DDR

Beiträge zum Thema DDR

Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 5/3

Tag Nummer neun. Heute geht’s weiter. Morgens das Übliche, aber so gegen 10 werde ich wieder in den Verhörraum gebracht. Dort sitzt aber zum Glück der von der Kripo. Also keine Quälereien. B: “ Guten tag Herr Frühbrodt wie geht es Ihnen?” Ich überlege kurz ob ich ihm sage was hier los ist. Aber dann entscheide ich mich anders. I: “ Gut, danke der Nachfrage. Und haben Sie etwas erreicht?” B: “ Ich verstehe es selbst nicht, aber der Staatsanwalt besteht auf die Anklage. Ich habe mich aber auch...

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  • 09.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 5/2

Diese Zeremonie dauert sage und schreibe 45 Minuten. Ich habe das Gefühl desto länger es dauert, desto mehr Spaß hat er daran. B: “ Nun möchten Sie auch was? Sie müssen nur reden.” I: “ Ist mir egal.” B: “ Na gut wie Sie wollen, bitte dann nicht.” Er lässt mich in die Zelle bringen. Es ist etwa 1 Uhr Nacht. Ich lege mich hin und mir ist so schlecht. Mein Magen krümmt sich vor Hunger und der scheiß Typ ist noch vor meinen Augen. Ich bin so kaputt und penn sofort ein. Morgens um 6 Uhr ist wecken,...

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  • 09.10.13
Kultur
Das waren noch Zeiten, unbekümmert und unbeschwert.

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 5/1

Kapitel 5 Weit getäuscht, es ist ca. 23 Uhr. Es geht das Licht an und es schließt. Ich denk:” Was wollen die jetzt?” Die Tür geht auf: “Mitkommen” , wird in einem befehlsmäßigen Ton gesagt. Ich stehe auf und geh mit. Es geht wieder in das Verhörzimmer. Dort ist wieder der Typ von der Stasi , er grinst mich an und denkt er hätte gewonnen. B: “ Setzen! Na wie geht’s? Ich hoffe Ihnen hat Ihr Essen heute gut geschmeckt.” Ich bekomme außer einem hahahaha nichts weiter raus. B: “ Haben Sie es sich...

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  • 09.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 4

Kapitel 4 Es fängt an zu dämmern. Das Spiel mit dem Licht hört auf, ich stehe auf und warte auf mein Frühstück. Es ist jetzt bestimmt schon 10 Uhr, aber es tut sich nichts. Auf dem Gang ist Totenstille, nur ab und zu hört man die Hunde im Hof bellen. Ich frage mich was das jetzt werden soll, ob sie mich jetzt so weich kochen wollen. Ich setze mich und versuch mich zu konzentrieren, damit ich das Hungergefühl in den Griff bekomme. Denn ich weiß nicht wie lange sie dieses Spiel heute treiben...

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  • 08.10.13
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Wolga typisches Stasiauto

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 3/7

Vorbildlich, ruhig, verlässlich und so weiter. Ich habe gedacht die Menschen reden von einem Engel, es gab keinen der etwas Negatives sagte. Sie setzen sich immer für Schwächere ein und kämpfen sogar für diese. Ich werde mich mal weiter umhören und mich mit Ihrer LPG in Verbindung setzen und mal sehen was man da tun kann.” I: “ Ich danke Ihnen jetzt schon. Allein der Versuch mich zu verstehen und mir zu zuhören, sagt mir dass nicht alle gleich sind, bloß weil sie für die Regierung arbeiten.” B:...

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  • 07.10.13
Kultur
Wolga typisches Stasiauto

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 3/6

I: “ Eigentlich das was ich von Anfang an gesagt habe. Ich wollte nicht abhauen, bin einfach nur im Zug eingeschlafen mehr nicht. Ich habe doch gar keinen Grund abzuhauen. Mir geht es gut. Ich lerne meinen Traumberuf, werde damit viel Geld verdienen, mehr als mein Vater und meine Mutter zusammen verdient haben. Ich bekomme meine eigene Wohnung und mit 23 mache ich meinen Meister. Also warum soll ich abhauen, denn dies bekomme ich, ohne das ich in der Partei bin. Ich habe einfach keinen Grund...

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  • 07.10.13
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Wolga typisches Stasiauto

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 3/5

Denn er glaubt auch nicht daran dass ich wirklich abhauen wollte. Deswegen hat er ein bisschen seine Beziehungen spielen lassen und sie mussten auch einen von der Kripo mit zum Verhör zulassen. In meiner Zelle gehen mir viele Gedanken durch den Kopf. Ich werde also hier von zwei Seiten verhört. Ich verstehe das nicht, ich weiß nur dass ich, wenn ich dem Typen von der Vopo das erzähl was heute war, meine Familie in höchste Gefahr bringe. Der von der Stasi meinte seine Drohung ernst. Sein Blick...

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  • 07.10.13
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Wolga typisches Stasiauto

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 3/4

B: “ Gut, ich habe zeit.” Jetzt verstummt er und unterbricht unser Gespräch für eine gute viertel Stunde. Die beiden reden in dieser zeit kein einziges Wort miteinander. Ich überlege was sie wohl von mir erwarten, ob sie denken dass sie mich so weich bekommen. Da haben sie sich aber geschnitten. Ich werde nichts sagen, vor allem weiß ich gar nicht was ich sagen soll. B: “ So haben Sie es sich jetzt überlegt oder wollen Sie weiter stur bleiben, das kann nur zu Ihrem Nachteil sein.” Ich antworte...

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  • 07.10.13
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Wolga typisches Stasiauto

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 3/3

dann sind Sie auf dem falschen Dampfer. Sie wollten sich schließlich bei unserer Armee bewerben und wurden nicht genommen und das bei der Geschichte Ihres Vaters!” I: “ Lassen Sie endlich meinen Vater da raus, sonst komm ich Ihnen über den Tisch!” B: “ Ach nein, Sie wollen mir drohen? Wir haben noch andere Mittel und Wege Sie dazu zu bekommen uns die Wahrheit zu sagen. Sie werden noch sehen. Wir haben noch Andere um Sie klein zu bekommen!” I: “ Ich weiß nicht was Sie wollen. Ich habe alles...

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  • 07.10.13
Kultur
Wolga typisches Fahrzeug der Stasi, wurde selbst mit so einem beschattet

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 3/2

Ich setzt mich und warte auf das was da auf mich zukommt. B: “ Sie wissen warum Sie hier sind! Es geht immer noch um Ihre versuchte Republikflucht, die wir ja verhindern konnten.” Ich hole Luft, bin kurz vorm platzen, das will ich mir aber nicht anmerken lassen. I: “ Ich wollte nicht fliehen, habe gar keinen Grund dazu.” B: “ Das sehen wir aber anders. Denken wir nur daran wer ihr Vater war. Er ist schließlich aus dem Westen hier rüber gekommen und wer tut dies schon freiwillig! Nur eine...

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  • 07.10.13
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Wolga typisches Fahrzeug der Stasi, wurde selbst mit so einem beschattet

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 3/1

Kapitel 3 Es ist 6 Uhr Weckzeit. Ich versuch mich ein bisschen frisch zu machen am Waschbecken aus dem nur kaltes Wasser kommt. Es gibt Frühstück. Ich bekomme 2 Scheiben Brot, ein bisschen Marmelade und eine Tasse Muckefuck (Kinderkaffe). So gegen 9 kommen sie zu meiner Zelle, ich darf im Hof ein paar Runden drehen. Ich allein mit drei Beamten. Ich fühle mich wie ein Schwerverbrecher, als wenn ich jemanden umgebracht hätte. Der Freigang dauert etwa 10 Minuten, dann muss ich wieder in die Zelle....

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  • 07.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 2/3

Er kommt aus dem Westen und hat wegen Volkshetze in Bautzen gesessen. Und jetzt halten sie es mir schon wieder vor. Das sind solche Arschlöcher.” Mir ist kalt, ein Fenster gibt es zwar, aber das ist auch noch kaputt. Sie machen das Licht aus, endlich Ruhe denke ich und versuche einzuschlafen. Ich bin gerade ein bisschen am Einschlummern, als ein Licht angeht, dass ich denke die Sonne steht in meiner Zelle. An der Decke über der Tür sitzt noch eine Lampe, die hatte ich gar nicht mitbekommen. Ich...

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  • 05.10.13
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"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 2/2

Es kann nur schlechter werden. Und für dich werden wir die Wäschekammer bestimmt nicht aufschließen, denn ein Landesverräter hat nichts besseres verdient.” Zum Abschluss bekomme ich noch zwei trockne Scheiben Brot und einen Becher Tee. Die Tür fällt ins Schloss. Ein Schrank, einen Stuhl oder Tisch; Fehlanzeige und das Klo sieht aus als wenn es aus einem Schweinestall geklaut wäre. Es ist 20 Uhr 30, in einer halben Stunde wird das Licht ausgemacht. Ich versuche es mir so bequem wie möglich zu...

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  • 05.10.13
Kultur
Mein alter Wohnort in Rastow bei Schwerin. Heute Bürgermeisteramt.

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 2/1

Kapitel 2 Ab heute soll für mich ein Martyrium beginnen, das mich noch Jahre danach fertig machen wird und mir viel von dem nimmt was andere Menschen als Leben bezeichnen. Wir haben Tag eins. Heute komme ich aus der Zelle, wo ich übernachten musste, raus. Man legt mir Handschellen an und führt mich zu einem Gefängnistransport. Dort muss ich in einem Raum platz nehmen wo nichts geht außer sitzen, bewegen unmöglich. Es ist ein umgebauter LKW, ein W 50. Das Teil setzt sich lautstark in Bewegung....

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  • 05.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 1/3

Am Endbahnhof angekommen werde ich von den beiden zum Bahnhofsgebäude begleitet und dort dem Zuständigen für die Grenztruppen übergeben. Jetzt muss ich mich einem stundenlangen Verhör unterziehen mit immer wieder den gleichen Fragen. Fragen wie: Wer ist mein Komplize? Warum wollte ich das Gebiet der DDR verlassen? Weiß jemand in der Familie bescheid? Ich erkläre ihm immer wieder das Gleiche, und zwar dass ich nicht fliehen wollte und das der Rest auch nicht zutrifft, aber genau das will er...

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  • 04.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 1/2

Als man meine Fahrkarte sehen will und dann auch noch meine Papiere werde ich stutzig, denn neben dem Schaffner laufen zwei Uniformierte mit bei. Als ich merke was passiert ist und mich entschuldigen will, wird nur zu mir gesagt, ich müsste bis zum Schluss im Zug bleiben und man wird mich in die Räume der Bahnpolizei bringen, um dort meine Personalien zu überprüfen, denn ich habe in diesem Zug nichts verloren. Jetzt wird mir klar, dass ich zulange gepennt habe. Der Bummelzug ist im Grenzgebiet....

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  • 04.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 1

Kapitel 1 Es ist Frühling. Ein schönes Wochenende geht zu Ende und mein 18ter Geburtstag liegt hinter mir. Wir haben ganz schön gefeiert und ich bin heute, am Sonntag, noch ganz schön durch und so beschließe ich mit dem Zug zu meiner Lehrstelle zufahren und nicht wie sonst per Anhalter von Schwerin aus. Es ist Nachmittag und ich verabschiede mich von meiner Mutter und meiner kleinen Schwester. Unser Vater ist jetzt schon fast 4 Jahre tot. Gehe langsam zum Bahnhof und steige in den Zug nach...

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  • 04.10.13
Kultur
Ich vor etwa 13 Jahren, meine schlimmste Zeit.

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde"

Ab Heute werde ich in der Zeit des 3.10. bis zum 9.11. hier ein Stück meiner Vergangenheit veröffentlichen. Da wir nun alle ein Volk sind und der ein oder andere sich nicht mal mehr an unsere Gesichte kurz vor dem Mauerfall erinnern kann oder will. Am Ende ist es ein komplettes Buch, über 6 Wochen die mein weiteres Leben entschieden verändert oder geprägt haben. Heute fange ich mit dem sogenannten Vorwort an. Einleitung: Ich möchte mit diesem Buch der Last auf meiner Seele einen freien Lauf...

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  • 03.10.13
  • 2
Lokalpolitik
Herr Hartmut Richter führt eine friedliche Revolution um  Aufklärung der DDR Verbrechen
6 Bilder

So erinnerte sich der in der DDR aufgewachsene „Jungpionier“

Nach einem sehr interessanten Rundgang durch das Haus 1 des Ministeriums für Staatssicherheit in Berlin-Lichtenberg, hörte man nun bei einem Glas kühlen Wassers eine Biographie des einstigen „begeisterten Jungpionier“, die unbegreiflich ist. Eine Stunde führte der 65 Jährige die Besucher nun durch sein turbulentes Leben. So erinnerte sich der in der DDR aufgewachsene „Jungpionier“ daran, wie seine positive Einstellung sich schlagartig änderte. Er sollte nämlich seine Mitschüler dem sogenannten...

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  • 05.08.13
  • 48
  • 2
Lokalpolitik
... aus Info vom Arbeitsministerium --- Mit finanzieller Unterstützung des Europäischen Sozialfonds

FREI nach Willy Brandt ... NICHTS kommt von selbst ... FS-6- Herdprämie, Betreuungsgeld

Familienpolitik, Familienplanung ... ERST Kinder, dann Ausbildung ------- ODER ------- Ein bisschen verpönt, wird über die ***alte*** Familienpolitik *Herdprämie* aus dem CSU-Land Bayern berichtet. ------- Eine andere Variante kommt aus NRW. NRW, regiert von SPD und Grüne, fördert eine ***neue*** Familienpolitik, mit HARTZ-IV-Mittel und Mehrbedarf nach § 30 SGB. Das MODELL ***Zukunft*** ------- ERST Kinder, dann Ausbildung ------- Junge Frauen mit Kind(er) in Teilzeit-Ausbildung ------- Das...

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  • 03.08.13
  • 1
Natur
19 Bilder

Bilder aus verschiedenen Jahreszeiten Gärten der Welt Marzahn-Hellersdorf

Bilder aus verschiedenen Jahreszeiten Gärten der Welt Marzahn-Hellersdorf Auf den ersten Blick sieht es aus, als stünde man vor einem goldenen Mauergerüst. Erst im zweiten Moment sieht man die Eingänge die es dem Besucher ermöglichen, unter den Ornamenten, bestehend aus Bibelzitaten, spazieren zu gehen. Der neue Christliche Garten, in den Gärten der Welt in Berlin Marzahn, unterscheidet sich optisch deutlich von den bisherigen Gartenanlagen: Modern sieht er aus, klar und puristisch ist er...

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  • 13.05.13
  • 1
Poesie
Mehrfachpassierschein
2 Bilder

Ich hab sie noch, die Eintrittskarte ins Paradies

Um meine Tante in Ost Berlin zu besuchen mußte ich einen Passierschein beantragen, beim Grenzübertritt waren 25,- DM Zwangsumtausch fällig. Eigentlich wohnte meine Tante nur 5 Min. Fußweg entfernt.

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  • 08.09.12
  • 3
  • 1
Kultur

Na ja, na Also ! ? ! Der Mensch macht Fehler, daß ist mir klar, doch nach meinem, sträubte sich mir das Haar!

Also jetzt Mal, mein Erlebnisbericht, von Anfang an. Ich werde (animiert von der aktuellen Tagespresse ), auf die Idee kommen, mit meiner Tochter am letzten Freitag, in den Tierpark Friedrichsfelde zu fahren. Unter dem Motto; Da waren wir ja schon soooooooo lange nicht mehr, also Mal wieder einen kleinen Besuch dort abstatten. Nein ich habe und hatte keine Vorurteile, gegen alles was im Zusammenhang, mit der ehemaligen DDR steht. Ich habe höchstens, gegen einige Personen etwas, nachdem ihre...

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  • 06.08.12
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