Denkmäler

Beiträge zum Thema Denkmäler

Poesie
Achim Kühn, "Segel im Wind", 1988, 11 m hohe Metallskulptur mit beweglichen Elementen, Schnickmannstraße.
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Rostock in scherenschnittartigen Details

Unterschiedliche Perspektiven zielen stets auf Bildwirkungen, die unverwechselbare Details einer Stadt hervortreten lassen. Die tiefstehende Januarsonne trägt dazu bei, dass Denkmäler und Kunstwerke in ihren typischen Besonderheiten auffallen. Auch das harte Gegenlicht rückt weniger beachtete Motive in das Blickfeld. Januar 2015, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Rostock
  • 31.01.15
Lokalpolitik
Das Steinrelief „Menschen am Wasser“ von Jo Jastram, 1962, steht wie ein Raumteiler in der Langen Straße. Foto: Helmut Kuzina
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In Rostock gesehen: Denkmäler im Schnee

Schnee verzaubert auch die Denkmäler von Rostock, und die weiße Pracht lenkt die Aufmerksamkeit auf die künstlerischen Monumente der Stadt, die sich durch das winterliche Outfit auf ungewohnte Weise präsentieren. Dezember 2014, Helmut Kuzina

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Rostock
  • 31.12.14
Kultur
Eine der beiden "Schwebenden Viktorien" (Friedensengel) im Burggarten, Standbilder von Christian Daniel Rauch, 1857, seit 2001 als Kopien
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Outdoor-Fotografie in Schwerin: Kunstobjekte im milden Licht der Märzsonne

Im Schweriner Burggarten werden die einzigartigen historischen Kunstobjekte durch die Märzsonne gewissermaßen ins rechte Licht gerückt. Durch die goldgelbe Beleuchtung erhalten sie einen eigenwilligen und spannenden Touch. Der Outdoor-Fotograf begegnet schon auf der Schlossbrücke den Obotriten, die ihre Pferde zügeln. Auf dem Weg zur Orangerie schweben die Viktorien vor die Kamera, während im Hintergrund ein kretischer Stier auf der Kolonnade gebändigt wird. Dramatisch wird es an der Südrampe,...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 11.03.14
  • 1
Kultur
Vor dem Opernhaus: Bronzeskulptur mit dem Originaltitel "Bonne fée de maison" von Tauno Kangro
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Kieler Denkmäler - vier der oft übersehenen

Die nicht so spektakulären Denkmäler einer Stadt werden gar zu leicht übersehen, besonders dann, wenn ihr Standort ziemlich versteckt liegt. Dabei haben meistens gerade diese oft übersehenen interessante Geschichten mitzuteilen. Vor der Eingangstür des Abonnementbüros liegt oder sitzt der beleibte Bursche mit dicken Füßen und breiten Händen auf seinem Granitpodest, lächelt oder grinst die Passanten an und wartet auf deren Streicheleinheiten. Die Bronzeskulptur ist eine Arbeit des...

  • Schleswig-Holstein
  • Kiel
  • 19.12.10
Kultur
Der alte Rechenmeister Adam Riese (Ausschnitt aus dem Denkmal von Andreas Krämmer)
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Ein riesiges Adam-Riese-Denkmal in der Adam-Riese-Stadt

In der Fußgängerzone der Bahnhofstraße steht seit November 2009 die riesige Adam-Riese-Skulptur, die der Bildhauer Andreas Krämmer gestaltete. Die zweiteilige Bronze zeigt überlebensgroß den Meister Adam Riese und seinen Rechenknaben. Der gelehrige Schüler mit dem Rechenbrett auf seinem Schoß blickt ehrfürchtig zum ergrauten Mathematiker auf. Der Bildhauer Andreas Krämmer (geboren 1959 in Coburg) aus Braunschweig (dort jahrelang Assistent von Prof. Jürgen Weber an der TU) verkörperte durch...

  • Bayern
  • Bad Staffelstein
  • 13.10.10
Kultur
"Schirmkinder", Skulptur mit Wasserbetrieb, Stefan Horota, 1973/1980, Südufer des Pfaffenteichs
23 Bilder

Schwerin: Denkmäler prägen die Unverwechselbarkeit der Stadt

Wer die Schweriner Innenstadt besucht, begegnet in einem relativ kleinen Stadtbereich vielen Denkmälern - markanten, beliebten, anspruchsvollen, historischen, modernen, aber auch kritischen und tristen. Bei einem Rundgang vom Pfaffenteich, durch die Straßen der Altstadt, über den Marktplatz bis zum Schloss können viele künstlerische Objekte besichtigt werden, die an Ereignisse, Brauchtum, Persönlichkeiten öffentlich erinnern. Es ist durchaus interessant, sich mit den lokalen Denkmälern zu...

  • Mecklenburg-Vorpommern
  • Schwerin (MV)
  • 22.05.10
  • 1
Poesie
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Das Hermann-Löns-Denkmal

Hermann Löns besuchte 1893 erstmals Walsrode und beschrieb als Journalist und Dichter die Natur und die Menschen der Lüneburger Heide. 1935 fand er seine letzte Ruhestätte im Tietlinger Wacholderhain bei Walsrode, und die Stadt nennt sich seither Hermann-Löns-Stadt. Der Wanderweg von der Innenstadt in Richtung des Stadtwaldes Eckernworth führt am Hermann-Löns-Denkmal vorbei, einer Bronzestatue von Marlies Leonardy aus dem Jahr 2006. Das lebensgroße Standbild zeigt den Heidedichter als...

  • Niedersachsen
  • Walsrode
  • 03.05.10
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