... schnellwüchsige, mehrjährige, oftmals auch einjährig gezogene Kletterpflanze bis zu 12 m (in Topfkultur 2 bis 4 m). Die Blütezeit reicht vom Sommer bis zum ersten Frost.
... ein besonderes Merkmal sind die Anhängsel an den Staubbeuteln. Sie erinnern an überlange Wimpern oder Spinnenbeine. Die Südamerikaner bezeichnen die Tibouchina urvilleana daher auch als Spinnenblume. Erste Blütenknospen bilden sich bereits im Mai, danach blüht der Strauch bis in den Herbst hinein.
... kaum zu glauben, dass Libellen den größten Teil ihres Lebens unter Wasser verbringen. Je nach Art häuten sie sich über 15 - mal, bevor sie aus dem Wasser klettern, schlüpfen und schließlich als fertige Insekten losfliegen können. Die alte Larvenhaut bleibt zurück und dann beginnt der Rest ihres Lebens als schillernde Flugkünstler, meistens nur einige Wochen lang. Quelle: Verband Deutscher Naturparke - www.naturparkmagazin.de
... lt. Wikipedia stammt der wissenschaftliche Name von den griechischen Wörtern hēméra = Tag und kállos = Schönheit ab, da die Einzelblüten der Gattung nur einen einzigen Tag lang blühen.
... genießt hohes Ansehen in der Naturheilkunde und Homöopathie, wobei ausschließlich die Wurzel Verwendung findet. Ihre Heimat ist Kanada und der Osten der USA, wo sie heute äußerst selten geworden ist. Die Fotos zeigen die himbeerähnlichen, aber giftigen Sammelfrüchte, bestehend aus etwa 12 kleinen Teilfrüchten, die die harten schwarzglänzenden Samen enthalten.
... die prachtvollen Blüten sind äußerst kurzlebig und blühen nur für einen einzigen Tag. Dafür öffnen sich aber immer wieder reichlich neue und zwar von Juli bis in den September hinein!
Licht-Marienkäfer (Calvia decemguttata) wird der Zehnfleckige Marienkäfer auch genannt! Lt. Wikipedia hat er diesen Namen erhalten, weil er von künstlichem Licht angezogen wird. Zwar tritt diese Verhaltensweise bei vielen Marienkäfer-Arten auf, jedoch beim Licht-Marienkäfer besonders häufig!
Schönmalven gehören zu den idealen Kübelpflanzen für Balkon und Terrasse! Die Blütezeit erstreckt sich vom Frühsommer bis in den tiefen Herbst hinein. Sie sind zwar nicht winterhart, können aber im Wintergarten oder an einem hellen Platz im Haus bei ca. 15 Grad Celsius problemlos überwintern.
... da die Blätter relativ spät erscheinen und zeitig wieder abfallen, wird er auch scherzhaft "Beamtenbaum" genannt. Nach dem Motto: "kommt spät und geht früh".
... gehört allerdings nicht zu den Ingwer-, sondern zu den Tagblumengewächsen! Die Blütezeit beginnt im Spätsommer und dauert bis in den Winter hinein.
... eine Art aus der Gattung Aristolochia, die ca. 500 Arten umfasst und zur Familie der Aristolochiaceae (Osterluzeigewächse) gehört. Aufgrund ihres Aussehens wird sie auch hin und wieder als Gespensterpflanze oder Geisterblume bezeichnet!
... jede Schote enthält mehrere Samen, die später beim Aufplatzen herausfallen und die silbrig schimmernden Innenflächen der Schoten sichtbar machen - eine besonders beliebte Zierde für Trockensträuße.
... lange Zeit war die Wachs- oder auch Porzellanblume ein Dauergast auf deutschen Fensterbänken. Die Artbezeichnung carnosa bezieht sich auf die fleischfarbenen Blüten, die einen stark duftenden und klebrigen Nektar absondern.
Geheimnisvoll am lichten Tag läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben - und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben. Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832)
Eine Besonderheit: In Bangladesch wird die Wasserhyazinthe zur Trinkwasseraufbereitung genutzt, da sie in der Lage ist, schwermetallbelastete Gewässer zu entgiften!
Eine Pflanzenart aus der Familie der Steinbrechgewächse. Blütezeit von März bis Mai. Die immergrünen Blättchen werden im Frühling gern für Salate verwendet.
... entdeckt im Botanischen Garten der Ruhr-Universität Bochum. Die Pflanzen der Asterfamilie wachsen in ihrer Heimat auf trockenen oder bewaldeten Böden in einer Höhe zwischen 1300 und 3000 Metern.
Der Hammerstrauch gehört zur Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Kartoffeln, Paprika, Auberginen und Tomaten sind ebenfalls Vertreter dieser Familie, die aber als Lebensmittel kultiviert wurden!
Der Gattungsname Polygala wird vom griechischen polýs (viel) und gála (Milch) abgeleitet, da die Pflanze als Futtermittel bei Kühen die Milchleistung steigern soll. Die deutsche Bezeichnung "Kreuzblume" rührt daher, dass einige Arten in der zweiten Woche vor Pfingsten, der sogenannten "Kreuzwoche" zu blühen beginnen. Bei guter Pflege, wie hier im Bot. Garten Bochum, blühen sie das ganze Jahr hindurch!