Bilderserie

Beiträge zum Thema Bilderserie

Natur
16 Bilder

Nicht jede Rose, die Pfingsten blüht, ist eine Pfingstrose

Bei herrlichstem Sonnenwetter bin ich am 2. Pfingst-Feiertag etwas durch Lünens Innenstadt spaziert. Überall in den Gärten und Vorgärten blühten wunderschönste Rosen. Da ich nunmal ein Faible für diese Blumen habe, habe ich einige davon mitgenommen. Natürlich nur auf dem Foto. Hoffentlich habt ihr auch Freude daran.

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 03.06.20
  • 12
  • 18
Poesie
11 Bilder

Mittwoch 18.3.2020 --- 14 Uhr

Wegen der Corona-Viren sind auch in der Lüner Innenstadt, wie überall, fast alle Geschäfte geschlossen.In den Schaufenstern und an den Türen weisen Schilder auf den Grund der Schließung hin. Wie lange diese Situation dauern wird, ist noch völlig unklar. Sicher ist allerdings, dass für Geschäftsinhaber und Kunden eine schwierige Zeit anbricht. Deshalb, bleibt gesund!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 18.03.20
  • 8
  • 1
Natur
6 Bilder

Nebelmorgen

Wie Watte liegt der Nebel über der Lippe. Mensch und Pflanzen sind kältestarr. Die Sonne hat Mühe den Nebel zu vertreiben. Je höher sie steigt, umso besser gelingt es. Es wird ein traumschöner Tag, immer noch kalt und mit harten Licht-Schatten-Kontrasten. Pflanze taut auf, Mensch friert immer noch. Sommersonnenverwöhnt!

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 11.11.19
  • 7
  • 21
Natur
9 Bilder

Impressionen aus dem Lippepark

Nun ist also auch der letzte Abschnitt des neugestalteten Lippeparks fertig. Er bildet, von der Innenstadt gesehen, den Eingangsbereich des Geländes. Mit Wasserfontänen, Pergola, großen Blumenschalen, vielen Stauden und einigen stylischen Sitzgelegenheiten ist der neue Bereich wirklich ansprechend gestaltet. Das Ganze fügt sich wunderbar in den alten Baumbestand und die großzügigen Grünflächen ein. Ob aber Senioren diese schöne Anlage über eine längere Zeit auch genießen können, bezweifele ich....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Lünen
  • 08.07.19
  • 6
  • 9
Kultur
14 Bilder

Die Marienbasilika in Kevelaer

Wer nach Kevelaer kommt, muss unbedingt der Marienbasilika einen Besuch abstatten. Die neogotische Kirche wurde in den Jahren 1858 bis 1864 erbaut. Das Kirchengebäude weist insgesamt eine Länge von 70 m auf und ist 28 m breit. Das Querhaus hat eine Breite von 36 m und eine Länge von 18 m. Die Basilika verfügt somit über eine Bodenfläche von 1.441 m² . Die farbenprächtige Innenausmalung der Chöre und des Querschiffs entstand in den Jahren 1891 bis 1934 durch Friedrich Stummel und seine Schüler....

  • Nordrhein-Westfalen
  • Kevelaer
  • 03.07.19
  • 7
  • 15
Natur
12 Bilder

Tropfen für Tropfen...

...bauen sich Stalagmiten und Stalagtiten in Millionen Jahren auf. Ein Tropfstein wächst auf diese Weise ca. 8 – 15 mm pro 100 Jahre. Die Dechenhöhle ist um eine sich durch das Kalkgestein ziehende Karsthöhle. Ihr meist tonnenförmiges, geräumiges Profil weist die unterschiedlichsten Sinterformen auf: Stalagmiten, Stalagtiten, Wandsinterkaskaden und Sinterbecken. Zusammen mit den kristallinen Ablagerungen machen sie die Höhle besonders sehenswert. In der Höhle finden auch Konzerte und...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Iserlohn
  • 01.07.19
  • 8
  • 16
Kultur
18 Bilder

Die St. Antonius Kirche in Kevelaer

Die Kirche ist die älteste, aber auch die jüngste Kirche in der Wallfahrtsstadt Kevelaer. Diese Gegensätze begründen sich in der wechselvollen Geschichte des Gebäudes. Aufzeichnungen belegen, dass die St. Antonius-Kapelle 1472 zur Pfarrkirche erhoben wurde. Nicht belegt ist, wann sie ursprünglich erbaut wurde. Im Laufe der Jahrhunderte wurde die Kapelle mehrfach erweitert, aber auch zweimal zerstört. Am Ende des 2. Weltkrieges fiel sie einer Bombardierung zum Opfer und im Jahre 1982 wurde sie...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Kevelaer
  • 30.06.19
  • 6
  • 13
Natur
7 Bilder

Tropfen für Tropfen für die Kunst

Im Augenblick ist die Dechenhöhle in Iserlohn sicher einer der angenehmsten Orte. Während die Außentemperatur 37° beträgt, sind es im Inneren der Höhle im Sommer wie im Winter konstant 10°. Eisenbahnarbeiter entdeckten die Höhle 1868, als ihnen ein Werkzeug in einen Felsspalt fiel. Sie ließen sich in den Spalt hinab und entdeckten eine wunderschöne Tropfsteinhöhle, die sich weit in den Berg hinein fortsetzte. Ihren Namen erhielt die Höhle nach dem Bonner Geologen Heinrich von Dechen. Einige der...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Iserlohn
  • 26.06.19
  • 12
  • 18

Neueste Bildergalerien zum Thema

add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.