Betrachtungen

Beiträge zum Thema Betrachtungen

Poesie

Gedanken..................................

Spatz und Katze "Wo wirst du denn den Winter bleiben?" Sprach zum Spätzchen das Kätzchen. "Hier und dorten, allerorten", Sprach gleich wieder das Spätzchen. "Wo wirst du denn zu Mittag essen?" Sprach zum Spätzchen das Kätzchen. "Auf den Tennen mit den Hennen", Sprach gleich wieder das Spätzchen. "Wo wirst du denn die Nachtruh' halten?" Sprach zum Spätzchen das Kätzchen. "Laß dein Fragen, will's nicht sagen", Sprach gleich wieder das Spätzchen. "Ei, sag mir's doch, du liebes Spätzchen!" Sprach...

  • Hessen
  • Bad Arolsen
  • 29.08.14
  • 11
  • 14
Wetter
18 Bilder

IN DIE WOLKEN GUCKEN.....

Im Himmel schwimmen flockige Länder, bauschige Kontinente. Ihre Grenzen verfließen, lösen sich auf, ballen sich neu zu nie gesehenen Inseln und Staaten. - Und ich ihr Entdecker, ganz allein. -Hanz Manz-

  • Thüringen
  • Göhren
  • 02.11.12
  • 10
Natur
4 Bilder

Farbton mit Innenleben.....

Wenn man die Kraft und die Ausstrahlung der Farbe betrachtet und sich richtig fallen läßt; kann man der Fantasie und der Vorstellungskraft freien Lauf geben. Es kommt eben immer nur auf den Blickwinkel der Betrachtung darauf an.

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 19.02.11
  • 2
Poesie

Sinnsprüche im Frühling Teil III - Draußen und drinnen - Oben und unten - Aphorismen, Gedichte, Reflexionen

Alles Erleben, angefangen von sinnlicher Perzeption im Raum-Zeit-Kontinuum über Reflexionen hin zu innerlichem Erleben, etwa in Meditation, manifestiert das menschliche Ich als kommunikatives Wesen. Kaum eine andere Thematik kann so sehr faszinieren wie diese. Zumindest ergeht es mir so bis heute. Denn kommunikatives Erleben, in allen seinen Facetten, beginnt in jenem Augenblick, da eine Mutter in die Augen ihres kleinen Babys schaut, über das Bewusstwerden des eigenen Seins im...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 21.05.10
  • 12
Natur

Natur! Aphoristisch (Goethe, Essay 1780) Teil III

Auch das Unnatürlichste ist Natur, auch die plumpste Philisterei hat etwas von ihrem Genie. Wer sie nicht allenthalben sieht, sieht sie nirgendwo recht. Sie liebt sich selber und haftet ewig mit Augen und Herzen ohne Zahl an sich selbst. Sie hat sich auseinandergesetzt, um sich selbst zu genießen. Immer lässt sie neue Genießer erwachsen, unersättlich, sich mitzuteilen. Sie freut sich an der Illusion. Wer diese in sich und andern zerstört, den straft sie als der strengste Tyrann. Wer ihr...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 20.09.08
  • 6
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