Ostern ist gerade vorbei und Pfingsten noch nicht in Sicht, da blühen jetzt wieder die Pfingstrosen. Eine kleine Ausbeute stelle ich Euch jetzt einmal vor!
Vermutlich waren unter den spanischen Eroberern diejenigen, die in der südamerikanischen Passionsblume Symbole der Passion Christi erkannten. Dabei symbolisieren die zehn Blütenblätter die Apostel ohne Judas und Petrus, die Nebenkrone (violett-weiß) als rotgetüpfelter Nektarienkranz die blutige Dornenkrone, die fünf Staubblätter (gelb, pentagon-ähnlich) die fünf Wunden Christi und die drei Griffel (rotbräunlich, oben) die Kreuznägel. Die Sprossranken sollen die Geißel symbolisieren....
schattige Ecke, zu kleiner Garten.... das sind eigentlich die Idealzustände für Azaleen und Rhododendren. Hier gedeihen sie vorzüglich und sind in dieser Zeit der Hingucker für alle Naturfreunde. In unserem sonnigen Garten wächst weder noch; deshalb habe ich mir die Gruga für diese Fotos ausgesucht.
Für die Tulpenzüchter in Nordholland sind die Blüten nicht das Wesentliche, sie interessieren sich für die Zwiebeln, die in den Verkauf gelangen. Die meisten Blumenzwiebeln werden über Tochter- oder Brutzwiebeln vermehrt. Dies geschieht bei den Tulpen vereinfacht gesagt so, dass kleine Zwiebeln im Herbst auf dem Feld gepflanzt und im Frühsommer kräftige Zwiebeln für die Schnittblumenproduktion und den Verkauf geerntet werden.
verleihen dem Labyrinth im Rhododendrontal der Gruga eine beeindruckende Kulisse. Die Besucher dieses Tales erleben zur Zeit einen Farbenrausch besonderer Güte.
O, wie ist es kalt geworden Und so traurig, öd' und leer! Raue Winde weh'n von Norden Und die Sonne scheint nicht mehr. Auf die Berge möcht' ich fliegen, Möchte seh'n ein grünes Tal, Möcht' in Gras und Blumen liegen Und mich freu'n am Sonnenstrahl; Möchte hören die Schalmeien 1) Und der Herden Glockenklang, Möchte freuen mich im Freien An der Vögel süßem Sang. Schöner Frühling, komm doch wieder, Lieber Frühling, komm doch bald, Bring' uns Blumen, Laub und Lieder, Schmücke wieder Feld und...
hinter der Winterlandschaft. Der Winter hat seinen Zenit überschritten und wir nähern uns dem Frühling, der sich schon teilweise andeutet. Wer erkennt die Pflanzen?
ist keineswegs mit dem in Australien zu verwechseln. Im Jardin Botanico in Puerto de la Cruz werden keine Intrigen gesponnen auch werden hier keine Rachefeldzüge geplant. Dieser botanische Garten ist eine Oase der Entspannung und Besinnlichkeit. Die Besonderheit des „Botánico“ liegt darin, dass die unterschiedlichsten Pflanzen aus Europa, Afrika und Amerika hier dank der besonderen klimatischen und orographischen Bedingungen nebeneinander wachsen können. Über 5.000 Pflanzenarten, 120 Baumarten...
... so schön wie der von Claude Monet. Monet beschäftigte einen Gärtner allein zur Pflege der Seerosen im Wassergarten. Der Teich ist neben den Seerosen von Seegras und Algen belebt