Die Nacht des Huhns

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Poesie
Nachdenklich und tief bewegend- die Seele lebt... die Augen reden eine Sprache - Lebenslang...

Heimat, die ich kenne- und erlebe...

Willi Thom­c­zyk: Die Nacht des Huhns »Ich war hin und her ge­ris­sen, an­ge­zo­gen und ab­ge­sto­ßen. Von der Kraft und ja, der Poe­sie in den Bil­dern an­ge­zo­gen, ab­ge­sto­ßen vom Saft und der Härte, der Kälte der Si­tua­tio­nen und der Kühle die­ser Welt. Und doch, es ist Li­te­ra­tur, mag sie auch nicht von Schön­heit strot­zen und es ist Li­te­ra­tur, weil sie derb ist wie das Leben, kalt wie das Schick­sal und immer wie­der mit Mo­men­ten der Ruhe, des Frie­dens, des glück­li­chen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 21.07.12
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