Berlin

Beiträge zum Thema Berlin

Kultur
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Aus Kreuzberg kommt der erste Computer
Konrad Zuse baut Rechenmaschine aus „Faulheit“

Berlin-Kreuzberg I In der Methfesselstraße 7 in Berlin-Kreuzberg steht die Wiege des weltweit ersten Computers. Unbemerkt von der Öffentlichkeit hatte der Bauingenieur und Erfinder Konrad Zuse 1941 seine funktionsfähige Rechenmaschine Z3 vorgestellt und sich seinen Traum von der vollautomatischen Rechenmaschine erfüllt. Zuse, 1910 in Berlin geboren, ist Schöpfer des ersten vollautomatischen, programmgesteuerten und frei programmierbaren, in binärer Gleitpunktrechnung arbeitenden Rechenanlage....

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  • 25.09.24
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Kultur
Foto: Jutta Poppe
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Kunst verbindet

"Kunst kennt keine Behinderung" sagt Jutta Poppe. Eine Weile war es still um Jutta und ihre Inklusionskunst Projekte. Auch wegen Corona, denn Gesundheit kann auch Kunst nicht ersetzen. Aber Kunst kann ein Mittler sein. Das weiß Jutta Poppe aus vielen Projekten, wie z. B. dem Regenbogenstuhl. Jetzt hat sie sich einem neuen Projekt verschrieben, der ART ROUTE der INKLUSION. Dieses wird angeboten durch die DTK Berlin-Kreuzberg. Jutta Poppe lenkt als Kursleiterin das Projekt zum Erfolg. Kunst als...

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  • 12.08.20
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Lokalpolitik
Einige ältere Bilder aus Mauerzeiten.
Foto 1 - 4 wurden von meinen Berlin-Besuchern gemacht.  1) Brandenburger Tor mit Mauer. Man sieht den Fernsehturm im Hintergrund, ca 1973 - 1975.
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Zum 17. Juni

Bundesfamilienministerin Franziska Giffey: "Am 17. Juni 1953 gingen in der DDR eine Million Menschen auf die Straße, um für Demokratie, Freiheit und Einheit zu demonstrieren. Der "Volksaufstand“ wurde schließlich mit sowjetischen Panzern aufgelöst und dabei mehr als 50 Menschen getötet. Heute gedenken wir der Opfer - auch mit einer Debatte im Bundestag. Der Mut dieser Menschen bleibt unvergessen." Der Regierende Bürgermeister Michael Müller zum 17. Juni: „Die Opfer mahnen uns, die Freiheit...

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  • 17.06.20
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Freizeit
Veranstaltungszentrum auf dem Gelände des ehemaligen Reichsbahnausbesserungswerks an der Revaler Straße/ Warschauer Straße. Hier wird man erst in der Nacht munter und feiert bis zum frühen Morgen.
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Hier fühlen sich Tag- und Nachtaktive wohl: Friedrichshain in Berlin

Vierundzwanzig Stunden lang pulsiert hier das Leben. In Friedrichshain mit seinen zahlreichen liebevoll restaurierten Altbauten sind zu jeder Stunde viele Menschen unterwegs, jedoch ohne jede Hektik. Kleinste Läden und Minilokale wechseln sich ab und ergeben ein buntes Straßenbild. Vor allem junge Menschen bevorzugen diesen Stadtteil. In einem der kleinen Lokale treffen sie ihre Freunde oder sie finden in den Läden originelle Kleidung. Diese tragen sie ganz selbstverständlich, ohne dass andere...

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  • 29.05.11
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Kultur
Diese Informationstafel ist aus Glas. Man kann die Zweige der Trauerweide durchscheinen sehen.
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Die Oberbaumbrücke in Berlin zwischen Kreuzberg und Friedrichshain

Die Oberbaumbrücke ist heute ein Verkehrsknotenpunkt zwischen den Berliner Stadtteilen Kreuzberg und Friedrichshain. Der S- und U-Bahnhof Warschauer Straße ist ein bedeutender großer Bahnhof. Außerdem fährt hier noch eine Tram und der Autoverkehr ist immens. Früher trennte die Mauer die beiden Stadtteile in West und Ost. Kreuzberg hörte direkt an der Brücke auf. Heute künden noch ein paar Mauerreste von der damaligen Teilung. Diese sind kunstvoll bemalt worden. Eine gläserne Tafel informiert...

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  • 01.03.10
  • 13
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