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Bei herrlichem Wetter ein Marsch durch die Leinemasch. Bei dem Anblick an den Feldern vorbei, mit dem Blick in die Natur vergisst man so manches Ärgernis, man erfreut sich an der Natur, und Ruhe und Frieden zieht in Herz und Seele ein.

Eine trockene Scheibe Brot, hat sie ergattert, nun wird verspeist. Was nicht reinpasste wird in Sicherheit gebracht, dabei hat sie den Schnabel noch ganz schön voll.

Am Sonntag bei einem Spaziergang in der Leinemasch entdeckt. Ein Tisch der besonderen Art. Ein Platz zum ausruhen und relaxen direkt an der Leine.

Morgens regnete es noch, zum Mittag setzte sich die Sonne durch. Das Wetter musste man nutzen, und so machte ich mich auf in den Park von Rethen. Es ist nur ein kleiner Park. Beim durchqueren des Parkes raschelten die Blätter unter meinen Füßen, ein Geräusch was nur der Herbst bieten kann.

Es war trocken, aber der Himmel leicht bedeckt. So entschloss ich mich, einen Rundgang zum Regenauffangbecken in Rethen zu machen.

Laatzen -Elektrizität In Grasdorf habe ich beim Foto -Thema Elektrizität : E-Autos , Photovoltaikanlagen auf Häusern und Garagendächern,nostalgische Straßenlaternen,Stromtrassen durch die Leinemasch und die Trafostation 7266 fotografiert.Viel Spaß.

Hoch oben da saß er, und genoss die letzten wärmenden Strahlen des Tages. 

Unsere Welt ist ohne Elektrizität nicht mehr lebensfähig. Wie abhängig wir von Strom sind, wird uns gerade schmerzhaft vor Augen geführt. Nichtsdestotrotz werden wir wohl doch ohne zu frieren duch den Winter kommen.

Für meine Motiv Auswahl begab ich mich auf den Weg, durch meinen Heimatort Rethen. Hier meine kleine Auswahl. 

Täglich werden wir in irgendeiner Weise mit Holz konfrontiert. Zu Zeiten von Energiekriesen ganz besonders. Es ist ein beliebter, schöner, aber auch vergänglicher Rohstoff.

Laatzen - Holz Gut wenn man Holz vor der Tür hat. Holz ist durch verschiedene Ursachen stark im Preis gestiegen. z.Z. liegt z.B. der Preis von Schnittholz bei 300 € bis 6000 € pro qm .

Beim Gang durch meinen Ort, oder feiern mit Freunden, sind mir diese Motive zu dem Thema Holz vor die Linse gekommen.

Etwas eng, aber es hat ihnen Spaß gemacht. Verscheuchen ließ sich aber keiner der Gänse aus dem Wasser, um Platz für andere zu machen.

Ein kleiner Spaziergang an der Hauswand.

Auf dem Steg, und an dem Steg am Steinhuder Meer tummelten sie sich, die Möwen. Es war, als wenn sie zu mir sagen wollten, nun fang doch endlich an, wir können hier nicht ewig sitzen, und warten bis du mit deinen Fotos fertig bist.

Nach knapp drei Jahren reden, kam es endlich zustande das Treffen. Auf der Promenade vom Steinhuder Meer, trafen sich zwei My Heimatlerinnen  ( Nicole mit Peter und ich) auf einen Cappuccino. Bei herrlichem Wetter lernten wir uns kennen. Aber auch die Leidenschaft des Fotografierens kam nicht zu kurz. Das fotografieren nahm dieses mal aber die wenigste Zeit in Anspruch, das Gespräch und das kennenlernen stand im Vordergrund. Ein schöner Tag an dem man sympathische Menschen kennengelernt hat.

Es war ein hin und her, mal in der Luft und dann wieder im Wasser. Immer in der Hoffnung das was abfällt.

gibt es auch Fallobst, was der Mensch nicht mehr verwertet. Willkommen bei den kleineren Tieren, die sich daran nähren. In der Natur findet vieles einen Abnehmer.

Das Freizeit-Angebot in Laatzen ist recht ordentlich. Es gibt einige gut aufgestellte Sportvereine und auch an öffentlichen Freizeiteinrichtungen herrscht kein Mangel. Mit etwas Sucharbeit sollte jeder eine Freizeit-Beschäftigung für sich finden. Ich zeige einige Beispiele.

Und man kommt auch so ans Futter.

Für unser neues Thema, entschied ich mich für den Tag der offenen Türen, bei der Freiwilligen Feuerwehr in Rethen am 17.09.2022. Nicht ganz Regen frei, aber das hielt viele nicht davon ab vorbei zu schauen. es war ordentlich was los. Auch der Magen kam auch nicht zu kurz. Die Pommes waren allerdings nach kurzer Zeit schon vergriffen, aber auch das war kein Problem, schnell wurden neue besorgt.

Er hat sich ein Maiskörnchen geholt, und im Baum macht er sich jetzt drüber her.

Beim näher kommen, konnte ich erkennen was es war. Gänse, hockten dort auf dem Feld, und das in großer Anzahl.

Erst kam ein Esel an den Zaun. Er dachte wohl es gibt was leckeres. Dann kam der zweite dazu, um auch was abzubekommen. Aber ich hatte nichts dabei was ich ihnen hätte anbieten können. Enttäuscht drehte sich der erste weg, und der zweite folgte ihm dann. Nochmal umdrehen, und schauen, ob wirklich nichts kommt, aber es blieb dabei, es gab nichts. Also gingen sie wieder zum grasen. Es hat sich nicht gelohnt, mit dem grasen aufzuhören.

Unter der Sonnenblume hat sie sich festgehalten. Nach einer kurzen Zeit wollte sie sich aber bewegen und kletterte nach oben.

Unterwegs entdeckte ich sie, in einem Gehege auf dem Lande. Sie beobachteten mich was ich da so trieb, ich sie natürlich auch, mit dem Finger am, na ihr wisst schon. Nach einer Weile wurde es dem Chef wohl zu viel, und zu anstrengend immer nur aufzupassen. So trieb er sein Rudel in das Nachbar Gehege. Da hatten sie wieder ihre Ruhe, und konnten genüsslich grasen.

Ein kleiner Tagesausflug zum Schloss Hämelschenburg,  im Weserbergland bei Hameln. Info bei Wikipedia. .

Ich denke mal er hat ein Rotfeder gefangen, die er sich schmecken ließ. Als der Fisch verspeist war, sah man, an welcher Stelle des Halses sich der Fisch gerade befand, bevor er letztendlich im Magen ankam.  

Es schien ein ernstes Gespräch unter Kormorane zu sein. Eine ganze Weile ging es so. Aber zum Schluss schauten sie alle zufrieden in den Himmel.

Siehe Serie Sommer 1