Donauhochwasser Juni 2013: Hochwassertourismus
Kaum hörte der Regen heute Nachmittag auf, bzw. ging in ein leichtes Nieseln über, füllten sich Straßen und Wege mit Schaulustigen, um die Donau, die ihr Bett verlassen hatte, und den Riedstrom mit eigenen Augen betrachten zu können. Selten erlebt man die Natur, die wir so einfach zu beherrschen glauben, stärker, als bei Naturkatastrophen. Und für manche von uns katastrophal ist dieses "Jahrhunderthochwasser" sicher, man muss nur einige hundert Flusskilometer flussabwärts sehen. Doch auch hier...