Briefmarken

Beiträge zum Thema Briefmarken

Kultur
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Synodaler Weg ...ODER...
zur Beitragsreihe F) Glaubenszeugen HEUTE

BEITRAG Nr. 8 vom 19.04.2024 - Gender, (Ordens-) Frauen in der Mission engagieren sich anderes ...sozial... von Frau zu Frau. --- Und wir Frauen im Wohlstand könn(t)en die Frauen in der Ferne unterstützen. Kein Kauf von Produkten aus Ländern, in denen Frauen Gewalt angetan wird. --- So einfach geht Solidarität. --- In der Missionsarbeit von Ordensfrauen ist ganz oft das Dasein, das Zuhören die große Hilfe für Menschen. Behütet sich aussprechen können. Aber auch das Hinschauen von...

  • Berlin
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  • 28.02.24
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Freizeit
Mail Art Ausstellung - internationale Kunst - Eintritt frei
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Mail Art Ausstellung in Berlin, Tempelhofer Feld

Herzliche Einladung zur internationalen Mail Art Ausstellung in Berlin, Tempelhof vom 6. bis 8. August 2021. "come together" 05.08.2021 um 19.00 Uhr Das Vorbereitungsteam führt in die Arbeit der Mail Art ein: Lars Schumacher, Rainer Wieczorek und Susanne Schumacher. Performance internationales Maskentheater unter der Leitung von Marianne Buchwald (Chicago) und Tänzern der int. Gruppe "the ocean between" mit musikalischer Begleitung von Ulli Meinholz. Performance von Ellyzabeth Adler, Leiterin...

  • Berlin
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  • 01.08.21
  • 2
Kultur
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1948 mußte zusätzlich zur Briefmarke eine Notopfermarke geklebt sein

Da nach dem 2.Weltkrieg und der Berlin Blockade die Westberliner in echte wirtschaftliche Not geraten waren, mußte jeder Brief innerhalb Westdeutschland ab dem 1.Dezember 1948 mit der 2 Pfennig Notopfermarke beklebt sein. Dieses Geld kam dann der Berliner Bevölkerung zu Gute. Das Gesetz war bis zum 31.März 1956 in Kraft. Ich selber kann mich gut an diese Zeit erinnern , es war für mich ganz normal neben der 20 Pfennig Briefmarke auch die Notopfer mit aufzukleben. Am Anfang dieser Zeit wurden...

  • Berlin
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  • 18.07.10
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Lokalpolitik
Oben der Original-Block, darunter die einzelnen Marken auf PK

WIR WÄHRUNGSGESCHÄDIGTEN

Teneriffa. Als ich noch ein Kind war, erzählten mir die Erwachsenen sehr oft , dass sie in ihrem Leben zweimal alles Geld verloren hatten. Was dies tatsächlich im Leben eines Menschen bedeutet, konnte ich damals nur erahnen, denn für uns Kinder spielte das sowieso sehr knappe Geld kaum eine Rolle in unserem Alltag. Unser Einkommen beschränkte sich auf kleine Beträge, die hauptsächlich aus dem Austragen von Zeitungen und dem Sammeln von Altwaren (Metalle, Papier, Stoff) resultierten. Tatsächlich...

  • Berlin
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  • 09.03.10
  • 11
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