Beschneidung

Beiträge zum Thema Beschneidung

Kultur

Moratorium und Runder Tisch zur Beschneidung von einwilligungsunfähigen Jungen

Statement von Eran Sadeh, Gründer von Protect the Child, Israel, anläßlich der Pressekonferenz am 12.9.2012 Shalom Mein Name ist Eran Sadeh. Ich bin Israeli. Ich bin Jude. Ich bin aus Israel gekommen, um an Bundeskanzlerin Angela Merkel, die Mitglieder des Deutschen Bundestages und die deutschen Bürgerinnen und Bürger und alle Eltern weltweit zu appellieren, die beabsichtigen, ihr Kind beschneiden zu lassen. Ich wurde vor 43 Jahren in Tel Aviv als ein gesundes Baby mit einem perfekten Körper...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 12.09.12
  • 6
Lokalpolitik

Es ist Zeit ein Tabu zu brechen!

Eines vorweg, ich hab nichts gegen Juden! Aber wenn sich eine Frau Knobloch (Zentralrat der Juden) hinstellt und sagt: "Politiker und Richter würden nur über " Kinderquälerei schwadronieren!" -ist es eine bodenlose Frechheit! Dann stellte sie noch die Frage: "Ich frage mich ernsthaft ob uns dieses Land noch haben will?" Also ich persönlich...(leider darf man nicht alles schreiben) Worum geht es: Um die Beschneidung von Kindern. Ein schmerzhafter Eingriff, der den Tatbestand der Körperverletzung...

  • Sachsen-Anhalt
  • Laucha an der Unstrut
  • 07.09.12
  • 31
Lokalpolitik

Sibylle Krause-Burger: Beschneidung steht für Vereinnahmung und Unterwerfung

Gastkommentar Die Beschneidung steht für Vereinnahmung und Unterwerfung von Sibylle Krause-Burger Gegen die Unterdrückung, Erniedrigung und Ausbeutung von Frauen gehen wir entschlossen vor. Das Beschneidungsritual dagegen soll unantastbar bleiben. Es wird mit zweierlei Maß gemessen, obwohl es um das Gleiche geht. Gustav Wolle, mein Großvater, ein Berliner und Jude, aß gern Schinken vom Schwein und ging nicht in die Synagoge. Die Gesetze der Thora betrachtete er mit mildem Spott. Aber natürlich...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 29.07.12
Lokalpolitik

Streit über Beschneidungsurteil "Du bist beschnitten, du bist ein Mann"

Die Entscheidung des Kölner Landgerichts, nach der die religiös begründete Beschneidung von Knaben den Straftatbestand der Körperverletzung darstellt, ist noch nicht rechtskräftig und schon wird von unserer Regierung darüber nachgedacht, wie man das Recht so hinbiegen kann, dass diese Art der Körperverletzung straflos bleibt. Bei allem Respekt vor jeder Religion: Was mit den Kindern geschieht, ist eine Körperverletzung, die nicht nur nach dem Strafrecht zu verfolgen ist, sondern auch gegen das...

  • Niedersachsen
  • Uelzen
  • 14.07.12
  • 2
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