Er heißt nicht etwa so, weil er Blasenleiden kurieren kann, sondern weil er so schöne aufgeblähte Schoten hat, die mit dem bösen Kohlendioxid gefüllt sind! Die Hülsenfrüchte öffnen sich bei Reife durch Austrocknung entlang der Rücken- und Bauchnaht und geben die zunächst gelb-grünen, später schwarz-braunen linsenförmigen Samen frei.
Eine von ca. 250 Arten dieser Gattung, die ausschließlich in Nordamerika beheimatet ist. Bei einigen Arten ragen die Staubblätter aus der Blüte heraus und sind sehr haarig, deshalb der Name "Bartfaden"!