Auch wir -Andrea und ich- waren am Donnerstag im Tiergarten. Die DoRu trafen wir zufällig, als unsere Runde nach vier Stunden zu Ende ging.....man trifft sich immer zweimal im Leben! Hier nun eine Auswahl von unseren Bildern.
Hat es jemals einen solchen Überfluss an den Obstbäumen gegeben, wie in diesem Jahr? Ich kann mich jedenfalls nicht daran erinnern. Die Äpfel sind groß und ausgesprochen schmackhaft. Wir sind heute losgezogen und haben ein paar Apfelbäume von einem Teil ihrer Last befreit.... Im Keller duftet es jetzt sehr appetitlich und wir werden sicher in den nächsten Wochen keine Äpfel kaufen müssen.
Nachdem wir in der Nähe von Bad Münder vergeblich nach einer größeren Ansammlung von Süntelbuchen gesucht hatten, sind wir am vergangenen Dienstag nach Bad Nenndorf gefahren und haben im Kurpark bei allerbestem Winterwetter die bizarren Bäume gesucht und gefunden. Weitere Besuche im Sommer und besonders im Herbst mit Laubfärbung sind schon fest vorgemerkt.
Um den Sonnentag und die klare Luft zu nutzen, hat es uns heute in den Süntel gezogen. Die Temperatur erreichte nur knapp den Gefrierpunkt, aber der Himmel war blau und die Sonne schien. Und ein wenig Schnee haben wir auch dort noch gefunden. Wenn der Wetterbericht recht behält, soll es in der kommenden Woche wieder milder werden.
Die Wetterpropheten haben uns mal wieder belogen!!!! Nachdem die ganze Woche das Wetter eher suboptimal war, man erinnere sich nur an den Sturm am Donnerstag, habe ich mich schon auf den Sonntag gefreut. Samstag musste ich noch arbeiten, aber Sonntag lag weiter nichts an. Bis auf das, von den Meteorologen versprochene, heiter bis wolkig und trocken. Mit einem hatten sie Recht: es hat nicht geregnet!!! Der Tag begann und endete grau und neblig..... Ich habe den inneren Schweinehund überwunden...
Bei nebligem, aber trockenem Wetter zog es uns heute nach Hessen, in die Nähe von Roßbach. Wir wagten uns an den Aufstieg zum Bilstein (641 m ü. NHN), im Kaufunger Wald. Die Wege waren steil, teilweise sehr matschig und tief. Nach dieser Anstrengung hatten wir uns eine Stärkung in der glücklicherweise bewirtschafteten Gaststätte auf dem Gipfel redlich verdient. Eine "Ahle Wurscht" und ein halber Liter Bier konnten die Defizite schnell wieder ausgleichen. Im Nebel und Dunst sind wieder einige...
Das Gebiet zwischen Rethen und der B443 wird gerade für eine neue Gewerbeansiedlung erschlossen. Matschige Wege, viele gefällte Büsche und Bäume und aufgewühltes Erdreich sind dort zu "bewundern". Die ergiebigen Regenfälle der vergangenen Wochen haben auf den Feldern ihre Spuren hinterlassen. Aber in der dunstigen Stimmung des nahenden Sonnenuntergangs sieht das alles trotzdem schön und ansprechend aus. Hier ein paar frische Eindrücke vom heutigen Abend.
Unsere Umgebung ist von Landwirtschaft geprägt. Im Altenburger Land gab und gibt es viele große Vierseithöfe, mit den entsprechend großen Ackerflächen. Früher hatte jeder Bauer entlang des Feldes Obstbäume gepflanzt, für den Eigenbedarf und zum Verkauf. So prägten Apfelbäume, Pflaumen , Birnen und vor allem Süsskirschen das ländliche Bild. Was ist davon noch übrig? Nicht mehr viel und es wird auch immer weniger! Viele Menschen interessieren diese alten, einst stolzen Riesen nicht. Sie werden...
Es ist wohl in Mode gekommen zum Zeichen seiner Liebe, kleine Schlösser mit eingrafierten Buchstaben an historischen Brücken anzuschliessen. 1950 sah das noch ganz anders aus! Man schnitt die Buchstaben in die Baumrinde. Das sind natürlich dauerhaftere Zeichen. Je nach Baumart könnten sie in 200 bis 300Jahre noch lesbar sein. Ich bleibe stehen, mache ein Bild von dem Frevel, dann kommt mir der Gedanke, was wohl aus der Liebe von, E+E , M+L , und S+M geworden ist........
Als ich in meinem Garten ein fürchterliches Gekreische hörte, dachte ich mir, daß vielleicht eine Katze draußen am Werk ist. Ich schnappte meine Digi und rannte zum Balkonfenster. Was ich da sah konnte ich nicht glauben. Zwei drei Elstern griffen einen Artgenossen an. Ich konnte das Fenster nicht aufmachen, um das Schauspiel nicht frühzeitig zu beenden. Durch die Scheibe machte ich von diesem seltsamen Schauspiel einige Aufnahmen, die nicht besonders gut geworden sind, und nebelig war es auch...
Am Morgen des 25. Februars wurde ich durch warmes Sonnenlicht, das durch mein Balkonfenster schien, geweckt. Ich stand auf und machte sofort eine Aufnahme von der aufgehenden Sonne (siehe die ersten zwei Bilder). Als ich mit dem Frühstück fertig war, machte ich mich gleich auf den Weg, es hielt mich nichts mehr zu Hause. Nach einer kurzen Autofahrt stoppte ich und hielt Ausschau nach schönen Motiven. Bei so einem wunderbaren Wetter, das an diesem Tag war, musste man danach nicht lange suchen....
Die Schmutter ist ein kleiner Fluss von 76 km Länge (Gewässer zweiter Ordnung) im bayerischen Regierungsbezirk Schwaben. Sie entspringt ca. 3 Kilometer westlich von Siebnach und fließt in nördlicher Richtung durch das tertiäre Hügelland und den Naturpark Westliche Wälder Richtung Donau. Ab Neusäß verläuft sie dabei am westlichen Rand des Lechtals. Die Mündung der Schmutter bei Donauwörth in die Donau bildet den historischen Endpunkt der Via Claudia. Quelle: Wikipedia Gerade zwischen Gablingen...
Ich habe am Sonntag eine Spazierfahrt mit dem Auto unternommen. Es war herrlich sonnig, aber eisig kalt, erst recht durch den starken Wind. Also stieg ich erst gar nicht aus, fuhr Schritttempo und machte diese Bilder. Ich knipste Vögel, einen Baggersee, Baumgeister, Specht, Strommast, die Landschaft und das Spiel zwischen Sonne, Eis und Wasser.
... und gestern hat uns der Winter wieder eingeholt. Diese Aufnahmen sind am Ortseingang von Schloß Ricklingen (Garbsen) entstanden - kurz nach Sonnenuntergang...
Hier habe ich einen interessanten Baum, der in einen Fluss gekippt ist, fotografiert. Ob er so gewachsen ist, oder ob hier Biber am Werk waren, weiß ich nicht. Ich bin neugierig, wenn alles auftaut, wie das wohl ausschaut, und ob der Baum noch lebt. Denn er wird vom Eis festgehalten. Wird er wohl weggespült werden? Oder wird er weiterwachsen bis zum anderen Ufer? Denn dann würde es eine natürliche Brücke geben. Diese Gegend wird immer bei Hochwasser überflutet. Ich werde diesen Baum weiterhin...
Hier habe ich einige Bilder von einem schönen Baum gemacht. Zum Vergleich habe ich den selben Baum im Sommer fotografiert. Also vorher-nachher Bilder oder anderst gesagt Sommer- und Winterbilder von einem Weidebaum.
Als ich von einem Baum Bilder machen wollte, musste ich von der Brücke runter. Um besser an den Baum zu kommen ging ich unter die Brücke. Hier sah ich einige Eiszapfen. Eigentlich wollte ich den Baum fotografieren, habe mich aber für die Eiszapfen entschieden. Diese faszinierenden bizarren Formen wollte ich zunächst nicht reinstellen, aber schaut sie euch selber an und entscheidet ihr, ob ich es gut gemacht habe oder nicht. Hier meine Bilder von den Eiszapfen, die bald auftauen sollten, denn es...
Man kann wirklich nicht leugnen, daß der Herbst schon längst begonnen hat. Die ganzen Bäume haben eine herbstliche Farbe angenommen, aber der Herbst hat auch seine Reize. Als ich diese Bilder machte, war ich auf einem Hügel, wo einst eine Burg gestanden haben soll, weil mir hier die Aussicht gefiel. Hier meine Eindrücke vom Herbst.