Der Blauglockenbaum ist ein sommergrüner, aus China stammender Baum. Im April und Mai trägt er traubige Blütenstände, die den Baum unverwechselbar machen. Die blauvioletten, innen gelben Blüten sind 5 bis 6 cm lang. Das leichte und schwer entflammbare Holz des Baumes wird wegen seiner guten Eigenschaften u.a. als Klangholz für Musikinstrumente genutzt.
Die Lichtnelke ist eine Pflanze mit vielen Namen: Weiße Nachtnelke, Weißes Leimkraut, Nacht-Lichtnelke und Nachtnelke und für die rote Variante: Rotes Leimkraut, Rote Nachtnelke, Rote Waldnelke, Tag-Lichtnelke oder Herrgottsblut. Die Blüten der weißen Lichtnelke öffnen sich erst am Nachmittag und verströmen einen angenehmen Geruch um die Nachtschmetterlinge anzulocken, die rote Lichtnelke ist dagegen geruchlos.
In einem Garten ganz in meiner Nähe wachsen diese herrlichen Iris. Diese an Arten umfangreiche Gattung der Schwertlilien wurde nach der griechischen Göttin des Regenbogens (Iris) benannt. Wegen ihrer schönen Blüten werden die Iris-Arten als Zierpflanzen geschätzt. Schwertlilien sind trotz ihres Namens nur entfernt mit Lilien verwandt. (Quelle teilw. Wikipedia)
Eine kleine Blume mit einer zauberhaften Legende: Als ein Liebespaar einst am Fluss spazieren ging, entdeckte das Mädchen am Ufer eine blaue Blume. Ihr Liebster stieg hinab, um die Blume für sie zu pflücken, fiel dabei aber ins Wasser, wurde fortgerissen und konnte ihr nur noch zurufen: "Vergiss mein nicht!". Dies ist nur eine von zahlreichen Legenden, wie das zarte blaue Blümchen mit dem gelben Auge zu seinem bedeutungsvollen Namen "Vergissmeinnicht" kam. Auch in vielen anderen Sprachen heißt...
Nachdem die Hornveilchen ihren Platz in Topf und Blumenkasten zugunsten anderer Sorten räumen mussten, dürfen sie jetzt ihre letzte Zeit in einer Vase verbringen. Hornveilchen gibt es in allen Farben, von weiss über gelb, rosa, rot, blau, lila bis fast schwarz - und alle sind hübsch.
Die Gattung der Saxifragaceae umfasst ca. 450 bis 480 Arten. Der aus dem lateinischen wörtlich übersetzte Name geht auf Plinius den Älteren zurück (quia saxa frangit = weil er die Felsen bricht). Da die Pflanze in Felsspalten wuchs, wurde auf eine Felssprengung geschlossen. Eine weitere Deutung ist, dass die Pflanze als Heilmittel gegen Nieren- und Gallensteine genutzt wurde.
Wenn die Sonne lacht und die Temperaturen angenehm sind, wenn Bäume und Büsche blühen, hält es kaum jemanden im Haus. Zu Fuß oder mit dem Rad geht es entlang der Lippe. Zum Ausklang eines schönen Tages locken dann die Straßen-Cafés mit Eis, Kaffee und Kuchen.
Der sommergrüne Strauch der Stern-Magnolie erreicht eine Wuchshöhe von 2 - 5 m und stammt aus Japan. Erst 1959 wurde bekannt, dass diese Art ein kleines natürliches Verbreitungsgebiet auf Honshu hat. Dort wächst die Stern-Magnolie an offenen, sonnigen Hängen in feuchtem, sumpfigen Gelände. Hier erfreut uns der winterharte Strauch in unseren Gärten.
Sie ist tatsächlich schon aufgeblüht.... Etwas Information: Die Tulpenmagnolie (Magnolia x soulangeana) ist eine Kreuzung der chinesischen Yulan-Magnolie und der Purpur-Magnolie, die auch aus Ostasien stammt. Der sommergrüne Baum kann eine Höhe bis zu 9 Metern erreichen.
…gelten als geheimnisvoll. Ihr Symbolcharakter hat eine lange Tradition. Sowohl die Kirche als auch deren Gegenbewegungen bedienten sich schon vor Jahrhunderten der Sprache der weißen Rose. Weiß symbolisiert in unserem Kulturkreis Unschuld und Reinheit, jedoch auch Entsagung. Weiße Rosen zu schenken, kann also als Ausdruck platonischer Bewunderung oder als Zeichen einer unstillbaren Sehnsucht verstanden werden. Wer seine wahren Gefühle nicht gleich offen zur Schau stellen mag, schenkt weiße...
Es gibt keine angenehmere Musik als die Variationen bekannter Melodien. Dieser Ausspruch des französischen Schriftstellers Joseph Joubert trifft durchaus auch auf Blumen zu.
Es ist kaum zu glauben, heute ist der 1. November und in den Gärten blüht es immer noch. Auch wenn sich die Rosen am besten gehalten haben, mischen sich doch immer auch andere Blumen ein.
Ganz in meiner Nähe gibt es einen wunderschönen Garten, in dem es auch jetzt noch herrlich blüht und Früchte an den Bäumen und Weinranken hängen. Ein kleiner Garten Eden. Mit diesen Bildern wünsche ich euch einen guten Einstieg ins Wochenende.
Alpenveilchen bringen Farbe ins Haus, wenn draußen nichts mehr blüht. Noch ist es zum Glück nicht so weit, aber einen kleinen Ausblick kann man sich ja schon gönnen.
Auf meinem Spaziergang durch Lünen habe ich diese Pflanzen "gepflückt". Nun ist Lünen zwar keine Großstadt, aber ich hoffe, die Bilder gefallen trotzdem.