Betrachtung

Beiträge zum Thema Betrachtung

Ratgeber
Interessant der Blütenaufbau ! | Foto: Peter Pannicke
5 Bilder

Gartenfreude
Gemeint ist die blaue Passionsblume

Diese exotische Pflanze hat eine beeindruckende Blütenform. Sie aus verschiedenen Blickwinkel zu betrachten ist sehr interessant. Wie ich gelesen habe gibt es über 500 Wildarten und Hunderte Zuchtsorten, die in Größe, Form und Blattform variieren. Die Blaue Passionsblume ( PASSIFLORA CAERULEA ) ist die bekannteste Art. ( Quelle Internet )

  • Sachsen-Anhalt
  • Lutherstadt Wittenberg
  • 31.07.23
  • 4
  • 6
Kultur
25 Bilder

Herbstliche Betrachtungen

Herbst  bedeutet, für mich auch, los lassen können: Nicht jeder Abschied muß Tränen kosten. Es gibt auch die dankbare Erinnerung an sonnige Tage, an genossenes Glück; es gbt die Hand, die los lassen kann, weit geöffnet, um sie für die Zukunft empfänglich zu machen. . . .  . . . so wie an den Zweigen, unter jeden fallende Blatt, eine Knospe sichbar wird -  das Versprechen von Lebendigkeit

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 20.11.20
  • 2
  • 5
Poesie

Ein Lächeln der Betrachtung...

Ein Lächeln der Betrachtung. Das Gewitter zog vorbei und klare Luft durchflutete meinen Geist. Es war ein Tag wie jeder andere und doch... es war ein anderer Moment. Die Blumen und die Farben hatten sich nach dem Regen gereinigt und die Klarheit ihrer Gedanken strahlten um die Wette. Ich hatte Zeit und so schloss ich mich den Gesprächen der Natur an. Warum die Eile und die Rastlosigkeit - wir können auch nur einen Schritt nach dem anderen tun. Ein kleiner Igel erzählte mir die Geschichte von...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 21.07.19
  • 8
  • 7
Kultur
14 Bilder

Es herbstelt | Herbst | Veränderung

Wie in jedem Herbst verfärben sich die Blätter. Sie fallen zu Boden. Die Bäume zeigen sich nackt, in ihrer eigentlichen Gestalt und warten so auf das ganze folgende Jahr. Jährlich wiederholt sich dieses 'Schauspiel'. Und doch verliert es nicht an seiner Fastination - besonders an sonnigen, klaren Tagen.

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 22.10.15
  • 5
  • 4
Poesie

Die Betrachtung....

Die Betrachtung. Vergesse niemals die erste Begegnung mit dieser Blume - denn sie ist ein Teil von Dir. Der Duft und die Anmut erfreuen Dich und Du wirst in Erinnerungen versinken. Den Namen dieses Momentes; es könnte Dein oder mein Name sein - ist ein Teil Deiner Traurigkeit und ein Gedanke Deiner Hoffnung. Bewahre diese Blume in Deinem Herzen auf - und Du wirst sehen: das Gestern und das Jetzt - ist eines. Fred Hampel im Juli'14

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 30.07.14
  • 2
  • 5
Poesie

Die Betrachtung der inneren Unruhe...

Die Betrachtung der inneren Unruhe. Hektik. Schnell noch dies und vor allen Dingen nicht das vergessen. Wie werde ich den Tag, die wenigen Sekunden ohne Hast und Angst verbringen. Schau auf den Augenblick und atme das Leben. Eine Sekunde lang eine falsche Entscheidung treffen - kann den Tod bedeuten. Nehme Dir die Ruhe - einen Moment lang aus der hektischen Zeit auszubrechen; betrachte den Baum, den Himmel und die Sonne mit Deinem tiefen Bewusstsein. Atme das Leben ein - die Reinheit der Natur,...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 23.02.14
  • 6
Poesie
8 Bilder

Das lange Warten auf den Frühling

Ein Buchsbaum-Zweig, der mir im Wege war, mein weihnachtliches Flurlicht, die Flower-Fairies und die Porzelanmeisen inspirierten mich dieses zusammen zu legen und zu stellen. Passend dazu fand nach ich diesen Text nach Cecely Mary Barker: Buchsbaum Buchsbaum wächst als Gartenhecke, auch im Beet und in den Ecken. Er wächst - und wird dann doch gestutzt. Oft wird er richtig aufgeputzt bis zu einer Kunstfigur. Das mögen manche - nur, läst man ihn wachsen, wie er mag, wächst er zum Baum, und er...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 21.01.14
  • 7
  • 8
Poesie
1954: Bei schwerem Sturm auf einem Liberty-Ship von Saigon (Vietnam) nach Algier (Nordafrika). Hier im Mittelmeer.
2 Bilder

Kein fester Halt

Du hältst dich am Geländer eines Schiffes fest, das durch die Zeit fährt, und glaubst, du habest festen Halt. Das Schiff kann auf einen Felsen oder Eisberg stoßen und untergehen oder von einem Tsunami versenkt werden. Es kann mit einem anderen Schiff zusammenstoßen und auf Grund laufen. Es kann in Brand geraten und auseinander brechen. Es kann... Da gibt es viele Möglichkeiten. Außerdem ist alles stets in Bewegung – im Fluss, wie Heraklit es sagte: „Panta rhei“. Das Geländer ist also eine...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 13.08.13
Kultur
Verspielte Kinderzeit
16 Bilder

Lebensbilder - Lebenszeiten.

Gut daß, Bildhaftes/Fotos meine Erinnerungen begleiten. Es wird mir ein sehr beglücktes Leben bewust/sichtbar. Wenn auch es auch nicht immer so verlaufen ist wie ich es mir gewünscht habe. Ich glaube  paralel dazu meine meine Hausaufgaben ganz ordentlich gemacht zu haben. - Habe mich den negativen Gesundheits-Situationen gestellt. - Gute Lebensmöglichkeiten gefunden und umgesetzt. - Davon in vielen Lebenslagen anderen Menschen etwas abgegeben. Dieses andere Leben hat mich somit sehr bereichert....

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 25.10.12
  • 10
Poesie

Betrachtung...

Betrachtung. Schaue ich in den Spiegel - kommt der Tod in Form des Lächelns. Betrete ich den Garten der Farben - zeigt mir das Tier die Zähne. Wo ist mein Weg zu mir? Wo ist der Augenblick des Lebens; Anfang und Ende sind manchmal eins. Angst vor dem Morgen - Erinnerungen an den letzten Moment. Es kommt immer nur auf die Betrachtung an - Freude und Lächeln wird erzwungen und durch die Träne überspielt. Doch ich wage den Schritt durch die dunkle Tür, zu mir, zu den Menschen, hin zum Leben. Fred...

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 20.10.12
  • 8
Kultur
Nur eine blühende Brennessel . . .
61 Bilder

. . . allerlei am Weg ich fand - falleri, fallerera . . .

Das war ein ganzer Augusttagt in unserem Peiner Land. "In der Lüneburger Heide," ( wie Herrmann Löns in seinem Lied schreibt, heißt es weiter:) "ging ich auf und ging ich nieder, allerlei am Weg ich fand. . . ." Und so war das auch - fast. Durch mein E-Mobil bin ich Gott sei Dank in der Lage solch Unternehmungen zu machen. Die Worte gingen mir an diesem wunderschönen Sommertag wie ein Ohrwurm nicht aus dem Sinn. Lüneburger Heide, wurde für mich dabei eine Metapher auch für "UNSER SCHÖNES PEINER...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 01.09.12
  • 18
Kultur
Da - geht mir das Herz einfach auf . . .
8 Bilder

Strauß der Woche (4)

- Das ist ein Strauß, der niemals ins Wasser darf! - Vom Anfang her darf er eintrocknen - will aber weder in der Sonne, noch draußen stehen. Dann hält er etwa ein halbes Jahr und länger. Schön wird er wenn er eine gewisse 'Alters-Patina' bekommt. In diesem Strauß sind folgende immergrüne, nichtnadelnde oder blätterabwerfende, Zweigstückchen verwendet: Buxbaumzweige unterschiedliche grün-weiße Zweige Eibenzweige mit, nur grünen, harten, Beeren. Kirschlorbeerblätter für den Straußkörper...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 31.08.12
  • 12
Natur
7 Bilder

Strauß der Woche (2.) - ein Wochend-Gruß an alle Myheimatler

E i g e n t l i c h - sollte das ein Strauß, mit Blumen, aus dem Straßengraben werden. Leider hat mich das Wetter seit zwei Tagen nicht so weit kommen lassen. Seht selber. Es schüttet und schüttet Regen aus allen Ritzen des Himmels. So konnte ich in wasserfreien Minuten diese Blumen aus dem Garten zusammentragen: Frauenmantel, Fetthennen, Glockenblunen, und veschiedene Phloxblüten. Ein Blick aus den Fenster besagte, daß ich die richtigr Wahl getroffen hatte, denn er ist schön geworden - finde...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 14.07.12
  • 8
Kultur
37 Bilder

Stunden am Wasser

Als ich mir die Zeit nahm, mich von diesem Frosch küssen zu lassen, hat das etwas in mir verwandelt. Ich werde es wieder tun! Hadere nicht, hoffe nicht, halte dich im Gleichgewicht! Werde groß, bleibe klein, laß die Welt in dich hinein! Hallo - ich melde mich wieder zurück!

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 05.07.12
  • 15
Kultur
9 Bilder

. . . . . hätte ich berichten können, aber . . .

. . . Mitte Februar konnte ich mit einem Male nicht mehr essen. Was schlimmer war auch trinken war nur mit großer Überwindung möglich. Alles zusammen wollte den Magen gar nicht passieren und kam zur Hälfte mit Galle gemischt wieder zu Tage. Mir war schwindelig und übel. Alles war für die Augen zu schnell. Den Kopf zu drehen war so gefährlich, daß es mein Gleichgewicht außer Kraft setzte. So kam es denn daß ich, Anfang März, böse in mein Brille hinein stürzte. Dabei verletze ich mich und zog mir...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 21.04.12
  • 10
Kultur
3 Bilder

Der Heckenrosenbusch

Es stand einmal die Frage im Raum: "Stell dir vor, du wärst ein Rosenbusch". . . Ein Rosenbusch stand eimal vor einem Spiegel. Er sah darin einen wunderschönen, großen Heckenrosenbusch. Es kamen Erinnerungen und Gefühle in ihm auf, die ihn gleichzeitig traurig, wütend, aber auch trotzig machten. Mit diesen unfreien, gemischten Gefühlen wollte er dieses Bild nicht sehen. Er nahm einen Vorhang um damit den Spiegel zu verdecken. Er reichte nicht aus . . . Immer wenn er die eine Seite des Spiegels...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 23.01.12
  • 8
Kultur
Ein kritischer Blickwinkel zum Hier und Heute mit Hilfe des Selbstbildnises von Paula Modersohn-Becker

Setz dem Überfluß Grenzen.

Das Gebet eines bayerischen Pfarrers aus dem Jahre 1864. Lieber Herr und Gott! Setz dem Überfluß Grenzen und laß die Grenzen überflüssig werden. Nimm den Frauen das letzte Wort und erinnere die Männer an ihr erstes. Gib den Regierenden ein besseres Deutsch und den Deutschen eine bessere Regierung. Schenke uns und unseren Freunden mehr Wahrheit und der Wahrheit mehr Freunde. Bessere solche Beamten, die wohl tätig, die aber nicht wohltätig sind, und lasse die, die rechtschaffend sind, auch Recht...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 09.01.12
  • 23
Kultur

Aus den Augen des Betrachters - leicht verschätzt ?!

Als ich zum ersten Mal im Wartezimmer meines neuen Zahnarztes saß, sah ich auf einer Urkunde an der Wand seinen vollständigen Namen. Ich erinnerte mich, daß ein schlanker, fleißiger Junge gleichen Namen's vor gut 30 Jahren in meiner Klasse war. Doch als ich den Mann sah verwarf ich den Gedanken. Dieser glatzköpfige, weißbärtige Mann mit den tiefen Falten war viel zu alt, um in meiner Klasse gewesen zu sein. Nachdem er meine Zähne untersucht hatte, fragte ich ihn trotzdem, ob er das örtliche...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 25.12.11
  • 19
Natur
17 Bilder

Ein Goldrausch!

Zur Zeit braucht niemand am Yokon nach Gold zu schürfen. Es hängt/liegt im eigenen Garten oder am Wegesrand. Bei jeglichem Licht leuchet es uns anders an. Mal ist es ein leutend Gelb-Gold. Ein anderes Mal mischt sich mit einem durchleutetem Kupfer und Braun. Ein letzes, traumfaftes Feuerwerk des Jahres! - Welch ein Geschenk! Um das zu genießen wünsche ich Euch ein erholsames Wochenende.

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 06.11.11
  • 9
Natur
Wilde - Wicke
19 Bilder

Meditation am Bahndamm

Diese Magerböden haben viel überraschendes - wenn wir nur hinschauen. 'Da steht ja bloß Unkraut!' sagen manche Menschen. Ein schwerer Vorwurf, dieses 'Un', die Silbe der Verneinung. Wir sind gewohnt, damit Gegensätze auszudrücken: Glück für Segen - Unglück für Heimsuchungen Klar für lauter - unklar für dunkel und vieles mehr. Aber Kraut - Unkraut? Das erinnert mich an Ungeziefer, ein Begriff, mit dem man heute die meißten Insekten abtut, egal wie wichtig im Kreislauf der Natur sein mögen. Hier...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 06.06.11
  • 12
Natur
4 Bilder

Farbton mit Innenleben.....

Wenn man die Kraft und die Ausstrahlung der Farbe betrachtet und sich richtig fallen läßt; kann man der Fantasie und der Vorstellungskraft freien Lauf geben. Es kommt eben immer nur auf den Blickwinkel der Betrachtung darauf an.

  • Hessen
  • Fronhausen
  • 19.02.11
  • 2
Poesie
Vorboten des nahenden Herbstes

Das Leben ist schön! Nur schade dass im Alltag so wenig Zeit dafür bleibt ...

Wieviel Zeit nimmst Du Dir für das, was Dir wichtig ist? Unterscheidest Du auch zwischen den Muss-Zeiten (Beruf, evtl. auch private Muss-Zeiten) und Deiner Eigenzeit? Eigentlich hat jeder Mensch 24 Stunden pro Tag Zeit ... für sich ... . Im modernen Leben gewöhnen sich viele an, zwischen mehr oder minder geliebten "Pflicht-Zeiten" und der eigentlichen "Frei-Zeit" zu unterscheiden - mit dem erschreckenden Resultat, dass s o w e n i g als wertvoll angesehene "Frei-Zeit" übrigbleibt ... . Wie...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 19.09.10
  • 25
Kultur
Helene Stephan, gelebt 1878 - 1985

Besinnliche Betrachtung

Vor der Seniorenresidenz in Hämelerwald, wurde ich auf eine Holzpalette aufmerksam. Durch das Hinsehen senibilisiert nahm ich dann erst den dicken alten Baumstammteil wahr. Daran befestig, auf einem schlicht weißen Papier, war diese besinnliche Betrachtung: "Wer in einem alten Menschen einen groben rauen Klotz sieht, dem längst die Blüte des Lebens verloren gegangen ist und das frische Grün des Lebens fehlt - der hat ihn bisher nur flüchtig und von der Ferne betrachtet. Wer sich ihm aber nähert...

  • Niedersachsen
  • Peine
  • 18.09.10
  • 11
  • 3
Poesie

Fragen im Kontrast: Furcht vor dem Sterben

Furcht vor dem Tode Furcht, wie sie vor dem Sterben erwachsen kann, erwächst wesenhaft aus Unwissenheit: Wer durch Illusionen, selbsterzeugt und gespeist durch Tradition, meint und glaubt, sein Leben ende mit dem, was gemeinhin als "das Ende des irdischen Daseins" angesehen wird, der lebt auch sein irdisches Dasein vielfach so, als sei er tot und nicht lebendig. Es ist natürlich, wenn Zweifel keimen, sobald, aus welchen Gründen auch immer, er das Begrenztsein des irdischen Daseins für etwas...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 06.05.10
  • 15
Natur

Natur! (Natur. Aphoristisch, Goethe 1780) Teil IV

Teil IV: Sie hat wenige Triebfedern, aber nie abgenutzte, immer wirksam, immer mannigfach. Ihr Schauspiel ist immer neu, weil sie immer neue Zuschauer schafft. Leben ist ihre schönste Erfindung, und der Tod ist ihr Kunstgriff, viel Leben zu haben. Sie hüllt den Menschen in Dumpfheit ein und spornt ihn ewig zum Licht. Sie macht ihn abhängig zur Erde, träg und schwer, und schüttelt ihn immer wieder auf. Sie gibt Bedürfnisse, weil sie Bewegung liebt. Wunder, dass sie alle diese Bewegung mit so...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 21.09.08
  • 11
Natur

Natur! Aphoristisch (Goethe, 1780) Teil II

Teil II: Sie ist die einzige Künstlerin: aus dem simpelsten Stoff zu den größten Kontrasten; ohne den Schein der Anstrengung zu der größten Vollendung - zur genausten Bestimmtheit, immer mit etwas Weichem überzogen. Jedes ihrer Werke hat ein eigenes Wesen, jede ihrer Erscheinungen den isoliertesten Begriff und doch macht alles eins aus. Sie spielt ein Schauspiel: ob sie es selbst sieht, wissen wir nicht, und doch spielt sie's für uns, die wir in der Ecke stehen. Es ist ein ewiges Leben, Werden...

  • Bayern
  • Donauwörth
  • 19.09.08
  • 4
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