Wenn der singt
...dann muss Frühling sein. Heute entdeckten wir diesen Eichelhäher, der tatsächlich sang. Er war so vertieft, dass ich bis auf 10 Meter an ihn ran kam. Etwas weiter entfernt suchte zur gleichen Zeit eine Wacholderdrossel nach Nistmaterial...
Irgendwo
...hinter den Schnee-Wolken könnte der Frühling kommen. Noch aber ist hier Winter, da kann der Eichelhäher, dem der Abendhimmel auch gefiel, noch so danach schauen. :-)
Hübsche Nussknacker :-)
Haha, nichts da mit jetzt schon Weihnachten. :-)) Um Eichelhäher geht es hier. Diese hübschen Kerle habe ich heute an verschiedenen Stellen in aller Seelenruhe aus etwa 15 bis 20 Metern Entfernung mit dem 300er-Tele ablichten können. Der erste, den ich ich entdeckte, suchte in einem Ahorn ein Plätzchen, wo ihm zum einen die Sonne aufwärmte und zum anderen der Wind nicht so um den Kopf wehte. Ersteres gelang ihm, letzteres nicht. Aber das war gut so, denn so hatte er jedes Mal eine andere Frisur...
Nicht immer
...wird harte Arbeit auch ordentlich belohnt. Als wir heute einen kleinen Spaziergang machten, entdeckten wir neben einer Roßameise und einem Eichelhäher eine Hummel. Sie saß da mitten auf einem Weg und schien nicht mehr zu leben. Aber Manuela war natürlich neugierig und stupste sie an. Und siehe da, sie krabbelte ganz langsam ein Stück voran. Vorsichtig nahm ich sie hoch und sie krabbelte über meine Hand. Manuela hielt dann ebenfalls ihre Hand hin und die Hummel krabbelte auch hinein. Nachdem...
Kleine Wiesenwanderung
Einfach mal so eine kleine Runde um den Pöhlberg wandern und schon entdeckt man so manch schöne Dinge. :-) Da es Manuela flach gelegt hat (Erkältung), war ich diesmal allein unterwegs. Sie hätte bestimmt mehr entdeckt.
Krawallschachteln
Nur noch sechs Grad plus, da werden selbst die Singvögel verrückt. Und so entdeckten wir heute einige Krawallschachteln. :-) Ganz turbulent wurde es, als sich zwei Eichelhäherpärchen fetzten. Leider waren die Lichtverhältnisse so ungünstig und die Viecher so weit oben, dass ich nur ein paar wenige Bilder von denen machen konnte.
Sie alle warten
...auf den Frühling. Noch aber war es heute nicht danach. Ein eisiger Wind ließ die Temperatur gefühlte minus 15 Grad kalt werden, in der Sonne waren es immerhin nur minus drei. :-)
Gierhals
Da sitzt er nun und bewacht das Loch im Schnee, als wäre es sein Eigentum. So ein verfressener Eichelhäher aber auch. :-))
Ist aber auch kalt hier
So herrlich die gefrostete Landschaft auch aussehen mag, für manche ist sie ziemlich schwierig zu überstehen. Bei knapp minus 10 Grad und Nebel wächst der Raureif. Und Schnee liegt hier auch noch rum... :-) Für Vögel und andere Tiere nicht einfach, wobei Vögel es wohl noch am besten haben, da nahezu überall Vogelhäuschen zu sehen sind. In deren Nähe versammeln sich mitunter ganze Scharen wie z.B. Sperlinge, Amseln und Grünfinken. Aber auch andere Gesellen kann man entdecken. Hier nur eine ganz...
Immer wieder ein Hübscher
Gerade jetzt bei dem vielen Schnee bekommt man hier immer wieder die Gelegenheit, den Eichelhäher zu erwischen. :-) Wir haben da eine Stelle, wo wir wieder ein paar Erdnüsse ausgestreut haben. Aber wenn wir da sind, bleibt er lieber oben auf dem Baum. :-) Nutzt ihm aber nichts, denn mit dem Tele kann ich den hübschen Eichelhäher doch einigermaßen zu uns hier her holen. :-))
Immer mehr...
...Schnee kommt im Moment hier im Erzgebirge vom grauen Himmel. Da staunen sogar die Eichelhäher. :-)
Sie sind wieder da
Nachdem es weiterhin ordentlich geschneit hat, kam Manuela auf die Idee, dass wir an einer bestimmten Stelle Vogelfutter und Erdnüsse verteilen können, um wieder die Vögel und das Eichhörnchen beobachten zu können. Also bewaffneten wir uns mit alledem sowie der Kamera und einem Regenschirm. Den brauchten wir, um die Kamera bei den Aufnahmen vor den Schneeflocken zu schützen. Es ist gar nicht so leicht, bei leichtem Schneetreiben und recht diffusen Lichtverhältnissen die Piepmatzen zu erwischen....
Angelockt
Manchmal ist es von Vorteil, wenn man irgendwo eine Futterstelle entdeckt. Diese hier hat wohl jemand ganz spontan angelegt, da sie sich nicht auf einem Privatgrundstück oder Garten befindet. Den Vögeln aber ist dies egal, sie holen sich auch hier ihr Futter ab. Und auch mir war es diesmal ganz recht, da ich nicht so lange auf die bunten Flieger warten musste. :-)
Bunter Rabenvogel
Bestimmt habt ihr ihn gleich erkannt, den Eichelhäher. Zunächst ließ er sich nur aus größerer Entfernung ins Visier nehmen. Aber dann gelang es mir doch, mich wenigstens bis auf ca. 15 Metern zu nähern...
Auf einem Waldweg
Auch heute wieder gab es so manche Begegnung an einem Waldweg am Pöhlberg. Eine Hummel schien halb blind vom Blütenstaub zu sein, ein Eichhörnchen hatte reichlich zu knabbern und ein Eichelhäher wird sich gedacht haben: "Was ist das denn für ein komischer Vogel?" :-) Heute mal wieder eine ganz überschaubare kleine Bildergeschichte. :-))
Ab durch die Botanik
Das Gewitter gestern Nacht hat in der Natur auch bei uns alles raus gehauen. :-) Überall blüht und duftet es. Da macht es richtig Spaß, per pedes die Wege zu erledigen und dabei so manches näher zu betrachten, was man sonst fast nie beachtet. Die Bilder entstanden auf dem Weg von Annaberg nach Schönfeld (über Wiesa) und wieder zurück. Für eine Strecke bracht man etwa eine Stunde - wenn man keine Kamera mit hat. :-)
Wilder Maifeiertag
Manuela ist auf den Geschmack gekommen, den am Fotografieren. Zunächst wollten wir den Tag auf dem Marktplatz in Annaberg verbringen, wo anlässlich des 1. Mai wieder ein Familientag stattfand. Aber gegen Mittag wurde die Hitze für Manuela so groß, dass sie da weg wollte. Also machten wir uns nach dem Mittag auf dem Weg hinauf zum Pöhlberg. "Bewaffnet" hatten wir uns mit zwei Kameras. Manuela nahm die Fujifilm Finepix S1500, weil sie sich so schön dran gewöhnt habe. Da musste ich schon...
Garrulus glandarius - Er war mir ganz nah :-)
Heute nachmittag gegen 16:00 Uhr gönnte ich mir einen kleinen Spaziergang, wobei der gerade mal bis zum ehemaligen alten Friedhof führte und somit nur knapp 400 Meter lang wurde. Zwei Gründe, weshalb es nicht weiter ging, waren ein Buchfink und ein Eichelhäher (Garrulus glandarius), die nacheinander auf sich aufmerksam machten. Während der Buchfink ratzfatz das Weite suchte, machte es sich der Eichelhäher auf einem Baum (genauer einer Lärche) in ca. 10 Meter Höhe gemütlich. Dort versuchte er...
Wo nur bleibt das Hoch?
Regen, grauer Himmel, graue Wolken, läppische sechs bis acht Grad plus... Den Vögeln scheint dies aber nichts auszumachen. Vor allem die gefühlten -zig Millionen Zeisige machen ordentlich Krach. Aber auch Stare und Eichelhäher sind nicht zu überhören. Allerdings lassen sich bei den derzeit diffusen Lichtverhältnissen kaum ordentliche Aufnahmen bewerkstelligen.
Ist der Winter doch schon zu Ende?
Zwar liegt noch reichlich Schnee, aber es war heute mit knapp fünf Grad Plus schon richtig frühlingshaft. Eigentlich wollte Manuela auf der Rodelbahn sich austoben, aber diese war leider nicht befahrbar. Das lag daran, dass die bis gestern vereiste Bahn mittels einem Motorschlitten (der etwas hinter sich her zog) aufgeraut und somit tief und weich wurde. Dies soll wohl vor allem dafür sorgen, dass ältere Leute jetzt dort spazieren gehen können, ohne gleich auszurutschen. Selbst bergab musste...
Frühlingserwachen
Heute war es ja schon richtig warm. Nur noch minus ein Grad war es frisch, als ich mich auf dem Weg nach Schönfeld machte. In der Nähe von Wiesa konnte ich diese schönen Momente für euch festhalten.
Ein prächtiger Wachposten
Trotz der frostigen Temperaturen bleibt er bei uns. Man sagt, er sei der Wächter des Waldes. Mittlerweile aber findet man ihn so ziemlich überall auch in den Parkanlagen der Städte. Auch hier sind sie nicht zu überhören. Hoch oben in den Baumwipfeln gibt er Alarm, wenn unten Gefahr in Verzug ist. Nun ja, möglicherweise hatte er mein Objektiv für einen Gewehrlauf gehalten. :-) Aber er blieb noch einige Sekunden sitzen, als ich auf ihn zielte. So gelangen mir doch ein paar schöne Aufnahmen vom...
Wintertest :-)
Einen Tag vor Silvester hat noch einmal der Winter bei uns so richtig zugeschlagen. Das tückische an dem Schnee: er ist furchtbar nass und schwer, wird somit auch sofort fest bzw. zu Eis. Das bekamen vor allem die Autofahrer zu spüren, die reihenweise in Gräben rutschten oder an den Anstiegen (Bergen) hängen blieben. Auch ein paar Unfälle gab es. U.a. war heute Vormittag die B95 zwischen Gelenau und Burkhardtsdorf voll gesperrt, was sich auch auf die Buslinie Annaberg-Buchholz - Chemnitz...
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