Donnerstagsrunde Hannover

„Unterm Schwanz“ ein beliebter und bekannter Treffpunkt in Hannover vor dem Hauptbahnhof. Auch die Donnerstagrunde wählte diesen Treffpunkt und machte sich auf, den Inhalt der Schaufenster zu erkunden. Es bummelten mit: Beate, Elisabeth, Kurt, Uwe, Andreas und ich. Schon beim ersten Stopp kämpften wir mit den Spiegelungen und sicher jeder für sich mit der Frage, was fotografiere ich? Nur Schaufensterpuppen oder nur Details? Oder nur die Dekoration? Uns bot sich hier eine Vielfalt von Motiven an...

Auch wenn mich ein anderer auftrag nach Hannover "getrieben" hat, bleibt doch zeit für ein paar "abfällige" aufnahmen ... :-)))

Wer in Berlin eine Stadtrundfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln unternimmt, fährt mit den die Buslinien 100 und 200. Was ich bislang nicht wusste, Hannover hat auch seine Erlebnislinie 100 rund um den Stadtkern und den 200er Bus in der Gegenrichtung. Ziel der Donnerstagsrunde Hannover war am 9. September eine Fototour mit diesen Linien. Verstärkt mit Gästen aus dem Bayernlande machten wir uns zu siebt auf und belegten Fensterplätze. Unser Auftritt "im Rudel" fiel natürlich auf, wir kämpften...

Die Bushaltstelle am Kröpke war unser heutiges Ziel um mit dem Bus der Linie 100 Hannover zu erkunden und aus dem Fenster zu fotografieren. Hoffentlich bleibt es trocken mit einem Blick zum Himmel. Jeder eroberte einen Fensterplatz. Für Ursula erfüllte sich ein Wunsch: die Donnerstagrunde zu begleiten und schön, dass Du dabei warst. Genau wie Rolf (ihr Mann), Uwe, Gerhard, Beate, Elisabeth und ich. Schon startete die Rundfahrt und schnell stellten wir fest, das Fotografieren wird schwierig und...

Erst kommt man zu spät, findet aber seine bezugsgruppe schnell. Dann fotografiert man ein bisschen und schon ist die bezugsgruppe wieder weg... Muss man eben allein auf beutezug gehen.

Es sollte mich nicht wundern, wenn einige Passanten im Stadtpark nahe des Kuppelbaus sich an den Kopf gefasst habe, weil da vier ausgewachsene Typen Seifenblasen produzierten und gleichzeitig mit Kameras hantiert haben, als ob es keine besseren Motive gibt. Für uns gab es keine besseren Motive. Wir hatten uns die Aufgabe gestellt (Idee von unserer Getraude, die lieber zur Schonung (nach Unfall) auf der Bärenhaut liegt) und haben sie trotz des miserabelen Wetters so gut wie möglich durchgezogen....

Noch nie habe ich mich auf eine Fotosession mit der Donnerstagsrunde so intensiv vorbereitet. Es begann nämlich schon am Dienstag. Da habe ich erst einmal meine Seifenblasenflüssigkeit hergestellt. Und das geht so: Man benötigt 1 l Wasser 75 ml flüssige Seife 2 EL Traubenzucker 3 EL Tapetenkleister 50 ml Glyzerin Zuerst wird das Wasser gekocht und eine Tasse davon in eine Schüssel gegeben. Darin wird der Traubenzucker aufgelöst. Ist das geschehen, wird vom restlichen Wasser ca. 3/4 hinzugegeben...

Das Motto des heutigen Tages - Seifenblasen - hatte Gertraude vorgeschlagen, die heute leider nicht dabei sein konnte. Also trafen wir, Uta, Uwe, Kurt und ich uns am Stadtgarten, bewaffnet mit Seifenlauge und Fotoapparat, und schon ging es los. Auspacken, eintauchen und lospusten .... aber sooo einfach ist das nicht ! Ständig wechselt der Wind, es tropft und glitscht, pusten und fotografieren gleichzeitig geht nicht, also ein recht schwieriges Unterfangen. Nachdem Uwe uns organisierte ging es...

Regen, Regen und noch einmal Regen --- es wollte am Donnerstag gar nicht wieder aufhören. Was tun wir um 17:00 Uhr? Geplant hatte die Donnerstagrunde einen Außentermin (ich finde einen spannenden). Kurz umdisponiert und ab in die trockenen Schauhäuser in den Berggarten Herrenhausen, er gehört zum Großen Garten in Herrenhausen. Suchend schauten wir uns um nach der Disa – Königin der Orchideen Südafrikas. Ihr folgten wir bei diesem Regen nicht ins Freie, denn auf dem Außengelände wurde für die...

Treffpunkt war heute der Eingang des Großen Gartens in Herrenhausen .... bei strömendem Regen sicherlich nicht DIE optimale Geschichte für Aussenaufnahmen. Flexibel wie wir sind ging es einmal über die Straße in die Schauhäuser, die Ihr sicherlich zum Teil schon bei uns gesehen habt, trotzdem findet man immer wieder neue Schönheiten in den Gebäuden. Meine Aufnahmen entstanden heute ausschließlich mit einem 50 mm 1:1,8 Objektiv mit Festbrennweite, welches mit Traudel netterweise zum "Spielen"...

Bevor wir nun heute abend unsere neuen Beiträge einstellen, muß ich doch noch schnell meine Türen der letzten Woche "nachliefern" Allesamt findet man diese Türen in Stralsund - myheimat-Reporter auf Motivsuche sind überall zu finden ;-) Außer diesen hübschen Exemplaren hat Stralsund selbstverständlich noch VIEL mehr zu bieten - leider blieb dafür nicht allzuviel Zeit, sodaß ein weiterer Besuch auf jeden Fall ansteht. Viel Spaß beim Betrachten

angeregt durch das Thema Donnerstagsrunde und Türen wie dort in dem Beitrag angekündigt, hier meine Türklopfer, die sich im Laufe der Jahre im Archiv angesammelt haben. Die Mehrzahl der Motive ist in Spanien (auf Mallorca und in Andalusien) aufgenommen, aber auch Griechenland und die Inseln sind vertreten. Aus unserem Land stammt zumindest ein Detail der Eingangstür von St. Nicolai in Sarstedt. Viel Spass mit dem Thema Türen und diesem Beitrag.

Neue Wege gehen … ein Motto der Donnerstagrunde am 19.08.2010. Mit anderen Interessierten von myheimat machte sich die Gruppe auf, dem „Druckweg“ der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und der Neuen Presse sowie den Heimatzeitungen zu folgen. Peter Taubald und Clemens Wlokas begleiteten die Gruppe auf Ihrer Reise, bevor uns Nikolaus Stempff mit auf den Rundgang durch das Verlagsgebäude nahm. Unter einem Dach arbeiten hier seit 1974 zusammen: der Verlag, die Technik, die Redaktion und die...

Eigentlich ist das ja etwas, was man hinter verschlossenen Türen benutzt, aber da wir – die Donnerstagsrunde – uns zur Aufgabe gemacht hatten Türen zu fotografieren, kann so etwa natürlich auch an die Öffentlichkeit gelangen. So kam es wie es kommen musste: Irgendjemand (in diesem Fall Gerhard S.) sah in meinem Beitrag über Tür & Tor nicht nur ins Badezimmer unseres Bungalows in Namibia, sondern auch auf die Rolle an der Wand. Kommentar von Gerhard S. – ich zitiere: … besonders originell: der...

Donnerstagsrunde einmal anders - für den 19. August 2010 war keine gemeinsame Fototour angesagt, als Hausaufgabe war angekündigt, Türen einzustellen. Also, auch für Urlauber ein Thema, ich war bei der Ankündigung noch in Büsum und machte mich dort gleich auf die Pirsch nach "Abgrenzungsverschlüssen". Im ersten Moment denkt man ja bei diesem Thema an schöne Haustüren, aber das Thema Türen ist in Wirklichkeit ja viel komplexer. Einmal ums Eck, bei der Kirche fing ich an, wo ich reichlich fündig...

An diesem Donnerstag war alles ein wenig anders: Jede/Jeder fotografierte Türen, unser Thema an diesem Abend. Bei einem gemeinsamen Termin entstehen sicher identische Fotos. Nun darf der geneigte Leser/Betrachter gespannt sein, welche Impressionen die Mitglieder mitbringen. Ich stöberte einmal in meinem Bildarchiv und war überrascht über die Abwechslung der Türfotos, die sich dort fanden. Türen Beim Suchen im Internet erstaunte mich die Vielfalt zum Thema Türen, die auch eine...

Nicht immer läuft die Donnerstagsrunde fotografierend durch die Gegend. Für diesen Donnerstag stellten wir uns die Aufgabe, einmal in unseren Archiven zu wühlen und interessante Türen und Tore zu zeigen. "Eine Tür", weiß Wikipedia, "(von altgriech. ¸ÍÁ± (thýra) „Tür“, neugriech. „große Türen“), vor allem ober- und mitteldeutsch Türe, auch Tor für größere Exemplare, ist eine Einrichtung zum Schließen einer Öffnung in einer Wand oder Mauer." Ahja ... Durch eine Tür betritt man ein Haus, einen...

Eigentlich gehen wir – die Donnerstagsrunde – immer gemeinsam auf Fotoreise. Doch manchmal muss man auch neue Wege gehe. Machen wir uns also auf den Weg um die Welt und schauen uns an, wie unterschiedlich Eingänge in Häuser, Hütten, Paläste, Kirchen und Gärten sein können. Beginnen wir die Reise im Landgestüt Celle und besteigen dort eine Pferdekutsche (schließlich haben wir alle Zeit der Welt für diesen virtuellen Trip). Erstes Ziel ist Montecatini Alto und die Städte der Toskana. Jetzt nur...

Garbsen, stadtteil Osterwald, Hauptstraße...

Hinterm pavillon beginnt Hannovers seit jahrzehnten angesagteste flaniermeile. Einige eindrücke, gesammelt auf unserem donnerstäglichen rundgang.

Am letzten Donnerstag schlenderten wir über die Lister Meile, die Fußgängerzone hinter dem Bahnhof, welche im Stadtteil List auf Höhe der Podbielskistrasse endet. Häuser vom Anfang des letzten Jahrhunderts prägen das Straßenbild, viele kleine Läden machen es dort sehr gemütlich und laden zum hereinschauen ein. Einige Impressionen habe ich Euch mitgeberacht, ich zeige Sie Euch gern !

Da die Donnerstagsrunde am kommenden Donnerstag einen Spättermin ohne Kamera hat, gab es als Alternativaufgabe Türen und Tore. Ich presche hier ein wenig vor, weil ich 100 % der Meinung war, das ist in Burgdorf kein Thema. So etwas als sehenwertes Objekt gibt es bei uns nicht. Nach Celle wollte ich ich nicht, also mein E-bike gesattelt und los. Erstaunlich: es gibt doch einige, wenn auch wenige erhaltene Türen. Der Rest in einer Altstadt ist Plaste und Elaste ohne Niveaux.

Die Lister Meile in Hannover, im Wesentlichen im Stadtteil Oststadt und zu kleinen Teilen in Mitte und der List gelegen, führt vom Hauptbahnhof unter der Raschplatzhochstraße hindurch bis zum Lister Platz, wo sie in die Podbielskistr. übergeht. Ab dem Weißekreuzplatz ist sie als Fußgängerzone ausgewiesen. Mit ihrem roten Pflaster, den zahllosen Geschäften aller Art, vielen Restaurants und Verkaufsständen ist sie eine beliebte Einkaufs- und Flaniermeile in Hannover. Die Donnerstagsrunde...

… geht es weiter und wir eroberten bei unserem Spaziergang an diesem Donnerstag die 1300m lange Lister Meile und erlebten eine wunderbare Fußgängerzone hinter dem Bahnhof. Etwa im Jahr 1970 wurde sie eingerichtet. Unser Treffpunkt war nicht der Raschplatz, sondern am Pavillon, der auch den Beginn der Lister Meile markiert. Bekannt ist der Pavillon durch verschiedene Veranstaltungen wie Kabarett (im September kommt Dieter Hildebrandt), Lesungen oder Jazzkonzerte. Wir schlenderten weiter und...

In den Häusern in Pattensen sind noch einige der alten Türen erhalten. Als Nebenprodukt unserer Fotowanderung hier einige Fotos.

Am 05. August 2010 hatte es die Donnerstagsrunde zu einer Stadtführung nach Pattensen verschlagen. Nach mehreren großen Bränden im späten Mittelalter wieder aufgebaut, hat es seinen (fast) runden Stadtkern bewahrt. Auch der Straßenbelag ist an vielen Stellen noch im Original erhalten. Pflastersteine machen die Durchfahrt zu einem holperigen Vergnügen. Einige der Fachwerkhäuser sind in einem recht guten Zustand, während andere Gebäude in der in den 60 er Jahren üblichen Art mit Platten...

An diesem Donnerstag besuchte die Donnerstagrunde die Stadt Pattensen. Durch die Redewendung „Peine, Pattensen, Paris“ ist sie vielen bekannt. Doch sie hat mehr zu bieten, wie wir bei unserem Stadtrundgang erfuhren. Ilse Metge, Stadtführerin in Pattensen begleitete uns und wir hörten, dass Pattensen bereits 986 urkundlich benannt wurde. Der heutige Treffpunkt war das Rathaus in Pattensen. Hier stand im 12. Jahrhundert eine Burg, die zur Überwachung der Handelswege diente. Mit Einzug der...

Roncalli, ein Name, der für Qualität spricht und wir waren gestern mitten drin in der Welt der Artisten. Wir hatten am Bistrowagen Unterschlupf gefunden. Der Kaffee war brauchbar, die Menschen nett und die Nachbarinnen an Nebentisch bildhübsch (aber da komme ich noch drauf). 17:00 Uhr unser gewohnheitsgemäßes Treffen. 19:00 Uhr Freigabe zum Fotografieren und ab 20:00 Uhr in die Eingänge zur freien Verfügung. Wir haben uns durchgekämpft bis die Akkus leer waren, die Speicherkarten voll und wir...

Und taucht ein in die Zirkuswelt bei Roncalli. Noch bis zum 18. August gastiert der Zirkus auf dem Waterloo – Platz in Hannover. Ein Besuch ist lohnenswert! Wie immer trafen wir uns um 17:00 Uhr voller Erwartung was uns wohl hinter den Kulissen erwartet? Dabei sein bei den anmutigen aber auch kraftvollen Vorstellungen aller Artisten. Während für uns die Lichtverhältnisse im Freien kein Problem waren, forderte uns die Vorstellung alle Kenntnisse der Fotografie ab. Kein leichtes Unterfangen, aber...

Sie ist die größte Art der in unseren Gefilden lebende Gehäuseschnecke: die Weinbergschnecke. Wir haben zwar keinen ‚Weinberg‘ im Bauerngarten des Zweiständerhauses in Wackerwinkel (Uetze) zu bieten, aber sie scheinen sich hier unter den Blumen und Buchsbaumhecken wohl zu fühlen. Diese fast 10 cm lang werdenden Schnecken mit ihrem bis zu 7 cm breiten Gehäuse lieben schattige du Feuchte Orte; sie meiden saure Böden und direkte Sonne. Doch als wir die Donnerstagsrunde in Wackerwinkel waren,...