Biographie

Beiträge zum Thema Biographie

Kultur
Das waren noch Zeiten, unbekümmert und unbeschwert.

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 5/1

Kapitel 5 Weit getäuscht, es ist ca. 23 Uhr. Es geht das Licht an und es schließt. Ich denk:” Was wollen die jetzt?” Die Tür geht auf: “Mitkommen” , wird in einem befehlsmäßigen Ton gesagt. Ich stehe auf und geh mit. Es geht wieder in das Verhörzimmer. Dort ist wieder der Typ von der Stasi , er grinst mich an und denkt er hätte gewonnen. B: “ Setzen! Na wie geht’s? Ich hoffe Ihnen hat Ihr Essen heute gut geschmeckt.” Ich bekomme außer einem hahahaha nichts weiter raus. B: “ Haben Sie es sich...

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  • 09.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 4

Kapitel 4 Es fängt an zu dämmern. Das Spiel mit dem Licht hört auf, ich stehe auf und warte auf mein Frühstück. Es ist jetzt bestimmt schon 10 Uhr, aber es tut sich nichts. Auf dem Gang ist Totenstille, nur ab und zu hört man die Hunde im Hof bellen. Ich frage mich was das jetzt werden soll, ob sie mich jetzt so weich kochen wollen. Ich setze mich und versuch mich zu konzentrieren, damit ich das Hungergefühl in den Griff bekomme. Denn ich weiß nicht wie lange sie dieses Spiel heute treiben...

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  • 08.10.13
Kultur
Wolga typisches Stasiauto

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 3/7

Vorbildlich, ruhig, verlässlich und so weiter. Ich habe gedacht die Menschen reden von einem Engel, es gab keinen der etwas Negatives sagte. Sie setzen sich immer für Schwächere ein und kämpfen sogar für diese. Ich werde mich mal weiter umhören und mich mit Ihrer LPG in Verbindung setzen und mal sehen was man da tun kann.” I: “ Ich danke Ihnen jetzt schon. Allein der Versuch mich zu verstehen und mir zu zuhören, sagt mir dass nicht alle gleich sind, bloß weil sie für die Regierung arbeiten.” B:...

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  • 07.10.13
Kultur
Wolga typisches Stasiauto

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 3/6

I: “ Eigentlich das was ich von Anfang an gesagt habe. Ich wollte nicht abhauen, bin einfach nur im Zug eingeschlafen mehr nicht. Ich habe doch gar keinen Grund abzuhauen. Mir geht es gut. Ich lerne meinen Traumberuf, werde damit viel Geld verdienen, mehr als mein Vater und meine Mutter zusammen verdient haben. Ich bekomme meine eigene Wohnung und mit 23 mache ich meinen Meister. Also warum soll ich abhauen, denn dies bekomme ich, ohne das ich in der Partei bin. Ich habe einfach keinen Grund...

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  • 07.10.13
Kultur
Wolga typisches Stasiauto

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 3/5

Denn er glaubt auch nicht daran dass ich wirklich abhauen wollte. Deswegen hat er ein bisschen seine Beziehungen spielen lassen und sie mussten auch einen von der Kripo mit zum Verhör zulassen. In meiner Zelle gehen mir viele Gedanken durch den Kopf. Ich werde also hier von zwei Seiten verhört. Ich verstehe das nicht, ich weiß nur dass ich, wenn ich dem Typen von der Vopo das erzähl was heute war, meine Familie in höchste Gefahr bringe. Der von der Stasi meinte seine Drohung ernst. Sein Blick...

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  • 07.10.13
Kultur
Wolga typisches Stasiauto

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 3/4

B: “ Gut, ich habe zeit.” Jetzt verstummt er und unterbricht unser Gespräch für eine gute viertel Stunde. Die beiden reden in dieser zeit kein einziges Wort miteinander. Ich überlege was sie wohl von mir erwarten, ob sie denken dass sie mich so weich bekommen. Da haben sie sich aber geschnitten. Ich werde nichts sagen, vor allem weiß ich gar nicht was ich sagen soll. B: “ So haben Sie es sich jetzt überlegt oder wollen Sie weiter stur bleiben, das kann nur zu Ihrem Nachteil sein.” Ich antworte...

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  • 07.10.13
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Wolga typisches Stasiauto

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 3/3

dann sind Sie auf dem falschen Dampfer. Sie wollten sich schließlich bei unserer Armee bewerben und wurden nicht genommen und das bei der Geschichte Ihres Vaters!” I: “ Lassen Sie endlich meinen Vater da raus, sonst komm ich Ihnen über den Tisch!” B: “ Ach nein, Sie wollen mir drohen? Wir haben noch andere Mittel und Wege Sie dazu zu bekommen uns die Wahrheit zu sagen. Sie werden noch sehen. Wir haben noch Andere um Sie klein zu bekommen!” I: “ Ich weiß nicht was Sie wollen. Ich habe alles...

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  • 07.10.13
Kultur
Wolga typisches Fahrzeug der Stasi, wurde selbst mit so einem beschattet

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 3/2

Ich setzt mich und warte auf das was da auf mich zukommt. B: “ Sie wissen warum Sie hier sind! Es geht immer noch um Ihre versuchte Republikflucht, die wir ja verhindern konnten.” Ich hole Luft, bin kurz vorm platzen, das will ich mir aber nicht anmerken lassen. I: “ Ich wollte nicht fliehen, habe gar keinen Grund dazu.” B: “ Das sehen wir aber anders. Denken wir nur daran wer ihr Vater war. Er ist schließlich aus dem Westen hier rüber gekommen und wer tut dies schon freiwillig! Nur eine...

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  • 07.10.13
Kultur
Wolga typisches Fahrzeug der Stasi, wurde selbst mit so einem beschattet

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 3/1

Kapitel 3 Es ist 6 Uhr Weckzeit. Ich versuch mich ein bisschen frisch zu machen am Waschbecken aus dem nur kaltes Wasser kommt. Es gibt Frühstück. Ich bekomme 2 Scheiben Brot, ein bisschen Marmelade und eine Tasse Muckefuck (Kinderkaffe). So gegen 9 kommen sie zu meiner Zelle, ich darf im Hof ein paar Runden drehen. Ich allein mit drei Beamten. Ich fühle mich wie ein Schwerverbrecher, als wenn ich jemanden umgebracht hätte. Der Freigang dauert etwa 10 Minuten, dann muss ich wieder in die Zelle....

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  • 07.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 2/3

Er kommt aus dem Westen und hat wegen Volkshetze in Bautzen gesessen. Und jetzt halten sie es mir schon wieder vor. Das sind solche Arschlöcher.” Mir ist kalt, ein Fenster gibt es zwar, aber das ist auch noch kaputt. Sie machen das Licht aus, endlich Ruhe denke ich und versuche einzuschlafen. Ich bin gerade ein bisschen am Einschlummern, als ein Licht angeht, dass ich denke die Sonne steht in meiner Zelle. An der Decke über der Tür sitzt noch eine Lampe, die hatte ich gar nicht mitbekommen. Ich...

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  • 05.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 2/2

Es kann nur schlechter werden. Und für dich werden wir die Wäschekammer bestimmt nicht aufschließen, denn ein Landesverräter hat nichts besseres verdient.” Zum Abschluss bekomme ich noch zwei trockne Scheiben Brot und einen Becher Tee. Die Tür fällt ins Schloss. Ein Schrank, einen Stuhl oder Tisch; Fehlanzeige und das Klo sieht aus als wenn es aus einem Schweinestall geklaut wäre. Es ist 20 Uhr 30, in einer halben Stunde wird das Licht ausgemacht. Ich versuche es mir so bequem wie möglich zu...

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  • 05.10.13
Kultur
Mein alter Wohnort in Rastow bei Schwerin. Heute Bürgermeisteramt.

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 2/1

Kapitel 2 Ab heute soll für mich ein Martyrium beginnen, das mich noch Jahre danach fertig machen wird und mir viel von dem nimmt was andere Menschen als Leben bezeichnen. Wir haben Tag eins. Heute komme ich aus der Zelle, wo ich übernachten musste, raus. Man legt mir Handschellen an und führt mich zu einem Gefängnistransport. Dort muss ich in einem Raum platz nehmen wo nichts geht außer sitzen, bewegen unmöglich. Es ist ein umgebauter LKW, ein W 50. Das Teil setzt sich lautstark in Bewegung....

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  • 05.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 1/3

Am Endbahnhof angekommen werde ich von den beiden zum Bahnhofsgebäude begleitet und dort dem Zuständigen für die Grenztruppen übergeben. Jetzt muss ich mich einem stundenlangen Verhör unterziehen mit immer wieder den gleichen Fragen. Fragen wie: Wer ist mein Komplize? Warum wollte ich das Gebiet der DDR verlassen? Weiß jemand in der Familie bescheid? Ich erkläre ihm immer wieder das Gleiche, und zwar dass ich nicht fliehen wollte und das der Rest auch nicht zutrifft, aber genau das will er...

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  • 04.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 1/2

Als man meine Fahrkarte sehen will und dann auch noch meine Papiere werde ich stutzig, denn neben dem Schaffner laufen zwei Uniformierte mit bei. Als ich merke was passiert ist und mich entschuldigen will, wird nur zu mir gesagt, ich müsste bis zum Schluss im Zug bleiben und man wird mich in die Räume der Bahnpolizei bringen, um dort meine Personalien zu überprüfen, denn ich habe in diesem Zug nichts verloren. Jetzt wird mir klar, dass ich zulange gepennt habe. Der Bummelzug ist im Grenzgebiet....

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  • 04.10.13
Kultur

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde" Kapitel 1

Kapitel 1 Es ist Frühling. Ein schönes Wochenende geht zu Ende und mein 18ter Geburtstag liegt hinter mir. Wir haben ganz schön gefeiert und ich bin heute, am Sonntag, noch ganz schön durch und so beschließe ich mit dem Zug zu meiner Lehrstelle zufahren und nicht wie sonst per Anhalter von Schwerin aus. Es ist Nachmittag und ich verabschiede mich von meiner Mutter und meiner kleinen Schwester. Unser Vater ist jetzt schon fast 4 Jahre tot. Gehe langsam zum Bahnhof und steige in den Zug nach...

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  • 04.10.13
Kultur
Ich vor etwa 13 Jahren, meine schlimmste Zeit.

"6 Wochen oder wie mein Leben zerstört wurde"

Ab Heute werde ich in der Zeit des 3.10. bis zum 9.11. hier ein Stück meiner Vergangenheit veröffentlichen. Da wir nun alle ein Volk sind und der ein oder andere sich nicht mal mehr an unsere Gesichte kurz vor dem Mauerfall erinnern kann oder will. Am Ende ist es ein komplettes Buch, über 6 Wochen die mein weiteres Leben entschieden verändert oder geprägt haben. Heute fange ich mit dem sogenannten Vorwort an. Einleitung: Ich möchte mit diesem Buch der Last auf meiner Seele einen freien Lauf...

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  • 03.10.13
  • 2
Kultur
Video 95 Bilder

in Gundelfingen konnte man "Humorvoll Biografiearbeit erleben"

Am Donnerstag, den 16. Mai 2013 fand im Rahmen der VHS Gundelfingen/Donau der Vortrag "Humorvoll Biografiearbeit erleben" - mit dem Referenten Andreas Maier in der voll besuchten Cafeteria des Haus der Senioren, statt. Nach einer kurzen Begrüßung begann der Vortrag mit dem Punkt - Was ist Biografiearbeit? eigentlich und wo wird diese eingesetzt. In den Ausführungen lag der Schwerpunkt bei Menschen mit Demenz. Danach ging es in die Praxis. Anhand von Beispielen durch Gespräche mit verschiedenen...

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  • Gundelfingen an der Donau
  • 18.05.13
Freizeit

Justin Bieber rettete seiner Mutter das Leben!

Justin Biebers Mutter Pattie Mallette war anscheinend nicht immer so glücklich, wie sie es jetzt ist. In ihrer Biographie “Hoffnung auf den zweiten Blick” verarbeitet sie ihre schwere Jugendzeit. Wäre sie ohne Justin überhaupt noch am Leben? Justin Bieber ist der ganze Stolz seiner Mutter Pattie Mallette. Sie war selbst erst 18 Jahre alt, als sie ihn zur Welt brachte. Darum hatte sie es nie leicht - sie war noch jung und hatte kein Geld. Aber Pattie war immer für ihren Sohn da. Sie liebt ihren...

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  • 20.02.13
Freizeit

Kristen Stewart vs. Katy Perry: Wer bekommt die Rolle in Freddie-Mercury-Verfilmung?

Sacha Baron Cohen wird in der Verfilmung des Lebens von Freddie Mercury die Hauptrolle spielen? Doch wer bekommt die Rolle der Frau an seiner Seite? Sowohl Kristen Stewart als auch Katy Perry gelten als Favoritinnen. Auch Lady Gaga könnte Mary Austin verkörpern. Wer passt besser für die Rolle? Kristen Stewart (Bild: Bang Showbiz)Dass der „Borat“-Darsteller Sacha Baron Cohen in der Freddie-Mercury-Verfilmung die Hauptrolle spielen wird, wurde bereits bekannt gegeben. Wer allerdings die Rolle der...

  • News
  • 20.12.12
Freizeit

Kesha: Neues Album „Warrior“ erscheint am 04.12.2012!

Fans der Pop-Diva Kesha, oder auch Ke$ha geschrieben, sollten sich den 04.12.2012 in ihrem Kalender anstreichen. An diesem Tag erscheint nämlich das neue Album „Warrior“, der Sängerin, die zuletzt 2010 und 2011 mit ihrem Debütalbum „Animal“, der danach erschienen EP „Cannibal“ und dem Remix-Album „I Am The Dance Commander + I Command You To Dance“ die Musikszene aufmischte. Der Song Tik Tok der US-Sängerin Kesha sollte wohl vielen ein Begriff sein, führte er doch im August 2009 die...

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  • 19.10.12
Freizeit
Annabell und Herr Lindermeier spielen Memory.

Senioren erinnern sich für die Zukunft

Ein Projekt mit Schülern der offenen Ganztagschule und der Tagespflege Langweid Wie war es früher? Wie ist es heute? Welche Spiele spielten Kinder vor 60 Jahren, womit beschäftigen sich die Kids heute? Wie ging und geht es in der Schule zu? Wie wurde gefeiert, was wurde gekocht, wie fuhr man in die Ferien? Mit diesen Fragen beschäftigten sich Senioren und Schüler gemeinsam und lernten viel voneinander. Denn seit Anfang Mai 2012 gehört das Biografieprojekt: „Senioren erinnern sich für die...

  • Bayern
  • Langweid am Lech
  • 15.07.12
Ratgeber

Ich hab’s gelesen: „Der Versteckspieler“ von Herbert Günther

Untertitel: „Die Lebensgeschichte von Wilhelm Busch“ „Busch“? Klar kennt doch jeder: „Max und Moritz“, „Die fromme Helene“ – das war doch so’n „früher Karikaturist?“ „Kam der nicht aus der Lüneburger Heide, oder so???“ Es geht eben nichts über eine solide Halbbildung. Und ein paar Vorurteile sind auch immer hilfreich. So ein Buch über das Leben von Wilhelm Busch hätte ich mir wohl nie selbst gekauft. Aber nun habe ich es im Bücherpaket von myHeimat gewonnen. Also, die Neugier siegte – ich hab...

  • Niedersachsen
  • Hannover-Groß-Buchholz
  • 10.03.12
Kultur

In Memorium: Steve Jobs

Es sind seine Dinge, die die Welt bereicherten und Begehrlichkeiten schürten- Design und Funktion neuen Dimensionen zuführten. Seine Biographie, die den Menschen und Entwickler zeigt ist oft anders, als vermutet. Steve Jobs Walter Isaacson Bertelsmann, München Die Biografie des Jahres über einen der revolutionärsten Entwickler der Welt§Macintosh, iMac, iPod, iTunes, iPhone, iPad Steve Jobs hat der digitalen Welt mit der Kultmarke Apple Ästhetik und Aura gegeben. Wo Bill Gates für solide...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Essen
  • 27.10.11
Kultur
15 Bilder

Cilli Anker, Museumswärterin

Heute stelle ich euch mal eine bemerkenswerte Persönlichkeit aus der kleinen Stadt Oberaudorf nahe der österreichischen Grenze bei Kufstein vor. Wir verbrachten dort letztes Jahr ein paar Tage.... Nach einer Radltour schaute ich noch beim Stadtmuseum im Stadttor vorbei. Als ich las, dass die Öffnungszeit schon überschritten war, wollte ich gleich die Rückkehr antreten, aber die betagte Dame an der Pforte forderte mich auf, mir nichts daraus zu machen und mich noch in Ruhe umzusehen....

  • Bayern
  • Fürstenfeldbruck
  • 08.07.11
  • 1
Kultur
Sein letzter Beitrag mit einer Friedenstaube aus Taizé
2 Bilder

Der myheimat-Autor mit der Friedenstaube ist tot

Gerhard Rejnowski starb zwei Wochen nach seinem 60. Geburtstag Ronnenberg: Eine Friedenstaube aus Taizé, wie sie wohl auch Lena trägt, ist das bildliche Erkennungszeichen vieler seiner Beiträge auf unserem Mitmachportal gewesen. Eine solche Friedenstaube schmückte auch seinen letzten Beitrag vom 14. Januar 2011. Bestürzt und betroffen habe ich gerade in der Calenberger Zeitung gelesen, dass unser Ronnenberger myheimat-Autor Gerhard Rejnowski am Donnerstag gestorben ist. "So lange ich gekonnt,...

  • Niedersachsen
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  • 30.04.11
  • 10
Freizeit
Seit 70 Jahren im Dienste des Roten Kreuzes.Der ehemalige Bereitschaftsführer vom DRK-Hatzfeld Felix Nawrotzki dankte Herta Neurand für ihre Treue.

"Besser pflegen,als gepflegt zu werden"

Herta Neurand aus Hatzfeld ist seit 70 Jahren Mitglied des Deutschen Roten Kreuzes (DRK). Die 91.jährige Hatzfelderin ist dafür jetzt von Felix Nawrotzki , dem ehemaligen DRK- Bereitschaftsführer der Ortsgruppe Hatzfeld geehrt worden.Beide hatten den DRK-Ortsverein Hatzfeld einst gemeinsam mit aufgebaut, Sie leiteten mit Rolf Schmitt einige Jahre den DRK-Seniorenclub in Hatzfeld. Vom DRK-Kreisverband Frankenberg ist Sie aus Anlass des 100 jährigen Bestehen des Kreisverbandes Frankenberg für...

  • Hessen
  • Hatzfeld (Eder)
  • 29.04.11
  • 1
Freizeit

Der Film Never Say Never von Justin Bieber zurzeit im Kino!

Der Film Never Say Never ist eine Filmbiographie die am 10.03.2011 erschien Justin Bieber der mit selbst gedrehten Videos auf sich aufmerksam machte. Wurde von Musikmanager Scott „Scooter“ Braun enteckt und arrangierte ein Treffen mit Usher. Der nahm das Talent unter seine Fittiche. Justin Bieber ist der jüngste Künstler mit einem Nummer 1 Album in den US-Charts und löste damit Stevie Wonder ab, der diesen Rekord seit 1963 inne hatte. Sein erstes Album „My World“ erreichte in Kanada und den USA...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lage
  • 18.03.11
Kultur

Kritik: Depeche Mode Biographie Black Celebration

Die Geschichte der Wandlungen, Unvollkommenheiten und Triumphe von DEPECHE MODE Mit Black Celebration hat der renommierte britische Musikjournalist Steve Malins ein großartiges Buch über die Ausnahmeband Depeche Mode verfasst. Besonders interessant sind dabei die Perspektiven der Weggefährten, die Depeche Mode seit ihren Anfängen in den späten Siebzigern begleitet haben. Dadurch entsteht ein facettenreiches Porträt nicht nur einer Band, sondern einer ganzen Musikrichtung: Depeche Mode prägten...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 21.02.11
Kultur

Karl Peter Lepsius Teil: 1

Karl Peter Lepsius 1.Teil : Karl Peter Lepsius, geboren am 2. Juni 1775 in Naumburg an der Saale gehört einem Geschlecht an, dass seit mehren hundert Jahren zu den angesehensten der Stadt Naumburg gehörte. Sein Großvater, Peter Christoph geboren am 30. März 1712 in Trebbin, wandelte nach damaliger Sitte den Familiennahme Leps in die lateinische Form Lepsius um. Dies war möglich, weil er sich den gelehrten Stande gewidmet hatte. Mit 87 Jahren verstarb am 23.Mai 1799 sein Großvater und hinterließ...

  • Sachsen-Anhalt
  • Bad Kösen
  • 20.01.11
  • 4
Kultur

Das Werk von Enid Blyton

Enid Blyton: Fünf Freunde auf geheimnisvollen Spuren; 1 MC; Hörspielbearbeitung und Regie: Heikedine Körting; Produktion und Veröffentlichung: BMG Ariola Miller; Musik: Bert Brac; Sprecher: Oliver Rohrbeck, Oliver Mink, Ute Rohrbeck, Maud Ackermann, Lutz Mackensy und andere; ohne ISBN Die Fünf Freunde verbringen ihre Sommerferien in der Felsenbucht. Schon in der ersten Nacht entdecken sie Lichtsignale, die von einem Boot auf See kommen. Als sie einen Ausflug auf die Felseninsel machen,...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Duisburg
  • 11.06.10
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