Denkmal

Beiträge zum Thema Denkmal

Kultur
Auch Hildegard Regensburger gefällt das Denkmal, das Ferdinand Walter nach einem Entwurf von Barbara Quintus geschaffen hat.
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Ichenhausen hat ein neues Denkmal

Am Dienstag, den 16. April 2013, wurde in der Woche für das Leben ein neues Denkmal in Ichenhausen aufgestellt. Es ist ein Denkmal für das Leben. Der Jurastein ist 2,23 Meter hoch, wiegt 880 Kilogramm und hat vor der Stadtpfarrkirche Ichenhausen einen schönen Standort bekommen. Auf dem Denkmal ist ein Teil des Psalmes 139 zu lesen und man erkennt einen kleinen Kinderkopf. Der Kinderkopf liegt in der schützenden Hand seiner Mutter und schaut Richtung Taufkapelle, die gleich gegenüber steht. Frau...

  • Bayern
  • Ichenhausen
  • 20.04.13
  • 9
Blaulicht
Die Arbeit eines unbekannten Künstlers?
6 Bilder

Wer kennt es und wo hat es gestanden? Teil 2

Nachdem ich gestern den ganzen Abend im Internet in der Geschichte Naumburgs recherchierte und nichts gefunden hatte, ging es gleich heute auf Arbeit los, mit Foto bewaffnet, ältere einheimische Arbeitskollegen zu befragen. Doch auch hier kein Erfolg. Nun packte mich die Neugier und ich radelte nach Arbeitsschluss direkt zum Sitz des Stadtmuseum in die Grochlitzer Straße, wo auch das Objekt der Begierde noch immer im Garten ruht. Leider konnte mir der Hausmeister, den ich dort antraf, auch...

  • Sachsen-Anhalt
  • Naumburg (Saale)
  • 29.01.13
  • 1
Blaulicht
Eine Fackel aus zwei Schlangen in der Hand

Wer kennt es und wo hat es gestanden?

Beim Durchstöbern meiner digitalen Fotoalben, fiel mir ein Foto ins Auge, welches ich vor eins, zwei Jahren in der Grochlitzer Straße gemacht habe. Auf dem Gelände des Stadtmuseum stand auf dem Rasen ein demontiertes Stein-Bild oder vielleicht auch nur einige Teile davon. Gehörte es einmal zum Stadtbild Naumburgs? Wer kann etwas von diesem Monument berichten und warum es dort nun fristen muss? Vielleicht hat es ja schon einen neuen Platz gefunden! 29.01.2013 Fortsetzung der Suche 04.02.2013...

  • Sachsen-Anhalt
  • Naumburg (Saale)
  • 28.01.13
  • 3
Poesie

"Der Schwedenstein": Aussehen verändert, Standort verlegt, Bedeutung verwandelt

Ziemlich unauffällig steht der rund 2 m hohe Granitfindling im Wohngebiet Köppernitztal, wobei es sich um das historische Denkmal "Der Schwedenstein" an der nach ihm benannten Straße handelt. Am Ende des Dreißigjährigen Krieges (1618 - 1648) war Wismar durch den Westfälischen Frieden Schweden zugefallen. Als die Stadt dann 1903 ins Deutsche Reich eingegliedert wurde, erhielt sie vom Großherzog von Mecklenburg, Friedrich Franz IV., das fast 20 Tonnen schwere Steingeschenk, das im damaligen...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 17.03.10
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