Im Burggarten von Schwerin
Der „Obotritenfürst Niklot“ an der Frontfassade des Schlosses
Die Schönheit des Schweriner Schlosses basiert auch auf seiner Umgebung, auf dem herrlichen Burggarten, der das Gebäude an drei Seiten umgibt. Die Form der Gartenanlage geht auf die Neugestaltung im 19. Jahrhundert zurück, und zwar auf den damaligen Hofgärtnermeister Theodor Klett (1808 – 1882) zurück, ebenso auf den bedeutendsten deutschen Gartenarchitekten Peter Joseph Lenné (1789-1866). Es entstand ein Kunstwerk aus Treppen, Terrassen, Skulpturen und einer Grotte. Ein paar Schnappschüsse...