durch seine häufige Abwesenheit im Aufsichtsrat auch mit anzulasten, dass das betrügerische Schienenkartell von...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 10.01.13
  • 1
Lokalpolitik

Siegfried Born: Wegwerfen und Überproduktion von Lebensmitteln

Erschreckende Erkenntnis über das Wegwerfen von Lebensmitteln in Deutschlands Haushalten – aber auch bewusste Überproduktion von Lebensmitteln für die Müllhalde Von Siegfried Born Das Überangebot in den Regalen und die zum Teil enorm niedrigen Preise, vor allem für Fleisch, fordern uns als Verbraucher geradezu auf, zu konsumieren. So wird gekauft, obwohl vielleicht noch nicht nötig. Vieles von dem, was an Lebensmitteln eingekauft wird, verdirbt, weil es zu lange aufbewahrt wurde oder das...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 09.01.13
  • 2
Lokalpolitik

Gekaufte Politik (Parteispenden)

Leserbrief an das Medienhaus Bauer, Marl: − Von: Dietrich Stahlbaum, Recklinghausen − Betr.: Parteispenden, Bericht und Kommentar „Die Verweigerer“ − Vom 3. Januar Lassen wir uns nicht täuschen: In den letzten drei Jahren wurden horrende Summen an Parteien gezahlt. Mit sofort meldungspflichtigen Großspenden wurden am häufigsten beglückt: die CDU, die CSU, die SPD. Die großzügigsten Spender waren die Automobil- und Rüstungskonzerne Daimler und BMW, Verbände der Metall- und Elektroindustrie,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 06.01.13
  • 1
  • 2
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.