Bundesregierung

Beiträge zum Thema Bundesregierung

Lokalpolitik
Ein geplanter Anschlag auf den Kölner Dom wurde an Weihnachten gerade nochmal verhindert. Jetzt fordert die Partei Freie Wähler in Köln härtere Gesetze. Deutschland brauche „Anti-Terror-Gesetze wie in der Schweiz“, fordert Torsten Ilg, Vorsitzender der Freien Wähler in Köln und Mittelrhein. Außerdem müssten „der Bund und die Länder die Kosten der Anti-Terror-Maßnahmen am Dom übernehmen“.  | Foto: Frei von Rechten Dritter

Anschlagspläne auf Kölner Dom
Freie Wähler fordern Terror-Gesetze wie in der Schweiz

(Köln / Wien) „Wir FREIE WÄHLER in Köln und Mittelrhein fordern die Rot-Grün-Gelbe Bundesregierung auf, endlich schärfere Gesetze zur Abwehr und Bekämpfung von Terrorismus in Deutschland zu verabschieden“, so Torsten Ilg, Vorsitzender der Partei FREIE WÄHLER in Köln und Mittelrhein in einer aktuellen Pressemitteilung zur Terrorgefahr in Köln. Die Schweiz habe „inzwischen das beste Anti-Terror-Gesetz von ganz Europa“ findet Ilg. „Vorbild ist für uns die Schweiz, wo auf Druck der Bevölkerung...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 27.12.23
  • 1
Lokalpolitik
FREIE WÄHLER kritisieren Bund-Länder-Kompromiss zur Flüchtlingspolitik. Kritik kommt unter anderem aus Köln (Torsten Ilg) und vom Bundesvorsitzenden der Partei FREIE WÄHLER Hubert Aiwanger. Beide Riskieren die hohen Kosten für die Kommunen, sowie die aus ihrer sich mangelhafte Abschiebepraxis des Bundes | Foto: Freie Wähler Köln Frei von Rechten Dritter

Flüchtlingspolitik
Bund-Länder Kompromiss für Freie Wähler Köln inakzeptabel

„Köln gehört zu jenen Kommunen, deren Erfüllungsquote für die Zuteilung von Flüchtlingen seit Jahren deutlich über 100% liegt. Wir fordern die NRW-Landesregierung deshalb auf, die Kosten die in den Kommunen für die Unterbringung und Integration von Flüchtlingen entstehen, mindestens zu 50% zu übernehmen. Unser Ziel ist nach wie vor, dass Bund und Länder 100% der Kosten für Geflüchtete übernehmen, weil auf Bundesebene die Gesetze gemacht werden, unter denen die Städte und Kommunen leiden. Wenn...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 07.11.23
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Lokalpolitik
Torsten Ilg von der Partei Freie Wähler Köln / Mittelrhein unterstützt den „Aufstand“ der Kommunen gegen die explodierenden Flüchtlingskosten und fordert volle Übernahme für die Unterbringung von Geflüchteten durch den Bund und die Länder. | Foto: Eigenes Foto Torsten Ilg

Partei Freie Wähler Köln
Aufstand der Kommunen gegen steigende Flüchtlingskosten

(NRW / Köln) „Wir Freie Wähler unterstützen den Aufstand der Kommunen gegen die finanziellen Belastungen bei der Unterbringung von Flüchtlingen. Seit fast drei Jahren tragen die Kommunen wieder fast alle Kosten. Diese seit 2021 geltende Praxis ist umgehend wieder rückgängig zu machen.“ Fordert der Vorsitzende der Partei Freie Wähler im Bezirk Mittelrhein Torsten Ilg in einer aktuellen Pressemitteilung. Er geht bei seiner Forderung aber deutlich weiter als NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst von...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Köln
  • 11.04.23
  • 1
Lokalpolitik

Rheinbahn fährt mit maximal 16 Grad – wir fragen nach

Die Rheinbahn teilte vor Weihnachten mit, dass es in Straßen- und U-Bahnen künftig nicht mehr wärmer als 16 Grad sein wird. Damit würden in den Monaten Januar, Februar, März und April der Energieverbrauch um etwa eine Million Kilowattstunden reduziert werden können; das entspricht einem jährlichen Stromverbrauch von rund 250 Vier-Personen-Haushalten. „In der nächsten Sitzung des Ordnungs- und Verkehrsausschusses fragen wir diesbezüglich nach,“ erklärt Torsten Lemmer, Ratsherr und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Düsseldorf
  • 07.01.23
Lokalpolitik
Foto: Pixabay

Entschuldigung, ich hätt' da mal eine Frage, die Gasumlage betreffend

Stichwort: Gasumlage, soeben von der Bundesregierung beschlossen. Ich verstehe sie nur zum Teil, nämlich insofern, dass damit die gasimportierenden Unternehmen wie Uniper gestützt werden sollen, bevor eine Lieferkette total zusammenbricht. Aber warum ausschließlich die Gaskunden, die ohnehin wesentlich stärker belastet sind und wohl auch noch werden als die übrige Bevölkerung und Wirtschaft, solch eine Umlage zahlen sollen, die ich als zusätzliche Steuer deute, erschließt sich mir nicht....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinberg
  • 29.07.22
  • 8
Lokalpolitik

Myheimat-Frage: Si vis pacem, para bellum (Wenn du den Frieden willst, bereite dich auf den Krieg vor) - was spricht dafür, was dagegen? Oder halten wir Myheimatler uns einfach raus?

Si vis pacem, para bellum, ein gern zitiertes lateinisches Sprichwort, dessen Ursprung allerdings nicht klar ist. Zum Inhalt wird gern Cicero angeführt, aber auch Caesar. Als Unterfütterung wird auch gern auf Platon zurückgegriffen, der in seinen "Nomoi" geschrieben hat: "Die vornehmste Grundlage eines glückseligen Lebens aber ist dies, dass man weder Unrecht tut noch von anderen Unrecht erleidet. Hiervon ist nun das Erstere nicht so gar schwer zu erreichen, wohl aber so viel Macht zu erwerben,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinberg
  • 30.03.22
  • 9
Lokalpolitik

Überraschung - Annalena Baerbock avanciert zum Aushängeschild der deutschen Regierung

In kürzester Zeit bereits viele Auslandsreisen mit deutlichen Akzenten für eine Einigung und Stärkung der liberalen Demokratien, keine Zaghaftigkeiten, sondern deutliche Worte, für die Wahrnehmung des Bürgers voller Kompetenz, nichts Aggressives, alldieweil allerdings sehr bestimmt und berechenbar. Die Rede ist nicht von unserem neuen Bundeskanzler Olaf Scholz, sondern von Annalena Baerbock, der in der Anfangszeit unserer neuen Ampelregierung agilsten Regierungsvertreterin. Und das auf einem...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Rheinberg
  • 05.01.22
  • 5
  • 5
Lokalpolitik

Angela Merkel – 16 Jahre Bundeskanzlerin. Eine Bilanz

„Regiere den großen Staat, wie man kleine Fische brät.“ Laotse: Tao Te King. Seidentexte von Mawangdui Angela Merkel regiert seit 16 Jahren die Bundesrepublik Deutschland. Wie ist es möglich, den Staat durch solche Turbulenzen zu lenken, wie wir sie erlebt haben, ohne zu straucheln? Regiert sie, „wie man kleine Fische brät“? „Weise, gemäß dem Dao“: so, dass „sich die Kräfte ohne Reibungsverlust und ohne verzehrende Spannung“ „entfalten“ können? Die Wirklichkeit ist prosaisch: Ihr wird...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 08.02.21
  • 3
  • 1
Lokalpolitik

Digitaler Euro spätestens in fünf Jahren

Statt Bitcoin; Litcoin, EURO-COIN Am 13.Januar war dies die Schlagzeile in der FAZ. "Die EZB will bis Mitte des laufenden Jahres entscheiden, ob ein entsprechendes Projekt begonnen werden soll. „Ich weiß, dass wir auf die Nachfrage in Europa antworten müssen, und wir haben eine Nachfrage“, sagte Lagarde. China sei beim Thema Digitalwährungen das am weitesten vorangeschrittene Land – die Chinesen hätten dafür rund fünf Jahre gebraucht." Ein digitaler Euro wäre auch eine Antwort auf...

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  • Oberhausen (NW)
  • 23.01.21
  • 1
Lokalpolitik

Plastikbeitrag von 1,4 Milliarden Euro wird fällig

Jute statt Plastik. Vor Ort kaufen, statt bei Amazon und Co. Die Bundesrepublik, damit wir Steuerzahler, wird im Jahr 2021 voraussichtlich eine Summe von rund 1,4 Milliarden Euro als sogenannten Plastikbeitrag an die EU überweisen müssen. Antwort der ´Bundesregierung in der Drucksache (19/23141) auf eine Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen mit. Wer weiß schon, dass der Beitrag nach einem Beschluss der Europäischen Union ab Januar 2021 erhoben wird. Dies sind 80 Cent pro Kilogramm...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Oberhausen (NW)
  • 14.10.20
  • 1
Lokalpolitik
21 Bilder

Schränkt uns die Politik zu sehr ein?*

COVID-19 : Andauernd wir nach dem Staat gerufen. Aber tut er mal was, ist es auch wieder nicht gut. Auch ich gehöre oft zu den Kritikern politischer Entscheidungen, aber im Fall dieser Pandemie unterstütze ich sogar die Entscheidungen der Bundesregierung. Wir können nicht alle Mediziner sein, und sollten deshalb die Empfehlungen des Robert-Koch Institutes, welche durch die Bundesregierung veröffentlicht werden, akzeptieren. Das ewige Gejammer von Einzelpersonen, Institutionen oder Firmen über...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 01.05.20
  • 13
  • 5
Lokalpolitik

Wann dürfen wir endlich wieder aufmachen?

COVID 19 : Seit vielen Wochen liegt die Gastronomie bereits schon am Boden. Die eingelagerten Vorräte schimmeln so vor sich hin, und auch kein Geld kommt mehr in die Kasse. Alle Kosten, wie zB. Miete Versicherungen, Löhne und die Eigenversorgung mit Lebensmittel, laufen aber weiter. Wie wird es wohl weitergehen?

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 27.04.20
  • 2
  • 3

Neueste Bildergalerien zum Thema

Lokalpolitik
2 Bilder

Baumärkte und Kinderspielplätze- worin liegt der Unterschied?

COVID-19 : Jetzt zur Corona-Zeit gibt es so einige Beschränkungen. Aber sind alle wirklich sinnvoll und vernünftig? Baumärkte, wo Papa neues Werkzeug kaufen kann sind geöffnet, und Söhnchen Fritz sitzt einsam zu Hause und darf noch nicht einmal auf den Spielplatz. Ist das wirklich gerecht?

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 26.04.20
  • 2
Lokalpolitik

Die Grünen wollten es dem Sozialminister [Norbert Blüm] einmal zeigen

Ich war bei den Grünen. Aber das ist lange her. Lange vor Agenda 21 und Hartz IV. Lange bevor die Grünen den Auslandseinsätzen der Bundeswehr zugestimmt haben und damit zur Kriegspartei geworden sind. Mitte der achtziger Jahre muss es gewesen sein, als Norbert Blüm Arbeits- und Sozialminister war. Unser Bundestagsabgeordnete hatte nach Bonn eingeladen. Eine unserer Frauen hatte die Delegation zusammengestellt und die Reise organisiert. Sie war im sozialen Bereich tätig, auch beruflich. So...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 25.04.20
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Lokalpolitik

Ist die Bahn am Ende?

Der Bundesrechnungshof hat große Zweifel an der Wirtschaftlichkeit der Deutschen Bahn. In den letzten 15 Jahren hat die Deutsche Bahn über 10.000 Kilometer an Bahnstrecken stillgelegt. Jetzt wo sich alles nur noch ums Klima zu drehen scheint muss der Bund wieder ran. Der Bundesminister Olaf Scholz hat nun für den Ausbau des Streckennetzes 4 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Ein Privatunternehmen wäre schon bankrott. Warum klappt es denn immer so gut bei der Deutschen Bahn?

  • Nordrhein-Westfalen
  • Hattingen
  • 05.01.20
  • 3
Kultur
30 Bilder

25 Jahre Haus der Geschichte in Bonn

Habe mir letzte Woche einmal einen Ausflug nach Bonn gegönnt. Mein Ziel war in erster Linie das „Haus der Geschichte“. Und ich kann euch sagen, es war sehr beeindruckend und interessant. Der offizielle Fleyer trägt die Überschrift „Unsere Geschichte. Deutschland seit 1945“. Auf 4000 Quadratmeter werden über 7000 Exponate ausgestellt und über 120 Stunden Bild und Tonmaterial liefern dem Besucher viele Informationen. Dieses Jahr feiert das Haus der Geschichte der Bundesrepublik sein 25 jähriges...

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  • Bonn
  • 10.11.19
  • 6
Lokalpolitik

Probleme aussitzen und verdrängen, existenzielle Fragen nicht beantworten: Bundesregierung in der Bredouille

Die Recklinghäuser Zeitung berichtete gestern (11. 06. 2019) unter der Schlagzeile „Die Fehler der Konzerne“: „Zehntausende Stellen sollen in NRW wegfallen. Unter Druck durch Globalisierung und Digitalisierung haben die Firmen Fehler gemacht.“ Auf dieses Problem, eigentlich auf einen ganzen Komplex von Problemen habe ich vor einem Jahr im Februar in einem Leserbrief an das Medienhaus Bauer, Marl, und an die Frankfurter Zeitung aufmerksam gemacht und die Verantwortung dafür vor allem der GroKo...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 12.06.19
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: Das Elend des Berufspolitikertums

 Mandat auf Zeit vs. Berufspolitiker – Wege zur Überwindung der Demokratiekrise Sind Berufspolitiker die Garanten oder die Totengräber der Demokratie? von Wilhelm Neurohr Was lehrt uns die gegenwärtige Regierungskrise in Berlin? Das aktuelle politische Theater zwischen Horst Seehofer... Wilhelm Neurohr: Das Elend des Berufspolitikertums Sind Berufspolitiker die Garanten oder die Totengräber der Demokratie? Was lehrt uns die gegenwärtige Regierungskrise in Berlin? Das aktuelle politische...

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  • Recklinghausen
  • 25.09.18
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: Der politisch denkwürdige Juni 2018

Welch ein aufwühlender politischer Monat, so ist zum Sommeranfang am 21. Juni 2018 festzustellen, zeitgleich mit der Bilanz der deutschen Koalitionsregierung, die genau 100 Tage im Amt ist. Selten war das Politikversagen weltweit so dramatisch wie in diesem denkwürdigen Monat, manches kaum wahrgenommen im Schatten der kommerziellen Fußball-WM. Dabei ist der Monat Juni noch nicht zu Ende und wird noch mancherlei mehr an politisch Skandalösem darbieten in diesem politisch heißen Sommer:...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 22.06.18
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „Der klägliche Fehlstart der neuen GroKo“

Ein politisches Trauerspiel in 13 Akten Was wurde den Wählern und Wählerinnen nicht alles versprochen von den beiden abgestraften „großen“ Parteien: „Wir haben verstanden“ oder „ein Weiter so darf es nicht geben“, so hieß es bei der Begründung für eine nochmalige GroKo, um die kritische SPD-Basis „auf Linie zu bringen“. Doch bereits in den ersten zwei Wochen nach der Vereidigung der neuen Bundesregierung wird dagegen täglich erlebbar: Es kommt in der neuen GroKo sogar noch schlimmer als jemals...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 03.04.18
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „Wer ist für die Armuts-Schande verantwortlich?

Leserbrief an das Medienhaus Bauer, Marl, zum „Blickpunkt“ vom 22. März 2018 über die Regierungserklärung der Kanzlerin: „Wer ist für die Armuts-Schande verantwortlich?“ „Kinderarmut in einem reichen Land wie Deutschland ist eine Schande“, klagte Kanzlerin Merkel in ihrer Regierungserklärung am 21. März im Bundestag an. Aber wer ist für die Schande verantwortlich? Ein Blick in den Armutsbericht der Bundesregierung offenbart: In den 12 Jahren Amtszeit von Merkel als Regierungschefin ist die...

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  • Recklinghausen
  • 22.03.18
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „Die anhaltende Liaison der SPD-Führung mit der Finanz- und Bankenwelt“

Leserbrief an die RZ: „Die anhaltende Liaison der SPD-Führung mit der Finanz- und Bankenwelt“ Nachdem Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) von 2006 bis 2016 ein Jahrzehnt lang Bankberater im Europäischen Beirat der Investmentbank Rothschild war, und der vorige SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück seit 2016 als Berater des Vorstandes der ING DiBa-Bank tätig ist, zeigt die neue SPD-Führung in der GroKo erneut ihre Nähe zur Finanz- und Bankenwelt durch personelle Verflechtungen: Der neue...

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  • 20.03.18
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „Personaltableau der SPD-Minister kein Signal für wirklichen Aufbruch“

Leserbrief an das Medienhaus Bauer, Marl, zur Vorstellung der neuen Minister-Riege der SPD für die GroKo: „Personaltableau der SPD-Minister kein Signal für wirklichen Aufbruch“ Auf den ersten Blick scheint dem SPD-Parteivorstand am 9. März unter der Regie der designierten Vorsitzenden Andrea Nahles – die von den Parteimitgliedern oder Delegierten noch gar nicht als Parteivorsitzende gewählt oder legitimiert worden ist – mit der Vorstellung ihrer 6 GroKo-Minister ein ausgewogenes Personaltableau...

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  • 11.03.18
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „SPD-Minister der GroKo blockieren erneut wichtige UN-Initiative“

Leserbrief an das Medienhaus Bauer zu der aktuellen Blockade des UN-Paktes für Menschenrechte durch die Bundesregierung: „SPD-Minister der GroKo blockieren erneut wichtige UN-Initiative“ Einen Vorgeschmack darauf, was uns von der nochmaligen GroKo in wichtigen politischen Fragen an skandalösen Fehlentscheidungen erwartet, lieferten uns nun zum zweiten Mal die dort zuständigen SPD-Minister mit der erneuten Blockade eines wichtigen UN-Abkommens für die Menschenrechte. Zur Erinnerung: Erst im...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 07.03.18
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „Geschäftsführende Bundesminister überschreiten ihre Kompetenzen“

Leserbrief an das Medienhaus Bauer zur aktuellen Berichterstattung über spektakuläre Regierungsaktivitäten: Geschäftsführende Bundesminister überschreiten ihre Kompetenzen“ Sprachlos nehmen wir als Bürger aktuell die überraschenden Alleingänge und „aktionistischen Schnellschüsse“ einiger Bundesminister aus der momentanen „Übergangsregierung“ zur Kenntnis: Obwohl sie nur noch „geschäftsführend“ amtieren bis zur Bildung einer neuen Koalitionsregierung mit parlamentarischer Mehrheit, haben sie...

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  • Recklinghausen
  • 15.02.18
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: Nach der Bundestagswahl: Die gefesselte Demokratie?

Plädoyer für einen koalitionsfreien Bundestag zur Wiederbelebung der parlamentarischen Demokratie und zur Sicherstellung der Gewaltenteilung von Wilhelm Neurohr Derzeit erleben wir nach der Bundestagswahl (mit nunmehr 6 Parlamentsfraktionen) allenthalben eine absurde Diskussion über die Koalitionsfrage im Deutschen Bundestag. Die gewählten Bundestagsparteien stellen uns nach der „Koalitions-Verweigerung“ der SPD vor die Scheinalternativen: Entweder „Jamaika-Koalition“ mit Einigungszwang,...

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  • Recklinghausen
  • 06.10.17
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Lokalpolitik
Collage mit dem Holzschnitt „Die Mutter“ von Käthe Kollwitz

Wilhelm Neurohr: „WILL DEUTSCHLAND OPTION FÜR ATOMBEWAFFNUNG?“

Leserbrief an das Medienhaus Bauer, Politikredaktion: „WILL DEUTSCHLAND OPTION FÜR ATOMBEWAFFNUNG?“ Sind die regierenden Koalitionsparteien in Deutschland von allen guten Geistern verlassen? Die am 27. März begonnenen Verhandlungen der UNO-Generalversammlung mit 130 Staaten über ein vollständiges Verbot der Atomwaffen weltweit wurden von der Bundesrepublik Deutschland nicht unterstützt, sondern boykottiert! Ihre Ablehnung von atomaren Abrüstungs-Verhandlungen wollte die deutsche Regierung sogar...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 30.03.17
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Lokalpolitik

Wilhelm Neurohr: „SPD UNTER GABRIEL WIRD DIE ANDERE HÄLFTE DER WÄHLER UND MITGLIEDER AUCH NOCH VERLIEREN“

„SPD UNTER GABRIEL WIRD DIE ANDERE HÄLFTE DER WÄHLER UND MITGLIEDER AUCH NOCH VERLIEREN“ Zur Berichterstattung und Kommentierung vom 12.12.2015 über den SPD-Bundesparteitag in den Zeitungen des Medienhauses Bauer, Marl: Nicht die halbherzige „Abstrafung“ des selbstherrlichen und widersprüchlichen Parteivorsitzenden Sigmar Gabriel durch die Delegierten bei seiner Wiederwahl (mangels Gegenkandidaten) war das Bemerkenswerte an dem SPD-Bundesparteitag. Sondern es wurde allzu deutlich, dass der...

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  • Recklinghausen
  • 13.12.15
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Lokalpolitik

SPD setzt Entlastung der Kommunen in der Flüchtlingspolitik durch.

„Der beharrliche Druck der SPD auf den Koalitionspartner in den vergangenen Monaten war erfolgreich“, kommentiert der Gelsenkirchener Bundestagsabgeordnete Joachim Poß die Ergebnisse des Koalitionsausschusses vom Wochenende. Dies zeige sich insbesondere bei den Maßnahmen zur Entlastung der Kommunen. So sollen von den insgesamt 6 Milliarden Euro zusätzlich für die Bewältigung der Flüchtlings- und Asylsituation 3 Milliarden den Ländern und Kommunen zur Verfügung gestellt werden. Ebenfalls...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Gelsenkirchen
  • 07.09.15
  • 1
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