Denkmal

Beiträge zum Thema Denkmal

Kultur
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Kulturschutz....?

Hier ein trauriges Beispiel des Mecklenburgischen Kulturschutzes Mausoleum bei Karow

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Karow
  • 08.01.17
  • 1
Kultur
Das "Uhlenköper-Denkmal" von Karlheinz Goedtke steht an der Marienkirche in Uelzen. Foto: Helmut Kuzina
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Warum die Uelzener bis heute scherzhaft „Uhlenköper“ genannt werden

Seit 1967 steht das Uhlenköper-Denkmal von Karlheinz Goedtke an der Marienkirche und erinnert daran, warum die Einwohner der Stadt Uelzen scherzhaft „Uhlenköper“ (Eulenkäufer) genannt werden. Zurückzuführen ist das auf die Sage, nach der ein Bürger von einem Bauern Eulen anstelle von Birkhähnen gekauft haben soll. Am Denkmal wird eine Kurzfassung der Sage veröffentlicht: „Eines Sonntags ging ein Bauer durch die Stadt Uelzen und trug einen Sack. Da krabbelte etwas darin. Ein Kaufmann fragte ihn,...

  • Niedersachsen
  • Uelzen
  • 23.08.14
  • 1
  • 1
Blaulicht
Wie Männer 1870 in den Krieg ziehen (Mobilmachung): Detailreiche Darstellung des Kieler Denkmals
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In Kiel: Erinnerung an die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges

Im Kieler Schlossgarten gibt es bemerkenswerte Kunstwerke, so das 1879 eingeweihte Denkmal, das an die Gefallenen des Deutsch-Französischen Krieges 1870/71 erinnert. Den halbkreisförmigen Bau gestaltete der Kieler Architekt Heinrich Moldenschardt, und der Fries stammt vom Berliner Bildhauer Rudolf Siemering. Unter dem Thema „Aufbruch“ zeigt der Figurenfries dieses ältesten unter den noch erhaltenen Denkmälern der Stadt exemplarische Szenen der Mobilmachung 1870. Dargestellt sind Männer und...

  • Schleswig-Holstein
  • Kiel
  • 02.11.12
Lokalpolitik
Die 1850 gegründeten "Hoffmann’s Stärkefabriken" waren das älteste Industrieunternehmen in der Stadt. Das Denkmal ist Eduard Hoffmann (1832 – 1894) gewidmet.
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In Bad Salzuflen: Ein Denkmal zur Erinnerung an den größten Stärkeproduzenten

Im 19. Jahrhundert war der wirtschaftliche Aufschwung der Stadt Bad Salzuflen mit der Gründung der „Hoffmann's Stärkefabriken“ verbunden, die innerhalb weniger Jahrzehnte zum größten Stärkeproduzenten aufstiegen. Heute erinnert nur noch das vom Berliner Bildhauer Boué gestaltete Eduard-Hoffmann-Denkmal in der Hoffmannstraße an das einstige Unternehmen von Weltrang.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Bad Salzuflen
  • 20.10.12
Kultur
Neuer Holzbelag für die alte Drehbrücke vor dem Schweriner Schloss

Brückenarbeiten vor dem Schloss

Die eiserne Drehbrücke von 1897, die die Schweriner Schlossinsel mit dem Schlossgarten verbindet, erhält derzeit einen neuen Holzbelag. Mit ihrem gusseisernen Geländer, mit ihrer Konstruktion und dem Zahngetriebe zählt sie zu den technischen Denkmälern.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 15.06.12
Poesie
"Dumm Hans", die Bronzeskulptur des Möllner Bildhauers Karlheinz Goedtke
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In Eutin: "Dumm Hans" streckt den Besuchern offensichtlich einen Finger entgegen

Im ersten Augenblick schauen Touristen und Urlauber überrascht und irritiert auf „Dumm Hans“, der ihnen am Eingang des Rosengartens ganz offensichtlich einen Finger entgegenstreckt. Der wird uns doch nicht etwa mit dem ausgestreckten Mittelfinger der rechten Hand, dem so genannten „Effe-Finger“, begrüßen wollen, denkt mancher. Doch beim Nähertreten wird deutlich, die Bronzeskulptur „Dumm Hans“, die der Bildhauer Karlheinz Goedtke (1915 - 1995) aus Mölln gestaltete, weist eindeutig mit dem...

  • Schleswig-Holstein
  • Eutin
  • 15.08.11
Lokalpolitik
Die Nationalsozialisten hatten 1936 das Denkmal für den Großherzog von seinem Platz an der Museumstreppe entfernt, um den Bereich zwischen Theater, Museum und Schloss zu einem Aufmarschplatz umzufunktionieren.
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"Großherzog Paul Friedrich" wieder an angestammter Stelle

Das Baugerüst und die Schutzhüllen wurden entfernt und das restaurierte Denkmal für Großherzog Paul Friedrich wurde auf das ehemalige Fundament vor der Museumstreppe umgesetzt. Die überlebensgroße Bronzefigur steht jetzt wieder an der angestammten Stelle im Alten Garten, an der sie sich einst bis 1936 befand.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 08.08.11
Kultur
Der Friedhof der Hansestadt hat in seiner langjährigen Entwicklung eine Vielzahl kultureller und geschichtlicher Wandlungen erfahren: Grabkreuze aus dem 19. Jahrhundert.
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Der denkmalgeschützte Friedhof der Hansestadt Wismar

Zu einer Begegnung mit stadtgeschichtlichen und historischen Ereignissen führt eine Besichtigung des parkartig gestalteten Friedhofs der Hansestadt Wismar. Der denkmalgeschützte Friedhof, der 1831 eingerichtet wurde, ist mit seinen wertvollen Grabdenkmalen und -skulpturen sowie mit seinem alten Baumbestand aus rund zwei Jahrhunderten immer noch ein Bestattungsplatz. Das rasche Anwachsen der Stadt im 19. Jahrhundert erforderte seinerzeit eine Ausweitung der Friedhofsfläche, so dass es heute zwei...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 27.04.11
Kultur
Das Holstentor, Wahrzeichen von Lübeck, gesehen von der Straße Untertrave, schmückte einst den 50-DM-Schein und ist heutzutage auf einer Zwei-Euro-Münze abgebildet.
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Lübeck: Von den Gängen bis zu den Wallanlagen

Die Lübecker Altstadt besitzt hinter den Häusern der Straßenzüge ein großes Gebiet von Höfen und Gängen (schmalen Gassen), das sich über weite Bereiche erstreckt. Die kleinen Höfe und Gänge entstanden im Spätmittelalter aus Platzmangel und stellen heute ein einmaliges städtebauliches und zugleich geschichtliches Denkmal dar. Auch in den Wintermonaten ist es interessant, die Altstadtstraßen zu Fuß zu erschließen. Ein paar aktuelle Aufnahmen sollen einen kleinen Einblick in die winterliche...

  • Schleswig-Holstein
  • Lübeck
  • 28.12.10
Kultur
Vor dem Opernhaus: Bronzeskulptur mit dem Originaltitel "Bonne fée de maison" von Tauno Kangro
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Kieler Denkmäler - vier der oft übersehenen

Die nicht so spektakulären Denkmäler einer Stadt werden gar zu leicht übersehen, besonders dann, wenn ihr Standort ziemlich versteckt liegt. Dabei haben meistens gerade diese oft übersehenen interessante Geschichten mitzuteilen. Vor der Eingangstür des Abonnementbüros liegt oder sitzt der beleibte Bursche mit dicken Füßen und breiten Händen auf seinem Granitpodest, lächelt oder grinst die Passanten an und wartet auf deren Streicheleinheiten. Die Bronzeskulptur ist eine Arbeit des...

  • Schleswig-Holstein
  • Kiel
  • 19.12.10
Kultur
Die Geschlossenheit des Burgplatzes mit Dom, Burg, Löwenstandbild und den Fachwerkhäusern fasziniert die meisten Stadtbesucher.
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Der Burgplatz mit dem Löwendenkmal

Hoheitsvoll schaut der bronzene Löwe über den Burgplatz hinweg. Mitten auf dem Platz hatte Herzog Heinrich der Löwe 1166 das Standbild als Zeichen seiner Macht errichten lassen, das heute als eines der ältesten erhaltenen, frei errichteten Denkmäler des Mittelalters in Deutschland gilt. Der Burgplatz mit der Burg Dankwarderode, dem Dom und diesem Löwendenkmal gilt als das historische Zentrum von Braunschweig. Ab 1150 ließ Heinrich der Löwe die Burg Dankwarderode erbauen, sie war seine Residenz....

  • Niedersachsen
  • Braunschweig
  • 22.11.10
Kultur
Mitten im „Gottesgarten“, der herrlichen Landschaft im oberfränkischen Maintal, liegt das schon von Weitem sichtbare Kloster Banz
9 Bilder

Kloster Banz - ein Kulturdenkmal von europäischem Rang

Wenn heute vom Kloster Banz die Rede ist, dann verbindet man mit dem Namen eher die sog. Klausurtagungen der CSU als das schönste Barockkloster Frankens. Das imposant über dem weiten Maintal gelegene Kloster Banz wurde um 1070 gegründet. Wie zahlreiche andere Klöster fiel auch Banz 1803 der Säkulasisation zum Opfer und wurde 1814 vom bayerischen König erworben. Seit 1978 gehört das ehemalige Benediktinerkloster der CSU-nahen Hanns-Seidel-Stiftung, die hier Seminare abhält. Die alljährlich...

  • Bayern
  • Bad Staffelstein
  • 20.10.10
Kultur
Der alte Rechenmeister Adam Riese (Ausschnitt aus dem Denkmal von Andreas Krämmer)
16 Bilder

Ein riesiges Adam-Riese-Denkmal in der Adam-Riese-Stadt

In der Fußgängerzone der Bahnhofstraße steht seit November 2009 die riesige Adam-Riese-Skulptur, die der Bildhauer Andreas Krämmer gestaltete. Die zweiteilige Bronze zeigt überlebensgroß den Meister Adam Riese und seinen Rechenknaben. Der gelehrige Schüler mit dem Rechenbrett auf seinem Schoß blickt ehrfürchtig zum ergrauten Mathematiker auf. Der Bildhauer Andreas Krämmer (geboren 1959 in Coburg) aus Braunschweig (dort jahrelang Assistent von Prof. Jürgen Weber an der TU) verkörperte durch...

  • Bayern
  • Bad Staffelstein
  • 13.10.10
Kultur
Die Rückertstraße wurde nach Friedrich Rückert (1788 - 1866), einem Orientalisten und Übersetzer arabischer Literatur, benannt.
5 Bilder

Ein Puppenmuseum, ein Hofbräuhaus, ein Denkmal für Prinz Friedrich Josias

Beim Rundgang durch die Altstadt gibt es überall immer wieder uralte, architektonisch interessante oder einmalig sehenswerte Gebäude und Einzeldenkmäler zu entdecken, und jedes der Bauwerke könnte Geschichten aus Jahrhunderten erzählen. Drei Beispiele von vielen: - Im ehemaligen Wohnhaus des Orientalisten und Dichters Friedrich Rückert befindet sich heute das Puppenmuseum, in dem rund 900 antike Puppen, eine Vielzahl von Puppenstuben, -häusern und -wagen sowie Miniaturporzellande gezeigt...

  • Bayern
  • Coburg
  • 07.10.10
  • 1
Kultur
Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha - das Denkmal auf dem Marktplatz erinnert an die Zeit des ehemaligen Herzogtums.
8 Bilder

Der Marktplatz als "gute Stube" der Altstadt

Der Marktplatz, von dem sieben Gassen abzweigen, ist das Zentrum der historischen Altstadt und zugleich als „die gute Stube“ der Stadt ein beliebter Treffpunkt, besonders seit seiner Neugestaltung im Jahr 2005 mit neuer Beleuchtung und Wasserfontänen rund um das Prinz-Albert-Denkmal. Das Monument, das Prinz Albert von Sachsen-Coburg und Gotha (1819 – 1861) gewidmet ist, erinnert an die glanzvolle Zeit des ehemaligen Herzogtums. Zahlreiche Häuser, die zum Teil bereits im 14. Jahrhundert...

  • Bayern
  • Coburg
  • 05.10.10
  • 2
Kultur
Das Zentrum der Kirche bildet der Chorraum mit dem vierflügeligen Hochaltar aus der Zeit um 1450. Er stammt aus der 1861 abgebrochenen St.-Lamberti-Kirche.
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Lüneburg: St. Nikolai im Stil französischer Kathedralgotik

St. Nikolai wurde als letzte der großen Kirchen im Stil französischer Kathedralgotik als dreischiffige Basilika (1407 - 1440) errichtet, und zwar in Anlehnung an St. Marien in Lübeck. Geschichte von St. Nikolai in Kurzform: 1407 Baubeginn, 1409 Einweihung der Krypta, 1420 Fertigstellung des Altarraumes und des Langhauses, 1460 Beginn des Turmbaus, im 19. Jahrhundert Restaurierung im neugotischen Stil, 1899 neugotischer Turm. Die Maße der Kirche: Länge 57 m, Breite 33 m, Höhe des Mittelschiffs...

  • Niedersachsen
  • Lüneburg
  • 07.08.10
Kultur
Das auf einer Insel gelegene Schweriner Schloss zählt zu den bedeutendsten Bauwerken des Historismus in Mitteleuropa.
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Wie viele Türme hat das Schweriner Schloss tatsächlich?

Auf vielen Internetseiten ist nachzulesen, dass das Schweriner Schloss 365 Türme und Türmchen hätte. Selbst einige Autoren von Reisebüchern behaupten, das Schloss besäße für jeden Tag des Jahres einen Turm - 365 Türme würden das architektonisch interessante Ensemble des Schweriner Schlosses zieren. Ein Baufachmann, der für die derzeitigen Restaurierungsarbeiten am Innenhof zuständig ist, informierte darüber, dass es am Schloss genau 15 Türme und 24 Schornsteine gebe und die sonstigen...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 15.07.10
Poesie
4 Bilder

Das Hermann-Löns-Denkmal

Hermann Löns besuchte 1893 erstmals Walsrode und beschrieb als Journalist und Dichter die Natur und die Menschen der Lüneburger Heide. 1935 fand er seine letzte Ruhestätte im Tietlinger Wacholderhain bei Walsrode, und die Stadt nennt sich seither Hermann-Löns-Stadt. Der Wanderweg von der Innenstadt in Richtung des Stadtwaldes Eckernworth führt am Hermann-Löns-Denkmal vorbei, einer Bronzestatue von Marlies Leonardy aus dem Jahr 2006. Das lebensgroße Standbild zeigt den Heidedichter als...

  • Niedersachsen
  • Walsrode
  • 03.05.10
Poesie

"Der Schwedenstein": Aussehen verändert, Standort verlegt, Bedeutung verwandelt

Ziemlich unauffällig steht der rund 2 m hohe Granitfindling im Wohngebiet Köppernitztal, wobei es sich um das historische Denkmal "Der Schwedenstein" an der nach ihm benannten Straße handelt. Am Ende des Dreißigjährigen Krieges (1618 - 1648) war Wismar durch den Westfälischen Frieden Schweden zugefallen. Als die Stadt dann 1903 ins Deutsche Reich eingegliedert wurde, erhielt sie vom Großherzog von Mecklenburg, Friedrich Franz IV., das fast 20 Tonnen schwere Steingeschenk, das im damaligen...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 17.03.10
Kultur

Ungewohnter Fensterblick: St. Marien eingerahmt

Von der Breiten Straße gibt es einen ungewöhnlichen Durchblick auf den Marienkirchturm. Um das Traufenhaus umfassend zu sanieren, wurde das Gebäude (erbaut J. G. 1898) völlig entkernt, und nur die denkmalgeschützte Fassade bleibt erhalten.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 16.03.10
Lokalpolitik

Das einstige Denkmal vor der russischen Garnison

Zur zeitgeschichtlichen Dokumentation gehört es, auf das Denkmal (Foto Oktober 2001) hinzuweisen, das sich an der Ecke Lübsche Straße/Zum Festplatz (heutiger Name) befand und auf die sowjetische, ab 1991 russische Garnison auf dem Gelände der Stadt hindeutete. Nach dem Abzug der russischen Truppen verfiel das Denkmal, bis es völlig verschwand. Am 2. Mai 1945 besetzte eine kanadische Division kampflos die Hansestadt, sowjetische Truppen erreichten die östliche Stadtgrenze. Am 15. Mai 1945 löste...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 10.02.10
Kultur

Fritz-Reuter-Denkmal an der Dahlmannstraße

Vor der Fritz-Reuter-Schule an der Dahlmannstraße steht das Denkmal, das dem mecklenburgischen Dichter gewidmet ist, dessen Namen sie trägt. Der Wismarer Bildhauer Hermann Zimmermann fertigte die Büste des Mundartdichters Fritz Reuter 1896 nach einem Porträt und im Auftrag der Witwe von Dethloff Carl Hinstorff an. Denn Fritz Reuter (1810 bis 1874) hatte seinen Verleger Hinstorff oft in Wismar besucht. Der hohe Sockel mit der Büste wurde 1897 zunächst im Lindengarten aufgestellt.

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 11.01.10
Lokalpolitik

Thälmann-Gedenkstein an der Schweriner Straße

Durch die Schneedecke hebt sich der schlichte Gedenkstein deutlich von der Umgebung ab. Er wurde 1954 zur Erinnerung an Ernst Thälmann in der Anlage an der Schweriner Straße aufgestellt. (Ernst Thälmann, 1925 bis 1933 Vorsitzender der Kommunistischen Partei Deutschlands, 1933 verhaftet, 1944 im Konzentrationslager Buchenwald auf Befehl Hitlers erschossen.) Im Hintergrund dieses Erinnerungszeichens aus DDR-Zeit ist das ehemalige Schützenhaus (1824), das jetzt stark sanierungsbedürftige Volkshaus...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Wismar
  • 08.01.10
  • 2
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