Donnerstagsrunde Hannover

Diesmal führte uns unser "Ausflug", nein, natürlich das Thema "Asiatisches Kaufhaus" nach Vahrenwald zu Sam Nok. Hätte ich, mal wieder, richtig zugehört, wäre mir von vornherein klar gewesen, daß es sich NICHT um einen Lebensmittelladen handelt, aber so war ich doch sehr überrascht mich in einem wunderbaren Möbelhaus wieder zu finden. Ich muß gestehen, ich bin ein Freund der kitschigen Lampen, des Glitzers und der "Stehrümchen", auch wenn ich das zuhause nicht so wirklich praktiziere, finde ich...

Nun ja, so ganz stimmt das nicht, aber die Donnerstagsrunde hatte einen Fototermin im 'sam nok', dem Kaufhaus für asiatischen Wohnkultur. Es war ein Ausflug in eine andere Welt, die ich persönlich nur aus dem Urlaub in Asien kenne. Da sind die Holzfiguren, die bunten edlen Seidenstoffe, die filigranen Kleinigkeiten für das Zuhause und die Räucherstäbchen, deren Duft uns gleich beim Betreten des Kaufhauses empfangen haben ... Ich möchte danke sagen für die Fotogenehmigung und lade jetzt ein in...

An diesem Donnerstag reisten wir mit einem kleinen Handgebäck nach Hannover um die Wohnkultur im sam nok kennen zu lernen. Wie sich herausstellte, ein lohnendes Ziel. Außerdem kämpften wir mit den Lichtverhältnissen dort, die gleichzeitig eine Herausforderung bedeuteten. Doch seht einmal … ein Umsehen dort lohnt sich Ein herzliches Danke schön, dass wir bei Ihnen fotografieren durften. Sam nok sam nok gründete sich 1994 in Bangkok. Seither zeigt sich hier die Begeisterung der asiatischen...

Wieviele Einrichtungshäuser wir inzwischen besuchen durften, weiß ich nicht mehr genau. Das Haus sam nok in Hannover ist aber das Ausgefallenste, in dem ich je war. Handwerkliche Arbeiten aus Indonesion, China, Thailand, Indien, Vietnam, Nepal und Marokko werden in 2 Etagen ausgestellt. Verblüffende Dekore verlockten zum Fotografieren. Eine kleine Motivauswahl anbei. (genaue Anschrift auf Anweisung myheimat gelöscht).

das war das Thema der Donnerstagsrunde in der letzten Woche. Der Möglichkeiten gab es viele...doch ich entschied mich für Behältnisse aus Glas sowie einigen Glasmurmeln und einer ausgeliehenen Glasscheibe. Bis auf ein Foto entstanden alle unter Langzeitbelichtung und sind bewusst unterbelichtet, um einen etwas anderen Effekt zu erzielen!

... Thema gestern am Donnerstag in unserer Runde. Glasfiguren, eine Glaskugel und ein paar "Klunker" aus einem Dekoladen, dazu eine Flächenleuchte und eine Taschenlampe - meine Utensilien zu diesem Thema. Lassen Sie sich überraschen von meinen Aufnahmen auf einem Spiegel und auf Packpapier.

Glas – wurde es nun in Ägypten oder Mesopotamien erfunden? Eins ist klar: Glas gibt es seit mehr als 1500 Jahre v. Chr. Das haben Funde belegt; ein Kelch aus dieser Zeit steht im Staatlichen Museum Ägyptischer Kunst in München. Auch kann man im Roemer- und Pelizaus-Museum in Hildesheim alte Kostbarkeiten aus dem Nil-Delta bewundern. Unsere kleinen gläsernen Kostbarkeiten sind sicher nicht so alt, aber für unsere Fotosession auf jedem Fall lohnende Objekte. Und auch ein wenig geheimnisvoll. So...

Das Thema der Donnerstagsrunde Wieder hieß es Koffer packen und in den Tagungsraum reisen. Noch im Gepäck das heutige Thema „Glas“. Nun bestehen viele Dinge im Haushalt aus Glas und doch? Was alles mitnehmen? Meine Entscheidung fiel auf Bruchglas. Das hieß eine Glaserei aufsuchen und tatsächlich. Einiges an Glas durfte ich mir aussuchen. Dafür sage ich herzlichen Dank. Wie immer richtete sich jede/jeder ihren/seinen Arbeitsplatz ein und los ging es. War nicht so einfach mit dem Bruchglas. Mir...

....das war das Thema des Photostammtisches und auch der Donnerstagsrunde am letzten Donnerstag. Nun, für mich Neuland. Doch ein paar Tipps und etliche Versuche haben mich zu einem Ergebnis kommen lassen, wobei die Nachtaufnahmen mit Stativ und die gezoomten per Hand erstellt wurden. Letztere sind sicherlich nicht jedermanns Sache und waren für mich ein wenig gewöhnungsbedürftig....

Wieder einmal fielen die Donnerstagsrunde und der Fotostammtisch auf einen gemeinsamen Termin. Das bedeutet auch an diesem Donnerstag keine Fotos schießen. Die Bilder zum gestellten Thema: Langzeitbelichtung mit Zoomen, Drehen oder Mitziehen entstanden an anderer Stelle. Meine bei gemeinsamen Spaziergängen nach den Innenterminen im Tagungsraum. Los spazierten wir ab der Prinzenstraße zum Aegi oder bei einem anderen Donnerstag am Steintor. Viel Spaß beim Schauen und wie an jedem Donnerstag: für...

...waren am letzten Donnerstag das Thema der Donnerstagsrunde. Ein einfaches Thema sagte ich mir...Garten und Blumentopf geplündert, Trolley gepackt, wie so oft, und los ging's in die Prinzenstraße. Alle Ideen zu mir....nur klappt das nicht immer so, lol.... doch schaut, was mir eingefallen ist....

Auch wenn der Frühling – und damit die wärmenden Sonnenstrahlen – noch etwas auf sich warten lassen, treiben es die Blüten in unseren Gärten schon recht bunt. Was liegt da näher, als Blüten zum Thema unserer Donnerstagsrunde zu machen? Eine kleine Runde sind wir, als wir uns in der Prinzenstraße getroffen haben. Aber trotzdem ist eine interessante, kreative Fotosession daraus geworden. Sie begann bereits am Mittag, als ich durch den Garten ging und Blüten für die Kamera pflückte … Die...

Einiges Fliegende schwirrte uns da vor die Fotoapparate --- doch es war manch anderes nur keine „Möwen“. Fliegend Möwen sollte das Thema der Donnerstagsrunde an diesem Donnerstag sein. Nur – keine bzw. nur vereinzelte fanden sich am Steinhuder Meer. Die Mehrheit brütete scheinbar an der Küste und im Juli erobern die Möwen dann wieder das Steinhuder Meer. Kurz entschieden wir uns um, schlenderten am Ufer entlang, eroberten per Fotoapparat die Promenade und einen Straßenzug. Dann lockte die Pause...

Wir hatten mal wieder ein Thema, das nicht im Einklang mit den Gegebenheiten der Natur stand. Möven im "Flug". Normalerweise nicht einfach, aber wenn keine Möwe da, wirklich wie ein Keks in der Blechschachtel. Die waren alle weg zum Brüten. Wir wären aber nicht die DoRu, wenn wir nicht wenigstens etwas mitbringen würden. Was ich gefunden habe, zeige ich gern. Wichtig ist uns aber auch: reden und quasseln über "dit un dat". Schön, dass ich dabei sein darf.

Eigentlich wollten wir am 16.05.2013 am Steinhuder Meer ja Möwen im Flug fotografieren; Gertraude hatte extra einen Satz Brötchen und Beate ein Toastbrot mitgebracht. Allein - alle Möwen und Möwinnen waren weg, wahrscheinlich im Urlaub an der Nordsee. Oder zum Brüten daselbst, jedenfalls nicht hier. Was macht man in solch einem Fall? Wie immer - langsam und wachen (Fotografen-)Auges durch die Gegend schlendern - irgendwas wird sich schon ergeben ... Auch ohne Möwen - das Steinhuder Meer ist...

So - oder so ähnlich hatte ich mir das erste Bild von unserem Tripp am Donnerstag nach Steinhude vorgestellt, wenn .............. ....... wenn denn überhaupt Möwen zu sehen gewesen wären. Die Möwen waren alle unterwegs, möglicherweise an der See, um sich um die Aufzucht ihrer Jungen zu kümmern? Nun ja, ist ja nicht weiter schlimm, ein Bummel über die Promenade und durch den Ort kann auch ganz reizvoll sein und Fotomotive kann man überall finden - man muss sie nur sehen! Steinhude gab sich mal...

Ich mag diese Art der Fotografie, weil sie mir eben eine gänzlich andere Art der Sichtweise vor Augen führt. Also fotografierte ich munter drauf los.... Wieder einmal suchte ich für den Fotostammtisch zwei Fotos aus, die mir am besten gefielen....doch welch' Ernüchterung....bei dem Thema Froschperspektive hatte ich wohl etwas überlesen, nämlich die Ergänzung "Architektur". Na gut, für den Fotostammtisch hatte ich nunmal das "Thema verfehlt"..... Doch für die Donnerstagsrunde konnte ich mir ja...

"Lesen bildet" - diese Erfahrung durfte ich schon am Fotostammtisch bei diesem Thema machen. Ich hatte mich nämlich ganz allgemein auf das Thema "Froschperspektive" vorbereitet und "Thema verfehlt" sichert zwangsläufig bei dem Wettbewerb letzte Plätze. Na ja, Grund genug, mich für den Beitrag zum gleichen Thema Architektur aus der Froschperspektive in der Donnerstagsrunde noch einmal gründlich schlau zu machen. Einige Texte existierten noch, aus WIKIPEDIA und anderen Auszügen der Literatur, die...

Das Thema an diesem Donnerstag: Architektur aus der Froschperspektive. Schon tauchte die nächste Frage auf, wie umsetzen? Fotografieren im Liegen? Aus der Hocke Fotos schießen? Gymnastik pur bei diesem Thema. Nun ja so gesund wollte ich diese Aufgabe denn doch nicht umsetzen und entschied mich für das Einbeinstativ. Den Fotoapparat so eingepackt, um ihn vor Schmutz zu schützen da ich das Stativ andersherum einsetzte. Also sozusagen blind fotografierte, da ich weder durch den Sucher schaute noch...

"Froschperspektive? Was ist denn das?", wurde ich neulich mal gefragt. "Denk Dir", antwortete ich, "denk Dir, Du wärst ein Frosch, und Du säßest im Gras. Wie sähest Du die Welt?" Die heutige Aufgabe hieß "Architektur aus der Froschperspektive". Leider hatte ich nicht gar so viel Zeit zum Fotografieren, aber für ein paar Bilder hat es dann doch gelangt. Quaak-quaak.

Heute fielen Fotostammtisch und Donnerstagsrunde wieder auf einen Termin, also hieß es : Bilder aussuchen, ausdrucken und ab damit in die Prinzenstraße ! Hier wurden die Aufnahmen diskutiert und "bewertet" , doch nur 2 Aufnahmen pro Person. Von daher zeige ich Euch ein paar Weitere hier und wünsche viel Spaß beim Betrachten. Ein separater Beitrag zum Fotostammtisch wird von Gertraude König eingestellt.

Unser zweiter Besuch des Engesohder Friedhofs nach fast genau 4 Jahren. Nach einem Rückblick auf den damaligen Beitrag musste ich feststellen, dass ich einige Motive schon damals wichtig fand, festzuhalten. Dieser Ort ist einer der schönsten Friedhöfe von Hannover, wo neue Gräber, aber auch alte Gräber von Persönlichkeiten aus der Hannoverschen Geschichte anzutreffen sind. Aber auch die Natur kommt hier zu ihrem Recht und Eichhörnchen und Eichelhäher kreuzten unsere Wege.

..am Donnerstag suchte die DoRu die Stille eines der ältesten Stadtfriedhöfe Hannovers auf. Den in der Südstadt gelegenen Friedhof Engesohde. Angelegt wurde er in der Zeit von 1861 bis 1864. Ein Friedhof mit schönem Baumbestand und zahlreichen künstlerisch gestalteten Grabdenkmälern sowie Familiengruften. Auf dem Friedhof befinden sich zahlreiche Gräber von prominenten Bewohnern Hannovers, von denen nur die der Tänzerin Yvonne Georgi, des Dadaisten Kurt Schwitters und der Architekten G. L. F....

Wie immer seit einiger Zeit hatte ich nicht nur die Digi-Knipse, sondern auch meine "Zenzi" bei unserem Besuch auf dem Stadtfriedhof Engesohde dabei. Hier ein paar Schwarzweiß-Fotos, die vielleicht den Charakter des Ortes etwas unterstreichen.

Schon ein wenig länger zurück liegt die Aufgabe: eine Reißzwecke ins rechte Licht zu rücken. Nur – mein Beitrag schlummerte im Archiv, so dass nun Zeit wird, den Bilderreigen hier zu zeigen. Nicht ganz einfach sich fotografisch mit einer kleinen Reißzwecke auseinander zu setzen. Aber gerade diese Herausforderungen laden ein, sich ihnen zu stellen. Es bereitet auch Freude sich mit dem Unbekannten auseinanderzusetzen und mit Spannung darauf zu warten, wie die Anderen sich dem Thema widmeten. Ach...

--- und besucht den Friedhof Engesohde in Hannover. Er gehört heute zum ältesten Friedhof in Hannover und wurde von 1861 bis 1864 angelegt. Zu finden ist er im Stadtteil Südstadt von Hannover. Insgesamt ist der Friedhof 21,7 Hektar groß. Zu finden sind heute Grabmäler bekannter Persönlichkeiten aus Hannover wie von Kurt Schwitters oder von Hermann Wilhelm Bödeker (1799 – 1875); er war Pastor der Marktkirche. Oder von Karl Jatho sowie Dietrich Kittner. Mehr Informationen zur Geschichte des...

Am 25. April 2013 zog es die Donnerstagsrunde mal wieder auf einen Friedhof: Ein Spaziergang über den Stadtfriedhof Engesohde, einen der ältesten Friedhöfe Hannovers war angesagt. Der Friedhof Engesohde wurde von 1861 bis 1864 von Ludwig Droste, Stadtbaumeister zu Hannover und Königlicher Baurat, angelegt. Engesohde zeichnet sich hauptsächlich durch einen schönen und eindrucksvollen alten Baumbestand sowie zahlreiche künstlerisch gestaltete Grabmäler, Gruften und Mausoleen aus. Viele prominente...

An diesem Donnerstag hatte sich nur eine kleine Runde zum Treff am Schützenplatz eingefunden. Langzeit-/Nachtaufnahmen waren erneut angesagt. Die Anreise bei massivem Eingriff der Polizei während des "Blitz-Marathon-Tages in Hannover und Umzu" gestaltete sich recht unterschiedlich - ich hatte mich für die Bahn entschieden - hier ganz ohne Staus. Nach einer kleinen Stärkung und den Fachsimpeleien starteten wir zur Blauen Stunde unseren Rundgang. Dabei zog uns von Anfang an das Riesenrad in den...

Langzeitfotografie. Wie wirkt sich das aus? Was kommt dabei heraus? Eine Herausforderung. Es war noch garnicht richtig Nacht, aber wir (Gertraude, Claudia, Detlev und ich) waren als Fans der Outdoorfotografie unterwegs. Von der Prinzenstraße (Treffpunkt) zum Aegi, zum Rathaus uns zurück dauert problemlos 2 Stunden. Ein bischen was ist geblieben. Meckert ruhig. Es ist übrigens erstaunlich, wie oft wir angesprochen worden sind: was macht ihr hier und warum und wie. Belichtungszeiten bis 30...

Am 11.4.2013 wollte sich die Donnerstagsrunde wieder mal mit Langzeitbelichtungen und allem, was so dazugehört, befassen. Das hieß: Warten auf die Dunkelheit, also Treffen um 19:00 in unserem Tagungsraum, und dann langsam vorarbeiten Richtung Aegidientorplatz bis hin zum neuen Rathaus. Auffallend häufig wurden wir von Passanten angesprochen, und es ergaben sich manch nette Gespräche. Dennoch, für mich war es nahe an einem Katastrophenabend: Erst war es der Fernauslöser, der die Waffen streckte,...