,, my Pavillon der Exotischen Schmetterlinge"
Die vielgestaltigen Schuppen verleihen den Faltern eine einzigartige Fülle an Farben und Mustern. So entstehen die blauen Schillerfarben des Himmelsfalters durch Lichtbrechung an seinen Lamellenartig geschichteten Schuppen (Bild 1 u. 35). Aber auch bei Bild 28 und 29 sieht man von zwei Perspektiven mal sind die Flügel weis mal blau! Schmetterlinge mit 200 000 Arten sind nach den Käfern die zweitgrößte Insektengruppe, und davon zählen nur ca. 10% zu den Tagfaltern. Sie haben sechs Beine, ein...
Amsel bei der Fütterung
Auf diese Bilder können wir uns wieder einstellen, denn ab Montag kehrt der Winter wieder ein. Bis Mitte März werden wir wieder überall in Bayern Schnee haben und die Temperaturen fallen wieder bis auf Null Grad. War wohl ein kurzer Frühlingsanfang!!!
Kernbeißer (Coccothraustes coccothraustes)
Dieser 18 cm und 55 Gramm schwerer Vogel hat einen mächtigen Schnabel. Zu den Merkmalen gehört auch der kurzer Schwanz, weiße Flügel- und Schwanzbinde, Nacken grau, Kehle schwarz, hat auch eine Schnabelumrahmung. Die Schwungfedern sind metallisch schwarz, Kleid zimtfarben.
Dompfaff (Pyrrhula pyrhula)
Bei diesem Vogel Gimpel oder Dompfaff ist Weibchen und Männchen deutlich zu unterscheiden. Bei Männchen ist die Unterseite leuchtend rot, die des Weibchens rotbraun. Das letzte Bild zeigt Weibchen und Männchen. Beide haben eine schwarze Kopfkappe und grauen Rücken und schwarzen Schwanz. Die Flügel sind schwarz mit weißer Binde.
Türkentaube (Streptopelia decaocto)
Türkentauben haben einen Unverkennbaren Ruf ,,ru-kuu-ku". Sind gesellige Vögel. Als ich in Augsburg wohnte waren gegenüber von meinem Zimmer ein Nest, deshalb stellte ich immer Futter an Fenstersims. Wen ich es vergessen hatte klopften sie mit dem Schnabel an das Fenster.
39. Insektenbörse Ingolstadt 2012
Bei der 39. Insektenbörse in Ingolstadt gab es Schmetterlinge und Käfer in Hülle und Fülle. Man konnte präparierte aber auch lebendige Insekten aus aller Welt anschauen, kaufen und tauschen. Es gab auch Zubehör und Fachliteratur. Am Sonntag den 15. Januar fuhr ich mit meinem Bruder zur Berufschule am Brückenkopf in Ingolstadt. Die Börse dauerte von 9 - 15 Uhr. Dort konnten wir uns mit einigen der Verkäufer unterhalten. Diese Insektenbörse findet jedes Jahr am dritten Sonntag im Januar statt....
Das Chamäleon ist ein regelrechter Zauberer.
Es lebt auf den Bäumen Afrikas und Asiens. Die Färbung dieses Tieres richtet sich nach seiner Stimmung und auch nach seiner Umgebung. Die einzige Möglichkeit des Chamäleons, sich zu verteidigen, besteht darin, regungslos zu verharren. So kann es von seiner Umgebung kaum unterschieden werde. Chamäleons weisen einige typische körperliche Merkmale auf. Zu den charakteristischen Merkmalen zählen außerdem ihre spezialisierten, unabhängig von einander bewegbaren Augen, ihre Greifhände, die...
Wie ein wandelndes trockenes Blatt!
Ist die Schöpfung nicht faszinierend? Hier krabbelt ein Gespenst, das aussieht wie ein trockenes Blatt, auf meinem Finger. Wenn es sich nicht bewegen würde, würde man es gar nicht erkennen.
Entenfütterung an der Wörnitz
Habe am 3. Dezember bei herrlichem Wetter einige Enten gefüttert und einige Bilder gemacht!
Baden in der Pfütze
Diese Amsel nahm ein Winterbad in einer Pfütze! Die Bilder sind vom 5. Dezember 2011.
Blaumeise (Parus caeruleus)
Blaumeise ist 11,5 cm groß und 11 Gramm schwer, hat leuchtend gelben Körper und kleinen Schnabel.
Mir unbekannter Baum!
Ein faszinierender Baum mit paradiesischen Blüten! Auf diesen Baum kann ich mir exotische Schmetterlinge und Vögel vorstellen! Die Blüten sind fest wie Gummi. Fotografiert ende Oktober
Federfühler-Herbstspanner (Colotois pennaria)
Der Federfühler-Herbstspanner (Colotois pennaria) ist ein Schmetterling (Nachtfalter) aus der Familie der Spanner (Geometridae). Er ist ein relativ großer Falter, dessen deutscher Artname auf die stark gefiederten Fühler der Männchen und das späte Erscheinen der Art im Jahr zurückgeht. Ein anderer Name für die Art ist Haarrückenspanner. Dieser geht auf die starke Behaarung des Spannerkörpers zurück. Ein weiterer Artname ist Federspanner in Anlehnung an die Fühler der Männchen.
Rätsel!
Hier habe ich bei einem Zwischenstopp diesen Hahn und diese Henne beobachtet. Ich bin auf eine Walnuss getreten, da liefen beide auf mich zu. Ich öffnete die Walnuss und warf sie den beiden zu. Nachdem sie die Nuss fertig gefressen hatten bestieg der Hahn die Henne und verzog sich in die Grotte. Er legte seinen halben Körper in diese (letztes Bild). Ich fragte mich, warum er das gemacht hat? Diese Frage gebe ich an euch weiter! Wer hat eine Erklärung dafür!