Christentum

Beiträge zum Thema Christentum

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Foto: © cff999 / stock.adobe.com
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Willkommen in der Romagna Autentica
In Italien, im Hinterland der Romagnolischen Küste, erwartet Sie ein schönes Land, in dem Sie überraschende Erfahrungen machen können.

Acht Täler, Dutzende von Burgen und Schlössern, zig Kilometer an Routen durch Naturreservate und auf historischen Wegen und ein entzückend duftender Geschmackskorb: Herzlich willkommen in der „Romagna Autentica“, und zwar in der echten und authentischen Romagna, in der die Gäste mit einem Lächeln empfangen werden. Es handelt sich um ein gastfreundliches Land, unweit der Adriatischen Riviera, die seit jeher in Italien als bewährtes Urlaubsziel gilt. Die Gegend dehnt sich nach dem Meeresufer aus...

  • Bayern (Bundesland)
  • 24.10.24
  • 2
Freizeit
St. Agatha in Oberschneitbach  | Foto: Dr. Hubert Raab
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"Ich bleib' dann mal daheim" (Teil 92)
Von der „Christkindkirche“ St. Agatha in Oberschneitbach zur Waldkapelle

Unsere weihnachtliche Wanderung beginnt bei der Filialkirche Hl. Agatha in Oberschneitbach. Zur Weihnachtszeit verwandelt sich die Kirche in eine „Christkindkirche“. Festlicher weihnachtlicher Schmuck empfängt die Eintretenden. Strohsterne und Fröbelsterne schmücken die Christbäume. Am Hochaltar steht zwischen den geöffneten Tabernakeltüren ein Jesulein in der Art des Prager Jesuleins. Vor dem Volksaltar liegt, umgeben von prächtigem Blumenschmuck, ein Jesuskind in der Futterkrippe. Am linken...

  • Bayern
  • Aichach
  • 23.10.24
  • 1
  • 1
Kultur
Foto: Helene Stegmeir
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Weihnachtsandacht
Der Heilige Abend in der Griesbachmühle

Eine Tradition entsteht – sie bleibt! Wieder hatten Verantwortliche der Pfarreiengemeinschaft Ottmaring zur Weihnachtsandacht eingeladen, bereits zum dritten Mal! Diesmal kamen 600 suchende und fragende Menschen an Hl. Abend zur Griesbachmühle zwischen Rinnenthal und Paar. Mit großem technischen, textlichen und musikalischen Aufwand hatte ein Team um Pfr. Martin Schnirch die Andacht vorbereitet und gestaltet. „Was bleibt?“ – Diese Frage stand über der besinnlichen halben Stunde und verlangte...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 10.01.23
  • 3
Freizeit
Foto: Stadt Friedberg
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Friedberger Advent: „Kommen, staunen und genießen“

Romantik pur erwartet die Besucher der altbairischen Herzogstadt noch bis zum 23. Dezember 2012. Solange sorgt nämlich der Friedberger Advent mit vielfältigen Aktionen, Konzerten, Ausstellungen und buntem Markttreiben für weihnachtliche Stimmung. Lichterglanz und der Duft von Glühwein, Zimt und Lebkuchen lässt den Bummel durch den Advent-Markt zu einer sinnlichen Entdeckungsreise werden. Hochwertige kulturelle Veranstaltungen runden das Programm ab. So konnte für das Adventskonzert in der...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 14.11.12
  • 1
Kultur

Wie’s dem vierten heiligen Dreikönig erging.

Wie’s dem vierten heiligen Dreikönig erging. (nach einer russischen Legende) Sie hatten an allen vier Enden der Erde Erfahren, dass Christus geboren werde. Ein Stern war erschienen in seliger Nacht; Da hatten sie sich auf den Weg gemacht. Herr Kasper kam aus dem Abendland, Herr Malcher quer durch den Wüstensand, Herr Baltes von hinter dem persischen Reich, und der vierte – wie hießen sie ihn denn gleich? Ich glaube, der hatte noch keinen Namen – Deswegen nannten sie ihn: Herr Amen. Weil er als...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 06.01.11
  • 14
Kultur
Kreuzwegstationen (Wallfahrtskirche Hergottsruh, Friedberg)
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Karfreitag - der stille Tag

In Gedenken an den Tod Jesu Christi erwarten die Christen am Karfreitag die Auferstehung des Herrn. Abgeleitet aus dem althochdeutschen kara, das Klage, Kummer und Trauer bedeutet, gilt der Karfreitag im christlichen Glauben im Zusammenhang mit Ostern als einer der höchsten Feiertage im Kirchenjahr. Jesus nahm durch seinen Tod am Kreuz als "Gottesknecht" freiwillig die Erbsünde und Schuld aller Menschen auf sich. Durch seinen Tod und die Auferstehung werden den Menschen die Sünden vergeben und...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 02.04.10
  • 14
Lokalpolitik
St Stefan in Friedberg-Süd

Das Christentum wurde nicht aufgepfropft, es wurde organisch entwickelt Zum Dritten und Letzten

Das Christentum wurde nicht aufgepfropft, es wurde organisch entwickelt Bayern wurde also katholisch. Und weil die heidnischen Bräuche nicht ganz auszutreiben waren, erklärte man sie für gottgefällig und erlaubte ihnen weiterhin die Fruchtbarkeits- (Oster) Rituale, die Gewittersegen, das Winteraustreiben mit Perchten und ähnliches. Dadurch blieb die Ur-Frömmigkeit erhalten und erleichterte den Priestergenerationen die Arbeit sehr. Das Christentum wurde nicht aufgepfropft, es wurde organisch...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 23.01.09
  • 4
Kultur

Ihr Glaube war nicht in einer Bibel festgeschrieben. Zum Zweiten

Das Christentum kam nicht aus Rom zu uns, sondern aus Schottland und Irland. Von dort rückten seit dem Jahre 300 Missionare herüber, in härenen Gewändern, langhaarig und mit gefärbten Augenlidern. Sie trugen einen ledernen Knappsack am Rücken, den rechten Glauben im Herzen, waren lästig, unermüdlich, bauten Hütten und nannten sie Klöster.

  • Bayern
  • Friedberg
  • 22.01.09
  • 9
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