Eichhörnchen

-1°C, windstill, sonnig. Gegen Mittag hat es ein wenig getaut, aber es liegt immer noch eine geschlossene Schneedecke. Am Vormittag ist ein Eichhorn durch den Garten hektisiert, hat vermutlich nach vergrabenen Nüssen gesucht. Ob erfolgreich oder nicht, konnte ich nicht feststellen. Zumindest hat es in der Erde gegraben, wie die Dreckreste in seiner Spur deutlich verraten. Ich habe das eichhorn zwar nicht gesehen, aber aus seiner Sprungweite von über einem Meter schließe ich, dass es in Eile...

Was sitzt denn da im Vogelhaus? Das ist doch kein Vogel?! Mit Pinselohren? Muss ein Eichhörnchen sein ... Also schnell die nächste Kamera geschnappt, und draufgehalten. Den finalen "Todessprung" vom Vogelhaus in die Hecke hab ich leider nicht erwischt - die entsprechende Aufnahme zeigte nur ein leeres Vogelhaus. Dafür war die Kodak DX7590 einfach zu langsam - und die Canon DSLR war einfach zu weit weg ... ;-/

Zur Zeit besucht uns ein Eichhörnchen mit Bart. "Ja wos, is scho wieder Weihnachten?" Es baut sich wohl ein warmes Winternest.

Heute ist es mir endlich mal geglückt ein Eichhörnchen vor die Linse zu bekommen. Vor lauter Hektik habe ich leider nicht genug Zeit gehabt die Kamera richtig einzustellen, so dass die Fotos leider etwas unscharf und verschwommen sind. Unglaublich, wie sicher es auf den dünnen und schneebedeckten Ästen umhergesprungen ist. So eine Balance wünschte ich mir für diesen Winter auch einmal.

Charly!!! Mittlerweile habe ich ihm einen Namen gegeben - dem putzigen Eichhörnchen bei "uns" im Garten vom Z.D.F. Regelmäßig taucht er (im wahrsten Sinne des Wortes) am späten Vormittag auf und unterhält mich mit seinen Spielchen. Heute hat er - ich konnte es gar nicht glauben - der Amsel den Apfel geklaut. Leider ging das alles viel zu schnell - die Aufnahme des Diebstahls ist leider nicht gelungen. Schwuppdiwupp - floh Charly in die Baumwipfel und ward (heute) nicht mehr gesehen...

Wenn man da nicht die Kamera dabei hätte und ein Auge für so schöne Tiere hätte........

Heute Morgen sitze ich nur ein paar Minuten in meinen Sessel und kann von hier aus die Vögel beobachten. Da sehe ich plötzlich meinen Freund Erwin das Eichhörnchen. Ganz vorsichtig und leise gehe ich raus und hole meinen Fotoaparat. Ich konnte ihn eine ganze Zeit beobachten und habe einfach drauf los geknipst. Hier ein paar Bilder. Ganz süss ihn zu sehen wie er am Meisenring sich hoch streckt und wieder runter kommt um zu futtern. Eine ganze Weile ging das.

Fortsetzung der Raubtierfütterung - Teil 2! Ab und zu hat man das Glück, das man auch den Eichhörnchennachwuchs füttern kann. Man wird dabei aber genau von der Mutter beobachtet, wenn sie der Meinung ist, das alles klar geht, kommt auch ein Baby mal seine Nuss abholen. Aber sobald sich irgend etwas ungewöhnliche regt, gibt die Mutter Alarm und der Nachwuchs sucht das Weite. Diese Fütterungen konnte ich aber nur in Bildern festhalten, die Filme sind im Winter entstanden. Die ist lieb, die tut...

Fortsetzung der Raubtierfütterung! Das hat jetzt jedes Mal problemlos geklappt. Dann überprüfe ich auch gleich die Qualität der Nüsse vor Ort, taube Nüsse brauche ich dann nicht mehr durch die Gegend schleppen.

Hallo zusammen, wir füttern nicht nur Vögel, wie Ihr in diesem Beitrag sehen konntet, auch Fellbündel bekommen bei uns etwas ab. Schaut einfach selber. Was wird denn dort hingehalten? Sind das etwas Nüsse? Mal schauen gehen, aber vorsichtig... Ja, das sieht aus wie eine Tüte voller leckerer Nüsse, nun aber äußerste Vorsicht, nicht das es eine Falle ist. Nun gib schon her und dann nichts wie weg...

... das EICHHÖRNCHEN! Diesen munteren Gesellen beobachte ich fast täglich während meiner Pausen im Garten vom „Zum Dicken Fritz“. Unser Walnussbaum hat es ihm besonders angetan. Um eine Nuss zu öffnen, nagt es die Schale mit seinen Nagezähnen auf, dreht die Nuss dabei ständig hin und her und lässt sich dabei nicht stören! Wenn es ihm aber doch zuviel wird, dann klettert es in Windeseile, laut „kreischend“, in die obersten Baumwipfel.

...wird sich wohl dieser lustige Geselle gedacht haben, als ich ihn bzw. er mich entdeckte. Ob er wegen mir oder wegen des Wetters, welches eigentlich gar keins ist am heutigen Tage, davon lief? Naja, ich werde mir darüber keine Gedanken weiter machen, sonst werde ich noch depressiv. :-))

Die Walnüsse sind reif und fallen von unserem Baum. Jetzt beginnt wieder der Wettlauf mit unseren Eichhörnchen. Wer zuerst da ist, sammelt die Nüsse ein. Meistens sind die Eichhörnchen schneller. Bis ich meine Kamera soweit habe, sind sie schon wieder mit ihrer Beute verschwunden. Für mich ist es unter dem Baum bei diesem Sturm auch zu gefährlich. Ich sollte besser einen meiner Helme aufsetzen. Können Eichhörnchen eigentlich auch eine Nussallergie bekommen?

Gestern Nachmittag hatten wir in unserer Tanne einen kleinen putzigen Gesellen zu Gast. Flink, von Ast zu Ast hüpfend, tobte sich dieses Eichhörnchen bei herrlichem Sonnenschein so richtig aus. Ich hatte große Mühe, es mit den Augen... geschweige denn mit der Kamera zu verfolgen. Aber ein paar Schnappschüsse sind mir dennoch gelungen. Schaut selbst...

die krähe und das "hühnerbein" zwei eichhörnchen unterwegs ein schmetterling und eine spinne und natürlich ein kater

Im angrenzenden Nachbar-Grundstück befindet sich ein Haselnuss-Strauch. Dort tummeln sich unentwegt Eichhörnchen. Sie knabbern dort Nüsse, lassen sich dabei von uns "Beobachtern" in keinster Weise stören. Doch hinterlassen sie ihre Spuren auf unserem Grundstück - die Schalen der Nüsse. Wenn das mal nicht zum Nachbarschafts-Streit führt :-)

Andreas, die Hörnchen habe ich an verschiedenen Tagen erwischt und wie Du siehst, sind es auch verschiedene Arten. Den Beitrag nehme ich wieder raus. Richtig zufrieden bin ich mit keinemFoto.

Dieses Eichhörnchen habe ich fotografiert als es dabei war, die Haselnüsse in meinem Garten zu ernten. Normalerweise legen Eichhörnchen erst im Herbst Vorräte für den Winter an. Leider konnte ich nicht beobachten, wo es seine Beute verscharrt hat.

Der Von-Alten-Garten ist die Heimat vieler heimischer Tiere. Vor unserem Haus in der Godehardistraße steht eine große Tanne mit vielen Tannenzapfen. Dieser reichlich gedeckte Tisch lädt die Eichhörnchen, die im Von-Alten-Garten leben, zu einem oppulenten Mahl ein. Jeden Morgen und am Abend kommen sie hierher, um ihre Mahlzeit einzunehmen. Sie haben auch eins ihrer vielen Nester, Kogel genannt, in dieser Tanne. Wir freuen uns jeden Tag, wenn wir die kleinen putzigen Tiere beobachten können. Auf...

Der Nordwald war ein mittelalterliches Waldgebiet zwischen Hannover und Braunschweig. Dieser Wald enstand in der letzten Eiszeit, im Bereich des Endmoränengürtels, der sich über weite Gebiete des heutigen Niedersachsen erstreckt. Alte Überlieferungen berichten davon, daß ein Eichhörnchen den Nordwald von Hannover bis Braunschweig durchqueren konnte, ohne dabei den Waldboden zu berühren. Es wird vermutet, daß das Waldgebiet bereits bald nach der ersten Jahrtausendwende durch verstärkte...

In Sankt Ottilien lief ein Eichhörnchen auf den Gleisen,ich nehme an es hat den Zug verpasst :-))

Heute waren wir am späten Nachmittag im Stadtpark am Pöhlberg, da wo das Tiergehege und der Spielplatz sind. Zunächst war Manuela ganz hingerissen von den Hängebauchschweinen, vor allem dem kleinen, welches besonders neugierig war. Aber dann entdeckte sie gleich mehrere kleine Eichhörnchen, welche durch die Baumwipfel jagten. Das ganze Spiel dauerte ca. 20 bis 30 Minuten, wobei ich hier nur die schönsten Bilder und Filmsequenzen zeige. Das liegt aber daran, dass diese kleinen Flitzer ganz...

Die Eichhörnchen im Berggarten sind sehr zutraulich und nehmen gern mitbebrachte Nüsse aus der Hand, auch viele Kohlmeisen kommen ohne Scheu auf die Hand geflogen. - Auch im Annapark sind viele der Wasservögel weit weniger scheu als gewohnt und ebenso im Georgengarten - viele schöne Gelegenheiten also für tolle Tierportraits! ;-)

Nur ein paar meiner schönsten Naturfotos, eine eigene Webseite mit unterteilten Galerien ist derzeit in Arbeit.

...allerdings in den Jahren davor auch immer wieder mal hier; mein Eichhörnchen, Oachkatzl oder auch Eichkätzle genannt. Nicht ganz einfach, noch ein bisschen scheu und es ließ mich nicht so weit hin und so musste die Technik, mehr oder weniger gegen das Licht her halten...........

Eben haben wir feststellen dürfen, dass bei uns an Haus und Hof Eichhörnchennachwuchs herumläuft. Auf dem Rasen bei uns hinter dem Haus lag ein regungsloses Eichhörnchen. Meine Frau hat es als erstes entdeckt und mich gerufen, weil sie befürchtete, das es nicht mehr lebt. Es besteht die Möglichkeit, dass einer der Hunde oder Katzen aus der Nachbarschaft versucht, sich ein junges Eichhörnchen zu fangen. Daher bin ich in den Garten gegangen um nach ihm zu schauen: es lebte und war unverletzt!...

Er ist wieder da, unser netter Nachbar. Nach dem langen Winter ist nun auch endlich bei uns der Frühling angekommen. Strahlender Sonnenschein und Temperaturen um die 10 Grad plus lockten ihn wieder ins Freie. Doch er hatte unliebsamen Besuch. Eine Elster ließ ihn nicht aus den Augen und verfolgte ihn sogar. Um sein Versteck (Kobel, das Eichhörnchennest) nicht zu verraten, flüchtete das Eichhörnchen zuerst bis an die äußerste Ecke des Hauses um, dann die Flucht kopfüber nach unten fortzusetzen....

Ich weiß jetzt wo unsere Walnüsse geblieben sind, die ich nur zum trocknen und aufbewahren auf die überdachte Terasse gelegt hatte. Sie waren wieder da, schlichen sich in unbeobachteten Momenten heran, griffen sich eine Nuß und sprangen auf den Baum wo der Mensch sie nicht erreichen kann. Da liegen die Ergebnisse eines langen Winters. Ich bin froh, daß sie immer noch kommen.

Heute morgen, wir wollten gerade zur Kirche - wie immer auf den letzten Drücker - sah ich vorne auf unserem Hof, im uralten Walnussbaum, dieses Eichhörnchen. "Zufällig" hatte ich die kleine Kamera in der Manteltasche...! Beinahe wäre der Prediger dadurch zu spät zu seinem eigenen Gottesdienst gekommen.. ;-)

Im Siebentischwald gibt es einen Ort wo sich viele Vögel und Eichhörnchen aufhalten. Wenn es sehr kalt ist, klettern die niedlichen Eichhörnchen sogar am Hosenbein hoch und betteln um Futter. Eine ältere Dame besucht den Platz mindestens dreimal in der Woche und füttert die in der freien Natur lebenden Tiere. Für die Unkosten kommt die Dame selbst auf. Einige freiwillige Helfer stellten Vogelhäuschen auf und reparierten sie wenn es nötig war.