Discjockeys müssen zum Event und zu den Gästen passen
(TRD/WID) Das waren noch Zeiten, als wir unsere Schallplatten auf Partys auflegen durften. Kostenlos natürlich. Aus dem scheinbar simplen Plattenauflegen ist längst ein Beruf geworden: „DJ“ heißt das heute. Und diese Arbeit wird sogar fürstlich bezahlt. In München sind die Kosten für einen DJ am höchsten. In der bayerischen Landeshauptstadt zahlen Kunden für vier bis sechs Stunden Platten auflegen im Schnitt 471 Euro. Das sind 20 Prozent mehr als in Leipzig. Dort ist ein Discjockey mit...