Damals-mein Fotoarchiv

Beiträge zum Thema Damals-mein Fotoarchiv

Lokalpolitik
CDU-Europafest im Juni 1989 auf dem Fiedelerplatz.
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Damals in Döhren: Die CDU bot einen „Hauch von Europa“

Das Motto lautete: „Ein Hauch von Europa“. Die Christdemokraten aus Döhren-Wülfel feierten im Juni 1989 ein Straßenfest auf dem Fiedelerplatz in Döhren international. Feurige Flamenco-Musik aus Spanien und griechische Volkstänze waren zu hören und zu sehen. Im Vorfeld der damaligen Europawahl wollte der CDU-Ortsverband den Bürgern damit „den Europagedanken nahebringen“, wie Ortsverbandschef Gerhard Wehner erzählte. Petrus spielte mit und so konnten die Döhrener bei sonnigem Frühsommerwetter...

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  • 23.11.18
  • 2
Freizeit
Prost auf die neuen Majestäten: v.l. Vorsitzender Dieter Haberkamp, Schützenkönigin Nicole Naleppa  und Schützenkönig Dietrich Schulz.
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Damals in Döhren: Mit 12 Musikzügen marschierten die Schützen durch die Straßen

Königsproklamation, Festball, Festumzug: Anfang Juni des Jahres 1989 gab es im Stadtteil Döhren noch ein zünftiges Schützenfest nach alter Tradition. Genau genommen war es der Überlieferung nach bereits das 292. Fest der Grünröcke. Über das feierliche Geschehen herrschten drei neue Majestäten. Schützenkönig wurde in jenem Jahr Dietrich Schulz, Nicole Naleppa schoss sich die Würde der Damenkönigin und Holger Henning wurde Jugendkönig des Jahres 1989. Für die besten Ergebnisse in der Altersklasse...

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  • 19.11.18
  • 1
  • 1
Freizeit
Abstimmung: Ein neuer Verein wurde im Juni 1989 in Döhren gegründet.
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Damals in Döhren: Mit 750 Pfennig Beitrag und 750 Mitgliedern wollten Döhrener das 750. Stadtjubiläum feiern

Die 1991 anstehende 750-Jahr-Feier der Stadt Hannover warf im Stadtbezirk Döhren-Wülfel lange Schatten voraus. Bereits Anfang Juni des Jahres 1989 wurde in „Mizzis Galerie (damals ein Restaurant am Uhrturm in Döhren) ein neuer Verein aus der Taufe gehoben und zwar – wegen eines vorangegangenen Formfehlers – zum zweiten Mal. Ziel des Zusammenschlusses: Hannovers anstehender großer Stadtgeburtstag sollte auch in Döhren-Wülfel kräftig gefeiert werden. 750 Pfennig Beitrag, 750 Mitglieder (plus 1):...

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  • 11.11.18
  • 3
Kultur
Im Mai 1989 wurde das Gemeindezentrum der "Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage"in Wülfel  eingeweiht. Im Bild die leider schon verstorbenen Hannelore Kunze (r.) und Inge Meier (l.).
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Damals in Wülfel: Als drei Bürgermeister zur Einweihung kamen

Ende Mai des Jahres 1989 wurde im hannoverschen Stadtteil Wülfel ein interessantes Bauwerk eingeweiht. Der Stadtbezirk war damit um ein sehenswertes Stück Architektur reicher. Nach etwas über einem Jahr Bauzeit öffnete damals das Gemeindezentrum der „Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage(vielen Lesern vielleicht besser bekannt unter dem Begriff „Mormonen“) an der Hildesheimer Straße 344 seine Pforten. „Das ist wirklich eine schöne Architektur und eine Bereicherung für den...

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  • 06.11.18
  • 4
  • 6
Kultur
Kein Hafen, aber viel Musik: "Hafenkonzert" am Maschsee mit den Blauen Jungs der DKG.
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Damals am Maschsee: Schlemmerbüfett und Hafenkonzert

Bei einem musikalischen Frühschoppen konnten die Südstädter und Döhrener fröhlich in den beginnenden Mai schaukeln: Anfang des Wonnemonats anno 1989 hatten Wolfgang Grashoff alias Käpt’n Mück von der Döhrener Karnevalsgesellschaft (DKG) und der damalige Wirt des DLRG-Heims am Karl-Thiele-Weg beim Strandbad Maschsee (heute befindet sich in den Räumen das Aspira) zum „ersten hannoverschen Hafenkonzert“ mit Schlemmerbüfett eingeladen. Es gibt am Maschsee-Südufer zwar keinen Hafen, dafür wurde an...

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  • 22.10.18
  • 1
Poesie
Baustelle Schützenallee/Ecke Reichelmstraße Ende April 1989
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Damals in Döhren: Als an der Reichhelmstraße neue Häuser gebaut wurden

Zwischen Schützenallee und Reichelmstraße in Döhren herrschte im Frühjahr 1989 geschäftiges Treiben. Die Franz-Kühnemann-Stiftung baute damals auf dem Eckgrundstück neue Mietwohnungen. Anfang 1990 sollten sie dann schon bezugsfertig sein. Die Stiftung, die den Namen eines Döhrener Architekten trägt, hatte das Grundstück etwa zwei Jahre zuvor von der Stadt Hannover erworben. Ursprünglich war geplant, auf dem über 3000 Quadratmeter großes Grundstück eine Kindertagesstätte zu errichten. Dann aber...

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  • 21.10.18
  • 3
Lokalpolitik
Schulhoffest in der Querstraße im April 1989.
7 Bilder

Damals in Döhren: Einen Nachmittag lang war der alte Schulhof wieder fest in Kinderhand

Im Jahr 1989 wurde in Döhren über die Zukunft der früheren Volksschule Querstraße diskutiert und gestritten. Der Gebäudekomplex stand nach dem Auszug einer Sonderschule (heute würde es Förderschule heißen) leer. Das Mütterzentrum Döhren hatte ein Auge darauf geworfen, ebenso die St. Petri-Gemeinde als Domizil für einen weiteren Kindergarten. Die Stadtverwaltung überlegte, dort Büros einzurichten. Mit einem Schulhoffest setzten im April 1989 drei Döhrener Kindergärten, die Kirchengemeinde und...

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  • 20.10.18
  • 1
  • 5
Sport
In Döhren unvergessen: Eberhard Schmidt (ganz rechts) feierte im April 1989 seinen 50. Geburtstag.
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Damals in Döhren: Viele Prominente gratulierten „Ebi“

Wir schreiben April des Jahres 1989: Mit zahlreichen Gästen aus Sport und Politik, darunter auch Bezirksbürgermeisterin Inge Meier sowie die beiden Ratsherren Leopold Merkelbach und Dr. Uwe Reinhardt, konnte Eberhard „Ebi“ Schmidt auf sein Wohl anstoßen. Denn der Chef der Arbeitsgemeinschaft Döhrener Vereine und Vorsitzender des Sportvereins FC Schwalbe hatte zu seinem 50. Geburtstag geladen. „Der Jahrgang 1939 ist einer der Besten“, würdigte damals Horst Vietgen, Präsident des...

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  • 16.10.18
  • 1
Kultur
Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg beim Festkonzert der Chorgemeinschaft Hannover-Wülfel zum 100. Vereinsgeburtstag.
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Damals in Wülfel: Die Ehrenplakette kam gerade noch rechtzeitig

Der 1. April 1889 ist ein historisches Datum für den Stadtteil Wülfel. Damals gründeten Arbeiter des Unternehmens Garvens die „Neue Liedertafel Wülfel“. Aus dem früheren reinen Männerverein wurde im Laufe der Zeit die gemischte „Chorgemeinschaft Hannover-Wülfel". Und die feierte im April des Jahres 1989 ihr 100. Jubiläum mit einem Festkonzert in der Matthäi-Kirche an der Loccumer Straße. Höhepunkt des Konzertes war die Übergabe der nach dem ersten preußischen Chorgründer benannten...

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  • 12.10.18
  • 1
Lokalpolitik
Bezirksbürgermeisterin Inge Mieer verpflichtet im März 1989 den neuen Bezirksratsherren Dieter Roloff.

Damals in Döhren-Wülfel: Personalkarussell in der Bezirksrats-SPD

Im März des Jahres 1989 drehte sich das Personalkarussell in der SPD-Fraktion im Bezirksrat Döhren-Wülfel immer schneller. Zu Beginn der März-Sitzung hatte Bezirksbürgermeisterin Inge Meier gerade ein neues Mitglied für das Gremium verpflichtet. Dieter Roloff (Jahrgang 1935) rückte in die SPD-Fraktion anstelle von Adalbert Heckerodt nach. Heckerodt war zurückgetreten, um sich mehr um seine alten Eltern zu kümmern; bekannte dann aber doch bereits: „Ich habe schon jetzt Heimweh nach dem...

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  • 08.10.18
  • 1
Lokalpolitik
Besichtigung der alten Schule Querstraße: Im Februar 1989 wurde die Zukunft des denkamlgeschützten Gebäudes diskutiert.
6 Bilder

Damals in Döhren: Als es um die Zukunft der alten Schule in der Querstraße ging

Mitte Februar des Jahres 1989 hallten zum ersten Male seit langer Zeit wieder Kinderstimmen durch die verlassenen Räume der alten Volksschule Querstraße. Die SPD-Bezirksratsfraktion besichtigte damals gemeinsam mit den Frauen und Sprösslingen vom Mütterzentrum und den Mitgliedern des VHS-Arbeitskreises „Döhren wird verändert“ die alte Schule, um sich über den Zustand des Gebäudes zu informieren. Zuletzt hatte die Albert-Liebmann-Sonderschule (heute würde sie Förderschule heißen) als...

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  • 06.10.18
  • 2
Poesie
Christa Stegmann wurde im Februar 1989 zur neuen Pastorin in Wülfel berufen. Rechts: Superintendent Wolfgang Puschmann.
3 Bilder

Damals in Wülfel: Als eine Pastorin nach Wülfel kam

Fünf Monate lang war vor 30 Jahren die Pfarrstelle des ev.-luth. Matthäikirche in Wülfel verwaist. Im Februar des Jahres 1989 aber konnte nach dieser Wartezeit eine neue Pastorin in Wülfel die Betreuung der Gemeinde übernehmen. Im Rahmen eines Festgottesdienstes führte Superintendent Wolfgang Puschmann damals die 33jährige Pastorin Christa Stegmann in ihr Amt ein. Damals vor fast drei Jahrzehnten war eine Frau im Pfarramt noch etwas Bemerkenswertes. „Das wird für viele Gemeindemitglieder neu...

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  • 03.10.18
  • 3
Freizeit
Auftritt der Eugensen im Januar 1989 beim BSK-Fasching
9 Bilder

Damals in Döhren: Eugenesen tanzten beim Fasching der BSK

Nur kurze Zeit, nachdem die Rufe „Hannover Helau“ durch den Saal des Freizeitheimes Döhren schallten, ging es im Januar des Jahres 1989 dort wieder närrisch zu. Diesmal allerdings wurde bei „Hannover Alaaf“ geschunkelt. Denn die Mittelfelder Karnevalsgesellschaft Eugenesen Alaaf feierte hier zusammen mit dem Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderte (BSK) Karneval. Während im Saal die Helfer vom Malteser-Orden Kaffee und Kuchen servierten, wirbelten Tanzmariechen und Tanzgarden über die Bühne,...

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  • 26.09.18
  • 3
Lokalpolitik
Ein Prosit auf 1989: Bezirksbürgermeisterin Inge Meier (Mitte) stößt mit den Gastronomen-Ehepaar Rühmann  im Döhrener Gesellschaftshaus an.
3 Bilder

Damals in Döhren: Ein Prosit unter Prominenten – Ehrung von Karl Fuchs

Ein „erfolgreiches Jahr“ wünschte sich die örtliche Döhrener Prominenz Mitte Januar 1989 im damaligen Döhrener Gesellschaftshaus in der Wiehbergstraße. Wie in den Jahren zuvor hatte das Wirtsehepaar Marie-Luise und Axel Rühmann wieder Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Vereinen im Stadtteil zu einem Sektfrühstück eingeladen. Der Neujahrsempfang – so schien es seinerzeit – sollte sich zu einer schönen Tradition entwickeln. Im Januar 1989 ahnte wohl noch niemand der vielen Gäste, dass es sich...

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  • 23.09.18
Freizeit
Der Gordon Hightlanders Club aus Linden war Gast in Döhren.
7 Bilder

Damals in Döhren: Mit Karnevalstänzen und Dudelsack feierten die Grünröcke ihr Winterschützenfest

Vor 30 Jahren gab es in Döhren nicht nur zur beginnenden Sommerzeit noch ein richtiges Schützenfest auf der grünen Wiese, nein, in der dunklen (und kalten) Jahreszeit feierte die Schützenvereinigung auch noch regelmäßig ein Winterschützenfest im gut beheiztem Saal des Freizeitheims Döhren. So konnten Mitte Januar 1989 der damalige Vorsitzende Dieter Haberkamp und sein zweiter Schießsportleiter Dietrich Schulz eine Reihe von Siegern im Kampf vor den Scheiben um die Titel der Winterschützenkönige...

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  • 20.09.18
  • 1
  • 2
Freizeit
Probe im Foyer vor dem Auftritt: Im Januar 1989 feierten die rot-weißen Funken als erste Karnevalisten ihre Prunksitzung. An den Wänden die Bilder einer Laatzener Künstler-Gruppe: Die erste Ausstellung des Jahres im Freizeitheim.
25 Bilder

Damals in Döhren: Die rot-weißen Flöhe waren 1989 die jüngste Tanzgruppe in Hannover

„Hannover Helau!“ –Nein, mein Kalender geht nicht falsch. Bis zum 11.11. ist es noch eine Zeitlang hin. Aber bei unserer kleinen Zeitreise unter dem Titel „Damals in Döhren“ sind wir mittlerweile im Januar 1989 angelangt. Die „Rot-weiße Funken“ (wie die Döhrener Karnevalsgesellschaft - DKG - als Abspaltung aus der HFG entstanden) lud schon an einem Sonnabend Anfang Januar als erster Karnevalsverein im Süden Hannovers zu seiner Prunksitzung ein. Und wenn man von der Vernissage einer Ausstellung...

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  • 17.09.18
  • 2
Kultur
Der Künstler Leszek Nowak stellte Ende 1988 in einer Galerie in Döhren aus.
2 Bilder

Damals in Döhren: Als es eine Galerie im Stadtteil gab

Ein Maler stellte in Döhren aus. Nun ist eine Kunstaustellung nicht unbedingt etwas, an was nach fast 30 Jahren es noch lohnt, erinnert werden. Die Geschichte, die erzählt werden soll, ist dann auch: In Döhren gab es sogar mal eine Kunstgalerie. „arche nova“ war der Name. Die Galerie hatte ihr Domizil in einem Ladenlokal an der Fiedelerstraße (dort, wo heute ein Pflegedienst residiert). Leider hatte die Galerie nur relativ kurze Zeit Bestand. Jedenfalls von Dezember 1988 an bis Mitte Januar...

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  • 04.09.18
  • 1
Lokalpolitik
Gemeinsame Sitzung der Bezirksräte von Döhren-Wülfel und Kirchrode-Bemerode-Wülferode Anfang Dezember 1988 im Freizeitheim Döhren zum Thema Eisenbahnlärm.
2 Bilder

Damals in Döhren: Schon vor 30 Jahren wurde über Eisenbahnlärm gestritten

Durch den Saal des Freizeitheimes Döhren ratterten und rumpelten die Güterzüge. Akustisch jedenfalls. Bruno Hanne von der Bürgerinitiative „Güterzug“ demonstrierte mit einer Tonbandaufnahme, welchen Lärm die Anlieger der Güterumgehungsbahn aushalten müssen. Die Geräuschkulisse der Eisenbahn war schon vor 30 Jahren ein Streitthema in Döhren und Waldhausen. Anfang Dezember 1988 hatten die Stadtbezirksräte Döhren-Wülfel und Kirchrode-Bemerode-Wülferode die Bürger zu einer gemeinsamen Doppelsitzung...

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  • 17.08.18
Poesie
Krippenausstellung zum 1. Advent 1988 in Mittelfeld
6 Bilder

Damals in Mittelfeld: Kleine Füße, weil das Holz knapp war

„Eine besinnliche Hinführung zu Advent.“ So beschrieb Ellen Naglatzki vor rund 30 Jahren den Zweck einer kleinen Ausstellung im Gemeindesaal der Mittelfelder Gnadenkirche am Lehrter Platz. Über 60 Krippen waren damals dort gemeinsam von Ellen Naglatzki und Olly Pollenske zu einer Ausstellung zusammengetragen worden. Viele der Ausstellungsstücke stammten als Leihgaben von Gemeindemitgliedern. Ab dem ersten Adventswochenende 1988 war die Sammlung eine Woche lang zu bewundern. Unter den Krippen...

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  • 15.08.18
  • 1
Freizeit
hannovers Bürgermeisterin Hannelore Kunze kommt zum adventlichen Seniorenkaffee 1988 zum SSC.
3 Bilder

Damals in Mittelfeld: Als Dank für die Kaffeetafel gab es zwei Schecks

Ende November 1988, das erste Adventswochenende: im Clubheim des Mittelfelder Spielmanns- und Schießclub SSC am Ende der Straße „Am Mittelfeld“ herrschte vorweihnachtliche Stimmung. Die Tische waren mit Tannenzweigen und süßen Leckereien festlich gedeckt, vom Tonbandgerät klangen Weihnachtslieder und in den Kannen dampfte der heiße Kaffee. Wie schon 1987 hatte der SSC wieder Senioren aus dem Stadtteil zu einer adventlichen Kaffeetafel eingeladen. „Wir wollen Kontakte mit den Mittelfelder Bürger...

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  • 12.08.18
  • 3
Freizeit
Wichtelmarkt 1988 in der Brandensteinstraße in Waldheim
10 Bilder

Damals in Waldheim: Der Wichtelmarkt anno 1988

Diese Tradition ist kaum zu glauben: Den Waldheimer Wichtelmarkt gibt es schon eine gefühlte Ewigkeit lang. Als ich vor 30 Jahren am ersten Adventswochenende (26./27. November 1988) mit der Kamera über die Brandensteinstraße schlenderte, wurde damals schon zum 17. Male zum Wichtelmarkt geladen. Und wie in den 16 Jahren zuvor duftete es mit der beginnenden Weihnachtszeit wieder nach Lebkuchen und Waffeln, klangen aus Lautsprechern Adventslieder und standen weihnachtlich hübsch geschmückte Buden...

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  • 09.08.18
  • 1
  • 5
Poesie
Volkstrauertag am 13. 11. 1988 in Döhren.
6 Bilder

Damals in Döhren: Der Volkstrauertag 1988

In unserer kleinen Zeitreise nähern wir uns langsam dem Ende des Jahres 1988. Jetzt sind wir am 13. November 1988 angelegt. Ein ganz besonderer Sonntag. Denn an diesem Tag wurde beim Volkstrauertag der Opfer der Weltkriege gedacht. Damals gab es noch die Arbeitsgemeinschaft Döhrener Vereine (AGDV). Und die organisierte traditionsgemäß eine kleine Gedenkfeier am Ehrenmal auf dem historischen alten Döhrener Friedhof an der Fiedelerstraße. Jetzt versucht der Bezirksrat Döhren-Wülfel übrigens...

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  • 04.08.18
Kultur
Präsident Rudi Heise(r.)  ernennt Martin Weber (Bildmitte) zum Prinz Karneval.
21 Bilder

Damals in Döhren: Als Martin I. den Narrenthron bestieg

Den Döhrenern ist er als Präsident der Funkenartillerie Blau-Weiß Hannover-Döhren und als Tischlermeister bekannt. Seine ersten närrischen Sporen verdiente er sich aber vor drei Jahrzehnten als Herrscher des Frohsinns auf dem Döhrener Narrenthron. Mitte November 1988 wurde der damals 21jährige junge Tischler Martin Weber als Martin I. zum bis dato jüngsten Prinz Karneval der Funkenartillerie Blau-Weiß gekürt. Im Gemeindehaus von St. Bernward an der Helmstedter Straße setzte Narrenpräsident...

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  • 30.07.18
Freizeit
Bürgermeisterin Hannelore Kunze findet gefallen an einer Stoffpuppe.
10 Bilder

Damals in Döhren: Der Kindergarten lockte mit einem Künstlerbasar

Wir schreiben Ende Oktober des Jahres 1988. Dichtes Gedränge herrscht in der Kindertagesstätte der AWO an der Wiehbergstraße. Der Kindergarten hatte wieder einmal zu seinem „Hobby-Künstler-Basar“ eingeladen. „40 Künstler sind gekommen“, freute sich damals Erzieherin Vera Panzer. Marionetten, Batiken, Schmuck, Holzspielzeug: ein vielfältiges Angebot brachten die Freizeit-Kunsthandwerker mit. Hannovers damalige Bürgermeisterin und Ratsherrin aus Wülfel, Hannelore Kunze, war begeistert, kaufte...

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  • 21.07.18
  • 1
  • 2
Poesie

Damals in Wülfel: Das ehemalige Spritzenhaus an der Loccumer Straße

Im Herbst 1988 stand noch der hölzerne Turm des früheren Spritzenhauses der Ortswehr Wülfel. Die Sozialdemokraten aus Döhren-Wülfel wollten sich für den Erhalt des Gebäudes an der Loccumer Straße einsetzen, machten sich im Bezirksrat dafür stark. Wahrscheinlich beschleunigte dies das Ende der historischen Hinterlassenschaft der Freiwilligen Feuerwehr sogar. Bevor noch die Politik irgendwelche Beschlüsse fassen konnte, war der Abrissbagger schon da. Schließlich sollte das Grundstück ja...

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  • 18.07.18
  • 2
Lokalpolitik
Das südliche Ende der Landwehrstraße in Döhren im Oktober 1988.

Damals in Döhren: Die Landwehrstraße anno 1988

Im Herbst 1988 gab es in Döhren an der Landwehrstraße noch den Laden von "Plus". Heute ist in dem Geschäftslokal die Deutsche Post untergebracht. In der Oktobersitzung 1988 des Bezirksrates Döhren-Wülfel forderte Bezirksratsherr Karl Fuchs von der SPD-Fraktion erstmals, dass an dieser Stelle ein Zebrastreifen auf das Pflaster gemalt werden sollte. "Unnötig" beschied die Stadtverwaltung. In den vergangenen Jahren griff der Bezirksrat sowohl seitens der CDU als auch der SPD immer wieder diese...

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  • 16.07.18
  • 2
Kultur
Kreativtag von AuE im Freizeitheim Döhren anno Oktober 1988.
9 Bilder

Damals in Döhren: Kreativer Tag im Freizeitheim

Anfang Oktober des Jahres 1988 bot das Foyer des Freizeitheims Döhren einen Tag lang ein ungewöhnliches Bild: Tische waren aufgestellt und mit buntem Herbstlaub und Kerzen geschmückt, im Hintergrund klebte Papier an den Wänden, davor lagen Pinsel und Farbtuben. Das Team der AuE-Kreativschule hatte dies ausgeheckt, um ihr neues Programm vorzustellen. Die Abkürzung AuE steht für Ausdruck und Erleben. Es handelte sich bei der Kreativschule um einen gemeinnützigen Verein von freien Künstlern,...

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  • 13.07.18
  • 2
Freizeit
Heinricht Achstetter (r.) und Schatzwart Heinz Reich von der IG Wülfeler und Mittelfelder Vereine montieren ein Schild mit dem Spendernamen an eines der  neuen Tore
4 Bilder

Damals in Mittelfeld: Fröhliches Herbstfest mit neuen Spielgeräten

Seit weit über 30 Jahren gehe ich mit der Kamera auf Pirsch und begleite das Geschehen im heutigen Stadtbezirk Döhren-Wülfel fotografisch. Einige der Aufnahmen von damals scanne ich jetzt nach und nach ein, um sie ins digitale Zeitalter herüber zu retten. Unter der Überschrift "Damals in Döhren" bzw. "Damals in ..." möchte ich den myheimat-Usern kleine Einblicke in mein Fotoarchiv geben. Vielleicht erinnert sich ja der eine oder andere noch an die damaligen Ereignisse oder erkennt sich auf...

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  • 10.07.18
  • 2
Poesie
Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg bei der Einweihung des Neubaues der Maschinenfabrik Paul Troester.
6 Bilder

Damals in Wülfel: Zur Einweihung gab es eine Spende für das Jugendgästehaus

Oberbürgermeister Herbert Schmalstieg kam im Oktober des Jahres 1988 höchstpersönlich nach Wülfel. Denn die Paul Troester Maschinenfabrik weihte damals mit einem kleinen Empfang ihr neues Verwaltungsgebäude ein. Neben dem Stadtoberhaupt schauten zahlreiche Geschäftspartner des mittelständischen Unternehmens vorbei. Die Gäste stießen mit einem Glas Sekt bei klassischen Klängen des Bremer Gitarrenquartetts auf das frischgemauerte neue Domizil der Wülfeler Ingenieure und Kaufleute an. „Für uns hat...

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  • 06.07.18
Poesie
Uhrmachermeister Hans-Eugen Krümpelmann zeigte im Oktober 1988 den letzten erhaltenen kupfernen Stundenzeiger der Turmuhr aus dem Jahr 1909.
2 Bilder

Damals in Döhren: Von gusseisernen Zifferblättern und kupfernen Zeigern

Im September 1988 gähnte ein Loch oben in der Turmstube vom Döhrener Uhrturm. Eine der drei großen Zeitmesser war ausgebaut worden. Der ungewohnte Anblick schreckte einige Bürger auf. Sie bangten um das denkmalgeschützte Bauwerk, das 1909 als Schlauchturm der Werksfeuerwehr der Döhrener Wolle errichtet wurde und nunmehr als Treppenhaus dient. Doch nichts Frevelhaftes war mit dem ausgebauten Ziffernblatt geplant. Der Eigentümer wollte vielmehr wieder die Turmuhren zum Ticken bringen. Der...

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  • 03.07.18
  • 2
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