Donnerstagsrunde Hannover

Der zweite Versuch bei erheblich besserem Wetter, der Himmel strahlte aus allen "Knopflöchern". So läßt sich der Wasserturm und seine unmittelbare Umgebung gut ins "Licht" setzen. Nach einer längeren Kaffeepause mit ausgiebigen Plausch ging es nach Sonnenuntergang in die zweite Phase. Endlich habe ich den Wasserturm mit Beleuchtung auf den Chip bekommen.

Wie oft bin ich an unserem Wasserturm schon vorbei gefahren....nur g e n a u betrachtet habe ich ihn mir traurigerweise noch nie. Fragt mich bitte nicht, wie lange ich in Lehrte schon wohne )-:!!!!  Na klar, das "Neonblau" am Turm während der Dunkelheit ist natürlich nicht zu übersehen. Doch gestern hat sich die DoRu ein weiteres Mal des Themas der letzten Woche (leider verregnet),  noch einmal angenommen. Die Voraussetzungen waren gegeben.....Sonnenschein! Auch das "Drumherum" fand ich...

Das Ziel der Donnerstagsrunde war der Wasserturm von Lehrte. Die Parkanlage um den Lehrter Wasserturm mit Wegen, Rasenflächen und dem See wird u.a. von vielen Tauben und Enten bevölkert. Zwischendurch legen sie immer wieder Flugübungen ein. Der Regen hat uns schnell ins Cafe geschickt, dort hatten wir reichlich Zeit für eine nette Unterhaltung.

Draussen ist bereits der Beginn des Winter´s, da bin ich froh, bei Firma Stanze im Hause zu sein. Viele Pflanzen und Blumen, aber auch Weihnachts- und Geschenkartikel warten auf den Kunden. Ein kleiner Rundgang mit der Kamera brachte diese Bilder zu Tage.  Ein herzliches Dankeschön an die Firma Stanze, dass die Donnerstagsrunde wieder fotografieren durfte.

Genau genommen meine ich die Besuche der Donnerstagsrunde beim Gartencenter Stanze. Seit 10 Jahren schauen wir mit dem Fotoapparat dort vorbei. Es gibt, nicht nur zur Vorweihnachtszeit, sondern das ganze Jahr über immer Neues zu entdecken. Einen herzlichen Dank, das wir auch in diesem Jahr zu Gast sein durften.

Regentropfen an der Windschutzscheibe als ich mich auf den Weg zum Möbelhaus mache. Gut, dass an diesem Donnerstag ein Indour-Termin steht. Ziel das Möbelhaus Wallach in Celle. Danke an die Geschäftsleitung für die Erlaubnis zu fotografieren und für den freundlichen Empfang ebenso wie für die netten Gesprächen vor Ort. Die Vielfalt der Foto-Motive erscheint einem grenzenlos und irgendwie komme ich über die Etage im Erdgeschoss nicht hinaus. Außer zum Abschluss-Treffen nach dem Fotografieren....

Nach langer Zeit und überstandener Krankheit war ich auch mal wieder dabei, und dann gleich mit einem Quasi-Heimspiel: Das Möbelhaus Wallach in Celle war das Ziel, und dort - was soll es zu dieser Zeit auch anderes sein - die Weihnachtsdeko. Nicht ganz einfach, sich da etwas Passendes rauszusuchen. Die Dekorateure hatten ganze Arbeit geleistet. Vielen Dank an die Geschäftsleitung von Wallach für die Foto-Erlaubnis.

...durften wir im Möbelhaus Wallach; Celle, bewundern.  Jedes Jahr wieder interessante Dekos, neue Trendfarben...einfach schön anzuschauen. Ich finde eine besondere Herausforderung ist es, zwischen den unsagbar vielen, dicht gedrängten Präsentationen, eine Sache fotografisch heraus zu filtern. Ein besondere Vorliebe habe ich für die Lampenabteilung entdeckt..... an ihr kann ich wirklich nicht vorbei gehen. Zauberhafte Modelle, irre Modelle, Lichteffekte.....wie zum Fotografieren geschaffen. ...

... auf der Autobahnbrücke. Der Vorschlag von mir war wohl nicht so der "Burner", obwohl ich für den Einstieg in das Thema ihn gar nicht so schlecht fand. Allerdings waren die äußeren Umstände - es war durchdringend kalt und der Wind auf der Brücke eisig - nicht so das Optimale.  Fazit: Die "Harten" hielten eine knappe Stunde aus, um dann dem Rest zu folgen, die sich schon  bei einem Heißgetränk aufwärmten. Ein paar wenige Bilder sind zwar entstanden, doch irgendwie ähneln sie sich alle....

Diesmal war das Ziel der Donnerstagsrunde die Autobahnbrücke in Lehrte zum Zwecke der Langzeitbelichtung. Ausgerüstet mit Stativ, Kamera und Fernbedienung kam ich dort an. Ein frische Wund pfiff mir um die Ohren - es war schon recht kalt. Trotzdem wurde aufgebaut und die ersten Bilder geschossen. Zwischendurch habe ich auch den Verkehr auf der Brücke festgehalten. Zum Schluss wurde der Kugelkopf des Stativs gelockert und die Kamera während der Aufnahme bewegt (hoch, runter, seitlich, kreisend)....

Verheißungsvoll schien heute morgen die Sonne...doch auf dem Weg zum Tiergarten hatte sie sich es wohl wieder anders überlegt und verschwand. Was blieb war das einheitliche Herbstgrau. Hinzu gesellte sich eine feuchte Kälte....so fiel unser Rundgang im Tiergarten dem entsprechend mager aus.  Doch das Damwild zeigte sich in Scharen....wie schön! Aufmerksam wurden wir von Rehen und Hirschen beäugt....die menschliche Nähe war heute allerdings nur bedingt angesagt. Ansonsten ergriff man lieber die...

Das Motto vom heutigen Donnerstag: Spaziergang im Tiergarten. Leider ohne Sonnenstrahlen und blauem Himmel, aber doch entspannend. Immer wieder erstaunlich zu sehen, den Baumbestand oder auch das Damwild. Noch zeigen sich einige der Blätterbäume im grünen Gewand, manche zeigten ihre kahlen Äste. Alles in allen ein guter Spaziergang.

Wie so oft musste man den Parkplatz am Besten im Kofferraum haben, aber das Spiel kennt man dort ja schon. Manchmal haben solche Dinge auch ihre positiven Seiten, denn wenn ich nicht außerhalb geparkt hätte, hätte ich die Begrüßung für die Donnerstagsrunde glatt verpasst. So aber mein Dank an Rot und schwarz. Irgendwie war ich etwas skeptisch über die fotografischen Möglichkeiten, denn das Ding heißt ja Tiergarten. Also zuerst einmal das Totholz, das ja auch seinen Reiz hat und dann der...

Wir hatten mit der Donnerstagsrunde die Gelegenheit, ein seit Jahrhunderten bewährtes Handwerk - die Glasbläserei - zu bewundern. Aus den simplen Zutaten Sand, Kalk und Soda wird bei 1400-1600 Grad Glas hergestellt. Die ältesten Glasfunde belegen, dass Menschen schon um circa 2000 v.Chr. Glasobjekte herstellten. Um ca. 50 v.Chr. wurden die Glasmacherpfeifen erfunden und läuteten damit ein neues Zeitalter der Glasmacherei ein. In der Hamelner Schauglasbläserei wurde uns die Herstellung des...

Der Ausflug am Donnerstag brachte die Donnerstagsrunde in eine Glasbläserei nach Hameln. Sehr informativ berichtet der Glasmacher über seine Arbeit, den Schmelzofen, das Glas, die Werkzeuge und die dazu gehörenden Farben. Danach folgte die „Glas-Show“, ein Glas sollte aus dem Klumpen Masse entstehen. Mit Begeisterung berichtet der Glasmacher über seine Tätigkeit. Die Ausbildung dauert drei Jahre und `etwa 10 Jahre `um die Fertigkeiten zu beherrschen. Die fertigen Produkte sind im Raum...

Diese Kunst konnte die DoRu am Donnerstag in der Schauglasbläserei in Hameln im mittelalterlichen Pulverturm bewundern. Von der Pike auf bis zum Endprodukt wurde uns der Werdegang, hier ein Wasserglas, von Herrn Jaksch sehr schön, vor allem für jedermann verständlich, erklärt und veranschaulicht.  Vielen Dank dafür. Einige Produkte aus dem Schauraum habe ich euch mitgebracht.

… War das Anliegen des "Glasmachers" in der Glashütte Hameln, die gestern trotz Feiertag geöffnet hatte. Ein böser Crash auf der A2 ließ uns verspätet ankommen, aber wir haben die letzte Demo noch voll mitbekommen. Für mich war es nicht die erste Glashütte, die ich besucht habe, aber die Demonstration der Kunst war bisher das Beste. Dafür Dank an die Glashütte Jaksch in Hameln, Am Pulverturm 1. Viel Wissenswertes über Rohmaterial, Einfärbung, Schmelztemperaturen, Auskühlung wurden...

Wie Gertraude schon gesagt hat, wir hatten wenig Ausbeute. Das Wetter war ganz angenehm, aber das Vogelgetier wollte uns nicht Modell sitzen. Deshalb habe ich auf einigen Bildern einen Filter gelegt, das verändert das Bild und schafft einen neuen Blick.

Fast klebt das Pech ein wenig an unseren Donnerstagsausflügen. Manchmal vom Regen begleitet bedeutet den Abbruch der Fotoaktion oder so wie heute an den Stapelteichen rührt sich kaum etwas. Und Gegenlichtaufnahmen führen nicht unbedingt zu dem gewünschten Ergebnisses. Dennoch hatten wir eine nette Unterhalten und ein klein wenig Freude kam auf, als sich doch tatsächlich wieder der Eisvogel blicken ließ. Sie flogen pfeilschnell hin und her die beiden, tauchten ein in das kühle Nass und schwupp...

Herbst war das Thema, doch wie schon an den vergangenen Donnerstagen, zeigte sich der Himmel mal wieder grau in grau. Leuchtende Herbstfarben gab es daher nicht. Aber was soll`s, es war zumindest trocken. Diesmal mit Nüssen im Gepäck schlenderten wir in den hinteren Teil des Berggartens, wo oftmals die Eichhörnchen anzutreffen sind. Wir hatten Glück, einige wuselten um uns herum und waren sehr zutraulich, als sie die Nüsse ergatterten. Sie sprangen uns teilweise sogar auf den Schoß. Die Meisen...

Nach den farbigen Herbstfarben – nur ohne Sonnenstrahlen eher kein so gutes Thema. Das erwischte die Donnerstagsrunde heute beim Besuch im Berggarten. Irgendwie hat sich das Wetter gegen uns verschworen: entweder Regen oder grauer Himmel. Doch wir lassen uns nicht entmutigen und nehmen die Herausforderung an. So wie heute im Berggarten. Gleich am Eingang begrüßte uns ein kleines Eichhörnchen – immer im Schutz der noch grünen Blätter bewegt es sich weiter. Nicht ganz so viel Glück beim...

Bei kaltem Wind besuchten wir in dieser Woche den Spotterhügel am Flughafen Hannover Langenhagen, um einige Flieger auf die Speicherkarte zu bannen. Leider war der Flugplan nicht so günstig, so erwischten wir nur wenige beim Start auf der Südbahn. Nachdem wir unseren Standpunkt zur Nordbahn verlagerten, konnten wir dort zumindest noch ein paar Maschinen beim Landeanflug mit der Kamera einfangen. Mit ohrenbetäubendem Lärm flogen sie dicht über unseren Köpfen zur Landebahn. Mit den Fotos aus...

Fliegerleute  (1928) Vielleicht wird sich das später ändern. Auch ist es vielleicht in verschiedenen Ländern Anders. Doch wie das in Deutschland heute Liegt, muß ich sagen: Die Fliegerleute, Piloten, Bordmonteure, Flugleiter, Bezirksleiter, Funker und so weiter, Auch die im Büro und der luftige Boy Sind goldige Kerls. – Ihnen Gutes! Ahoi! Nur ehrliche Leistung bringt nach der Ferne Durch Wetter und Wogen ein Schiff. Doch bei der Luftfahrt kommt die moderne Weltmännische Bildung hinzu und der...

Das sich die Flugzeuge auf die externen Festplatten wollen. Doch es war erneut einen Versuch wert und immerhin ist die Ausbeute schon etwas mehr als beim letzten Besuch. Der Wind pfiff unaufhaltsam (falsche Kleidung), dunkler Himmel und --- kein Flugzeug - nur wenn es rollte – dann leider in die falsche Richtung. Nachdem endlich zwei auf der Südbahn Richtung Sonne abhoben, rasselten die Auslöser rasant. Danach erneut Pause und wir entschieden uns zu einem Standortwechsel. Hier bretterten die...

…. ,obwohl es ganz nicht stimmt. Bei unserem 2. Versuch, etwas auf den Chip zu bekommen, haben wir den Spotterhügel in Langenhagen erklommen (wobei ich als Schnaufer wieder das Hindernis war). Trotz gut durchdachter Kleidung nagte der nahende Winter etwas an uns, frei nach dem Erlkönig in der Kurzfassung: Arsch kalter Wind, Kind kalter Arsch, aus warsch. Ein paar Fotos auf den Chip, Standortwechsel zum Anflug der Nordbahn, kurzer Disput mit der Bundespolizei. Die hat die Fotos der anfliegenden...

Was wäre ein Donnerstag ohne die Fotorunde? Auch wenn der Tag ein Feiertag ist, wie am 3. Oktober. Doch ausfallen kommt für die begeisterte Fotogruppe im 11. Jahr gar nicht in Frage. Also: Heimarbeit „Allerlei“ nennt sich das Thema. Bleibt die Frage, entscheide ich mich für ein Thema oder doch aus einigen, die Details zu nehmen? Gerade die letzte Reise ins Dreiländereck nimmt mir eine Entscheidung ab. Doch schaut selbst. Es sind hauptsächlich Detailaufnahmen, die durchaus für ein Rätsel in...

Das ist wieder ein Aufgabe, die mir eigentlich gar nicht liegt, denn dann muss ich denken und dass liegt mir nun überhaupt nicht. Als Erstes hatte ich eine Ecke in Lehrte im Auge, an der das sehr verzweigte Gleissystem zusammenläuft und ich hätte die Chance auf ein paar nette Loks gehabt. Als Zweites hatte ich Salzwedel im Auge, weil mein Bärchen und ich die Stadt seit der Wende begleitet haben. Entschieden habe ich mich für die Nummer 3. Seit Jahren will ich die Gedenkstätte „Deutsche Teilung“...

Immer den Blick nach oben sollte es am vergangenen Donnerstag werden – nur daraus wurde nichts. Die Süd-Bahn blieb ruhig. Kein Dröhnen der Motoren, kein Abheben der Flugzeuge gen Himmel. Auf der Bahn fanden Sanierungsarbeiten statt. Der Spotterhügel nur von uns Dreien besetzt. Ein paarmal klickte der Auslöser der Fotoapparate, bevor wir uns wieder auf den Nachhauseweg machten. Keinen Absacker dieses Mal – doch wir kommen bestimmt noch einmal wieder.

Der Spotterhügel in Langenhagen war unser Ziel, aber wir hatten übersehen, dass die Südbahn gesperrt war und so standen wir zu dritt einsam auf einem Hügel. Damit wir nicht vergebens dort hin gelaufen waren, hat jeder ein paar Fotos geschossen, die das jeweilige Objektiv zuließ. Ich habe dann den Zuweg zur Nordbahn gesucht und gefunden, aber es war scheinbar Mittagspause, so dass von dort nur 3 Fotos auf dem Chip landeten. Wir lassen uns ja nicht entmutigen. Ein neuer Tag bringt ein neues...

So unser Motto an diesem Donnerstag. Es sollten fliegende Möwen eingefangen werden. Also auf zum Steinhuder Meer fahren. Bedeckter Himmel, ein wenig trüb lag das Meer vor uns und --- Möwen erst einmal keine in Sicht. Zwei schwammen gemütlich in weitere Entfernung, zwei andere segelten am Himmel – viel zu weit entfernt. Widmen wir uns halt erst einmal den Stockenten, die schnatternd auf uns zu schwammen oder den Spatzen, die sich als Modell zeigten. Mit dem Wechsel des Standpunktes sahen wir...