Christentum

Beiträge zum Thema Christentum

Kultur

❤️ Meine besinnlichen Texte
Gott IST ...

❤ Meine besinnlichen Texte (42): Gott IST (u.a. Gott ist ein uns erlösender Gott) AUSZUG: Gott ist mein Schöpfer, unser aller Schöpfer! Gott ist der Schöpfer von Himmel und Erde! Gott ist der Schöpfer von allem Erschaffenen, auch des gesamten Universums! Gott ist A und O, der Anfang und das Ende! Er ist Gott des Lebens, nicht der Toten! Gott ist übernatürlich, allmächtig, allwissend, allgegenwärtig, unsterblich, ewig! Er ist Liebe, Versöhnung, Wort, Erfüllung, Leben, Sinn, Würde, Licht. Gott...

  • Nordrhein-Westfalen (Bundesland)
  • 09.08.24
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Kultur

❤️ Meine besinnlichen Texte
Holz des Kreuzes

❤️ Meine besinnlichen Texte (14): 'Holz des Kreuzes' (u.a. Nicht jeder versteht Gottes Willen gleichermaßen! Nicht jeder hat die gleiche Glaubensstärke!) AUSZUG: Für jedes Menschenkind fällt die Last des zu tragenden Kreuzes anders aus, je nach mentaler Verfassung des Einzelnen, die unser liebender Vater im Himmel aber kennt und stets mit berücksichtigt! Derjenige, der große Lasten tragen kann, weil er kräftig, ausdauernd und geistig stark genug ist, dessen Kreuz ist schwerer, als das Kreuz...

  • Nordrhein-Westfalen (Bundesland)
  • 19.07.24
Kultur

Literatur
kirchliche Literatur

Peter Helmes: Der Islam erobert Europa Wollen sich die Christen kampflos ergeben?; Selbstverlag Hamburg 2021; 158 Seiten; ohne ISBN "Islam? Das klingt doch nach friedlicher Religion. Aber diese `Religion´ ist alles andere als friedlich. In immer mehr Ländern herrscht der Islam bereits, und wo er noch nicht an der Macht ist, versucht er - oft mit harter Gewalt -, die Herrschaft zu erringen. In letzter Zeit hat der Islam in nahezu allen westeuropäischen Ländern Einfluß gewonnen. Deshalb ist es...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 08.06.24
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Kultur

Noch eine Weihnachtsgeschichte

Noch eine Weihnachtsgeschichte: Auf der Erde ist der Teufel los oder Jesus, Anarchist Vier oder sieben Jahre vor unserer (falschen) Zeitrechnung beschloss Derliebegott, einen Sohn auf die Erde zu schicken, damit dieser nach dem Rechten sehe. Denn die Menschen da unten schauten nicht mehr zu ihm herauf, sondern tanzten um ein Goldenes Kalb. Ein Zustand, der für den Geist da oben unerträglich war. Menschengestalt sollte er haben, so aussehen, wie die da unten, um ihnen nahe kommen und predigen zu...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 27.12.19
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Kultur

Wer war Martin Luther? Was hat er gelehrt? Was hat er gewollt? Rezension

War er „Der radikale Doktor Martin Luther“, den Wolfgang Beutin uns in seinem gleichnamigen Buch präsentiert? Oder war er ein innerlich zerrissener, daher auch in seinem Denken widersprüchlicher Psychopath? Das eine schließt das andere nicht aus. Denn auch ein von Selbstzweifeln getriebener Mensch kann über sich hinaus wirken und die Welt verändern – negativ und positiv, vorsätzlich und wider Willen. Luthers Widersprüchlichkeit, wie sie sich in seinen Schriften äußert, machte es seinen Gegnern...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 07.01.17
  • 3
  • 3
Kultur

Kein aufrechter Gang (Aphorismus)

Kein aufrechter Gang In Deutschland können auffallend viele, zumeist ältere Menschen nicht mehr aufrecht gehen; sie tragen ein unsichtbares Kreuz. Im vom Buddhismus geprägten Vietnam habe ich so etwas nicht gesehen.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 08.05.16
Kultur

Auf der Erde ist der Teufel los oder Jesus, Anarchist

Vier oder sieben Jahre vor unserer (falschen) Zeitrechnung beschloss Derliebegott, einen Sohn auf die Erde zu schicken, damit dieser nach dem Rechten sehe. Denn die Menschen da unten schauten nicht mehr zu ihm herauf, sondern tanzten um ein Goldenes Kalb. Ein Zustand, der für den Geist da oben unerträglich war. Menschengestalt sollte er haben, so aussehen, wie die da unten, um ihnen nahe kommen und predigen zu können. Deshalb schickte Derliebegott zuerst einen Engel auf die Erde und gab ihm...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 02.10.14
  • 1
  • 1
Kultur

Von leerem Teller essen. Kôan

Ein Christ, zu Gast bei einem Buddhisten, fragte diesen: „Warum hast du keinen Glauben?“ Der Buddhist nahm einen Teller aus dem Schrank, aus der Schublade einen Löffel, ein Messer und eine Gabel, setzte sich an den Tisch und hantierte mit dem Besteck, als esse er. „Du hast nichts auf dem Teller“, bemerkte der Christ. Der Buddhist „aß“ wortlos eine Weile weiter. Dann legte er das Besteck beiseite, wischte sich den Mund ab und fragte: „Weißt du es nun?“ [Aus: Dietrich Stahlbaum: «DIES UND DAS....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 11.12.12
Kultur

„geisteskrank“?

Neulich stellte sich ein junger Mann vor Karstadt auf einen Hocker und hielt eine Rede. Er sah nicht anders aus als andere junge Männer um die Dreißig. Er trug einen weißen Kittel wie ein Krankenpfleger. Schaulustige standen um ihn herum. Ich trat näher an ihn heran und hörte ihn sagen: „Ich gehe hinweg, und ihr werdet mich suchen und eurer Sünde sterben. Wo ich hingehe, da könnte ihr nicht hinkommen. Ihr seid von unten her, ich bin von oben her; ihr seid von dieser Welt, ich bin nicht von...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 19.09.12
  • 1
Kultur
2 Bilder

Benedikt XVI. in Deutschland. Aphorismen

Leserbrief an das Medienhaus Bauer, Marl, und an die FR – Von: Dietrich Stahlbaum, RE – Betr.: Benedikt XVI. in Deutschland – Vom: September 2011 Genug der vielen Worte! Deshalb in aller Kürze drei Aphorismen: ° Der Papst geisterte wie ein letzter Engel durch den Bundestag. ° Große Gesten, blumige Worte – Luft. ° Wo Aufklärung wirkt, da ist Zukunft. (Am 04.10.11 in den Zeitungen des Medienhauses Bauer erschienen.)

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 26.09.11
Kultur

Pfingsten (Aphorismus)

Pfingsten: Ausschüttung des heiligen Geistes. Solch ein Happening gab es schon damals. Die Kirche hat gut daran verdient. Aber wo ist er denn: der heilige GEIST? Schöne Feiertage! Dietrich

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 12.06.11
Kultur

Der Atheist und das Vaterunser T. I

Der Atheist und das Vaterunser T. I Die Beerdigung eines Mannes, der noch im Rentenalter politisch engagiert und vor wenigen Jahren gestorben war, hatte ein merkwürdiges Ende. Der Tote war in der Friedhofshalle aufgebahrt. Schlichter Sarg, ein Foto von ihm, Kränze, Blumen. In der Halle waren, als ich eintraf, nur noch wenige Plätze frei. Klassische Musik: ein Satz aus einer Sinfonie. Ein Genosse hielt die Trauerrede, schlicht wie der Sarg, ohne Pathos. Danach sprach ein junger Mann ein Gedicht...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 18.05.11
  • 1

Meistgelesene Beiträge

Kultur
© Dietrich Stahlbaum

Frohe Botschaft (Weihnachtsgedicht)

Dietrich Stahlbaum 25. Dezember: Frohe Botschaft Wanderprediger verkündeten die Geburt eines Gottes in dem Gehirn eines Dichters ohne Namen. Der als Mensch zu den Menschen herabgestiegene Gott kehrte unverrichteter Dinge in den Himmel zurück. Es wird wieder heller. Ist das nicht genug?! Freue dich über die Spatzen im Schnee. © Dietrich Stahlbaum

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 20.12.09
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