Christus

Beiträge zum Thema Christus

Poesie

Sankt Martins Tag
Die Geschichte des Heiligen Martin von Tours – ein Helfer in der Not

Heute am 11. November feiern Christen das jährliche Sankt Martins Fest in Deutschland und in anderen Ländern. In dieser Zeit werden besonders in den Kindergärten und Schulen Laternen gebastelt und Martins-Lieder eingeübt. Zu den heutigen Bräuchen zählt es, am so genannten Martinstag traditionell Gans zu essen. Das Tier stellte zu früheren Zeiten eine Art Pflichtabgabe dar. Der 11. November war ursprünglich der Beginn der Fastenzeit. Auch heute noch beginnt für viele Gläubige an St. Martin das...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 11.11.23
Poesie
Christrosen im Schnee
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Behalte deine Gabel – das Beste kommt noch

Neulich erzählte mir jemand eine Geschichte von einer Frau, die an einer unheilbaren Krankheit litt. Sie begann daher alles in ihrem Leben in Ordnung zu bringen und zu organisieren. Auch rief sie den Pastor ihrer Gemeinde an und bat ihn, zu ihr zu kommen, um die Zeremonie der Beerdigung abzusprechen. Am Ende des Gesprächs sagte sie: Herr Pastor, einen Wunsch habe ich noch: „Ich möchte, dass ich eine Gabel in meiner rechten Hand halte, wenn ich im Sarg aufgebahrt werde. Denn bei vielen Feiern an...

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  • 03.04.22
Poesie

Einen guten Rutsch ins NEUE JAHR!

Wieder neigt sich ein Jahr dem Ende zu. Ein unruhiges Jahr, dass uns sehr herausgefordert hat, privat, wie auch im Berufsleben, besonders durch die Pandemie. Und doch hören wir den Wunsch von vielen Seiten „ich wünsche Dir einen guten Rutsch in Neue Jahr 2022“. Was bedeutet dieser Wunsch? Schon länger wurde "rutschen" umgangssprachlich-scherzhaft im Sinne "fahren, gleiten" verwendet Auch Goethe verwendete den Begriff „Rutsch“ im übertragenen Sinn für eine kurze Ausfahrt oder Reise. Einen...

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  • 30.12.21
Natur
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Die Christrose

Die Christrose wird auch betrachtet als ein Symbol auf Weihnachten und die Heilige Nacht. Sie wird so kultiviert, dass sich die Blüten zu Weihnachten entfalten. Sie wird daher auch "Weihnachtsrose" oder "Schneerose" genannt.Die Christrose erfreut uns im Winter mit ihrer zarten Schönheit. Wie schön passen hierzu die Strophen des nachstehenden Weihnachtsliedes aus unserem Kirchengesangbuch: 1. Es ist ein Ros entsprungen aus einer Wurzel zart, wie uns die Alten sungen, von Jesse kam die Art, und...

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  • 13.12.18
  • 2
Poesie

Das dritte Türchen - 1. Advent

Jesus Christus spricht: "Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen." ( aus Evangelium nach Matthäus, Kapitel 25) Liebe Freundin, lieber Freund, kein Zuhause mehr haben, seine Heimat verloren haben, aus ihr vertrieben worden sein - das ist ein Schicksal, das viele Menschen nach dem 2. Weltkrieg in Deutschland und Europa traf, ein Schicksal, das heute viele Menschen auf der ganzen Welt trifft, ein Los, das viele Menschen teilen, wie das Jesuskind auf dem Weg nach Ägypten. Unsere...

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  • 05.12.17
  • 9
Poesie

Das zweite Türchen: Macht hoch die Tür, die Tor macht weit

Liebe Freundin, lieber Freund, ich liebe diese Lied Nummer Eins unseres Evangelischen Gesangbuch. Es kann auch gar nicht anders sein, als dass dieses Lied die Nummer Eins in unserem Gesangbuch hat, denn das allererste, was ich als Mensch mache, um von Gott zu erfahren, ist mein Herz zu öffnen. Doch es ist falsch zu glauben, dass das so leicht geht, dass das von selber geht. Ich muß erst einmal ganz viel wegräumen, was da vor der Tür steht an innerem und äußerem Gerümpel. Oft fehlt mir die Kraft...

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  • 04.12.17
  • 2
  • 9
Poesie

Das erste Türchen - eine Erinnerung

Ja, liebe Freundin, lieber Freund, manchmal ist das Leben wie ein Achterbahn, doch Gott ist stets bei mir - sei ich voller Lachen oder voller Weinen. Er schenkt mir Kraft und Mut, auf dass ich immer am Ball bleibe, nämlich an der Sache Jesu, die mich begeistert und beflügelt. Manchmal muss mich mein Freund und Heiland auch tragen oder auch die Gemeinschaft der Gläubigen, die sein Leib ist. Ja, die Wise Guys gibt es nicht mehr, aber ich werde das erste und einzige Konzert, das ich besucht habe...

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  • 04.12.17
  • 7
  • 10
Poesie
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Ende der Karwoche - Ostern: Alle Steine weggewälzt

Liebe Leserin, lieber Leser, Die Frauen sind auf dem Weg zum Grab, haben Salböl dabei, wollen Jesus damit einbalsamieren Sie wollen Ihm einen letzten Liebesdienst erweisen. Doch wer wird ihnen den Stein vom Grab wegwälzen? Dann das Wunder: "Der Stein ist weg." Das Erstaunen: "Das Grab ist leer." Der Tod kann Jesus nicht festhalten. Die Macht des Todes ist zerbrochen: "Was sucht Ihr den Lebenden bei den Toten? Er ist auferstanden." Eine zentnerschwere Last fällt von ihren Herzen. Ihre Freude ist...

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  • 20.04.14
  • 15
  • 12
Ratgeber
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Karwoche - 4. Tag: Das Böse ist oft banal

Liebe Leserin, lieber Leser, warum setzen Menschen gerne andere Menschen unter Druck? Wollen sie Macht über sie haben? Freut es sie, Angst auszulösen? Er hatte sich nur ans Lagerfeuer gesetzt, wollte seinem Herrn und Meister nahe sein. Eine Frau sprach ihn an: "Du gehörst doch auch zu ihm." Er erschrak, wollte nicht gefangen genommen werden wie er. "Nein, ich kenne ihn nicht." Seine Antwort. Kurz darauf sagt ein Mann abfällig: "Du gehörst auch zu dem." Der Mann meint: "Ich gehöre zu den Guten....

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  • Augsburg
  • 17.04.14
  • 5
  • 5
Ratgeber
15 Bilder

Karwoche - 3. Tag: Ein Wort reicht aus!

Liebe Leserin, lieber Leser, ein Wort reicht aus, um einen Menschen fertig zu machen. Schnell ist unsere Zunge, den anderen mit einem Wort zu verurteilen, ihn für alle Zeiten abzustempeln. Judas, der Verräter. Nur zwei Worte und er ist abgeschrieben. Niemand möchte wie Judas sein. Doch was hat ihn dazu getrieben? Voll und ganz hat er sich für das Reich Gottes eingesetzt, Wollte er, dass Gott eingreift, wenn sein Sohn gefangen genommen wird? Wollte er, dass die Massen sich auf die Seite der...

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  • Augsburg
  • 16.04.14
  • 7
  • 8
Kultur
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Zur Passion: Kreuzwege (10)

Der Kreuzweg zum Sonntag Judika ist auf den Fastentüchern in der Irseer Klosterkirche St. Peter und Paul abgebildet. Der Verlauf wird hier gerafft dargestellt, so sieht man auf dem letzten Bild Christus bereits vom Kreuz abgenommen; das erste dagegen zeigt schon den Judaskuß als Verrat und Anfang der Leidensgeschichte.

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  • Augsburg
  • 21.03.10
  • 1
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