Belletristik

Beiträge zum Thema Belletristik

Poesie

Gedichte
Das Schweinsgedicht

Ein Schweinewort, das glaube mir, das bringt man nicht so zu Papier. Doch mit Humor und Lustigkeit birgt säuisches auch keinen Streit. Du hast es sehr genau erkannt: Ich bin auch mit dem Schwein verwandt: Zur Zeit bin ich ein Stachelschwein, weil mein Rasierer, dieses Luder, mich jetzt im Stich gelassen hat. Ich denk, auch so bin ich noch fein. Ich war auch schon ein dummes Schwein Und fiel dabei glatt auf den Bauch. Zwei Frauen zu verkraften............ Du kannst mir glauben, daß das...

  • 31.01.15
Poesie

Gedichte
Der Seebär

Als alter Seebär kannst du lachen, mit deiner Nixe Scherze machen. Ob du wie einst in Sansibar Mit Hula-Weibern an der Bar, oder beim Fischen, auf der Lee, vor Bergen in der Norder-See- du warst und bist ein ganzer Mann. An dir ist wirklich alles dran. Wie könnte das auch anders sein, denn sonst könnt Nixi sich nicht freun. Ich weiß genau- das ist kein Wahn- Du bist noch lang kein alter Kahn. Du bringst noch manche volle Ladung, du hast ja schließlich auch Erfahrung. Verschrottung? Du bist noch...

  • 28.01.15
Poesie

Gedichte
Die Schule ruft

Die Schule ruft. Hörst du sie schon? Unüberhörbar ist ihr Ton. Das Wissen steht nicht in den Sternen, man muß es sich meist schwer erwerben. Erst geht es los mit Malen. Dann kommen viele Zahlen. Das Alphabet ist gar nicht schwer, von A bis Z sagst du es her. Daraus formt man dann Worte. Zum Beispiel: SÜSSE TORTE. Auch Bon Bon kann man schreiben dann, doch Süßes greift die Zähne an. Jetzt hast du schon gelernt und weißt was GUT dann auf Französisch heißt. Und in der zweiten Klasse Weisst du...

  • Bremen
  • Bremen
  • 23.01.15
Poesie

Gedichte
Der letzte August

Der letzte August- bist du nicht, im großen Poker dieser Welt. Schließ bitte nicht die Augen zu, es gibt so viel, was für uns zählt. Der letzte August – ist ein Tag Den du schon oft gefeiert hast. Sechzig und sieben mal`s ihn gab, Jetzt hast du Zeit, vergiss die Hast. Der letzte August – dieses Jahr Bedeutet Ende der Gefahr entdeckt zu werden an der Böhme. Meinst du, dass ich mich dran gewöhne? Jetzt sitz ich hier und denke dran, was alles noch passieren kann. Doch du bist mir ja schon...

  • Niedersachsen
  • Lübberstedt
  • 19.01.15
Poesie

Gedichte
Grönkohl

Dat is bi us as jedet Johr, de schöne Gröönkohltiet is dor, ik heff mi all siet Dogen freiht, dat dat nu Gröönkohl geeven deiht. Gröönkohl is mien Lievgericht, wat Beters gifft dat doch wull nich! Mien Fru, de weer all fix bie'n Koken, un ik dach an de schönen Soken! Swiensback, Wuss, Kantüfffeln "sööt", so kümmst du weller op de Fööt! Un achteran een lütten Köm, ik meen, dat is ganz "angenöhm"! Dokters Rat harr ik vergeeten , hüüt wüllt wi ölle Gröönkohl eeten, schiet doch an de Kalorien, wat...

  • Niedersachsen
  • Lübberstedt
  • 11.01.15
  • 1
  • 1
Poesie

Gedichte
Kümmern, auch um sich selbst, aber nicht nur

Wie es manchmal ist im Leben- Dann und wann geht was daneben. Geht nicht immer alles glatt. Gut, wenn man dann Freunde hat. Wenn man älter wird und krumm kommt man oft nicht drum herum sich von Andern helfen lassen. Manchmal liebe Hände fassen. Gar nicht einfach, dies zu schreiben und dabei auch wahr zu bleiben. Habe es grad selbst empfunden, wie es ist, mit tiefen Wunden wieder Oberwasser finden. Abzuwickeln alte Binden. Ich hab es als nett empfunden und gestehe unumwunden: Es hat mich doch...

  • 08.01.15
  • 1
Poesie

Gedichte
SOS Kinderdorf in Jimma

Hermann Gmeiner ist der Gründer, liebte alle armen Kinder. Sein Motto war: Helft in der Not. Er ist nun leider lange tot. Doch die Idee, die er erdachte, dann weltweit ihre Runde machte. SOS ist weit bekannt, man kennt es fast in jedem Land. Ich bin vom S-E-S bestellt, sah manches Elend auf der Welt. Ich helfe auch, so gut ich kann und schau mir kranke Füße an. Grad war ich in Äthopia und sah mit eignen Augen da dass Jimma, diese kleine Stadt, auch einen Kindergarten hat. Vom SOS. Den muss ich...

  • 05.01.15
  • 1
Poesie

Gedichte
Das Glück

Glück ist gar nicht mal so selten, Glück wird überall beschert; Vieles kann als Glück nur gelten was das Leben uns so lehrt. Glück ist jeder neue Morgen, Glück ist bunte Blumenpracht; Glück sind Tage ohne Sorgen, Glück ist, wenn man fröhlich lacht. Glück ist Regen, wenn es heiß ist, Glück ist Sonne nach dem Guss; Glück ist, wenn ein Kind ein Eis isst, Glück ist auch ein lieber Gruß. Glück ist Wärme wenn es kalt ist, Glück ist heller Meeresstrand, Glück ist Ruhe, die im Wald ist, Glück ist eines...

  • Niedersachsen
  • Lübberstedt
  • 04.01.15
  • 1
Poesie

Gedichte
Bi Nacht in Niederdeutsch

Et was för langer, langer Tid. Ik weer noch nich so prall as hüet. Een Jüngling noch, grood foftein Johr. Wiss un warraftig, dat is wohr, sät ik bi us in`n Gohrn, bi Nacht in`n Mondschien- ganz alleen, met Smacht. Ik hebb met mine Quetschkommod de Kat un ok de Müs verjogt, un speel, mehr lud as good, för mi, un heff doch veel Pläsier dorbi. Dat Bild, dat hebb ik noch vör mi, de Maand, de Sterns, de funkelt mi. Lau is de Luft, hoch is de Heben, vör mi, dor leggt dat ganze Leven. Quetschkommod...

  • Bremen
  • Bremen
  • 29.12.14
  • 1
Poesie

Gedichte
30 Jahre.... Hochzeitstag

30 Jahre und zwei Tage, der Anfang vieler schöner Jahre. 3o Jahre schon im Märzen, viel Glück wünsch ich von ganzem Herzen. Von Herzen heißt, und glaubt es mir, im Keller stets ein Kasten Bier, gesunde Kinder, Lebensglück, niemals ein Blick im Zorn zurück. Stets Perspektiven, stets ein Ziel, ein liebes Wort bedeutet viel. Ich wünsche euch für alle Zeit Gesundheit und Zufriedenheit. Ein dickes Konto ist nicht schlecht, doch nützt es nichts, wenn man nicht recht im Reinen ist mit seiner Seele....

  • Bremen
  • Bremen
  • 24.12.14
Poesie

Gedichte
Berkemann, eine Firma

Einhundertelf- die Zahl ist magisch. Für manche Firma war sie tragisch. Sie biss ins Gras, sie gibts nicht mehr, ging unter in dem großen Meer. Bei Berkemann ist man gescheit, man exportiert heute weltweit. Das Management ist gut gestimmt, Produktpalette wird getrimmt. Die Schuhe sind, man glaubt es kaum für viele Füße wie ein Traum. Der Kunde muss es nur erst wissen, und darum wird man ganz beflissen die Werbetrommel rühren müssen. Und dann, das ist für mich ganz klar kommt mancher Mensch, der...

  • Hamburg
  • Hamburg
  • 23.12.14
Poesie

Gedichte
De Oop un de Minsch

As Gott de Eer het nee`t erschaffen, do mokt he ok ton End de Affen. Hoch tofreden, vuller Glück, Set he sik in`n sin Stohl torüch. “Ji Open” seggt he,”schallt alleen, De Kron vun miner Schöpfung ween.” Doch holt, wat mut he denn da sein, veel slimme, sittliche Vergeihn. De Open drebens krütz un quer To dritt, to veert un oft noch mehr. Se levten sik in allen Logen, fiv, sessmol an mang heeten Dogen. Do packte Gott de blanke Nied. De hebbt veel Sposs, dat geiht to wiet. Drum, ok um ehren Trieb...

  • 22.12.14
  • 1
  • 2
Kultur

Mechtild Borrmann nimmt den Leser gefangen

"Die andere Hälfte der Hoffnung" von Mechtild Borrmann Dieses Buch hat eine unglaubliche Präsenz. Wenige Zeilen genügen und es ist als erlebe man selbst die Welt des Romans. Er beginnt 2010 in Deutschland auf einem Bauernhof nahe der holländischen Grenze. Ein alter Bauer bietet einer jungen flüchtenden Frau Unterschlupf. Sie stammt aus der Ukraine, wurde durch ein Studentenvisum nach Deutschland gelockt - gemeinsam mit ihrer Freundin. Deren Familie lebte bis zum Reaktorunglück in Prypjat nahe...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Mönchengladbach
  • 26.09.14
Kultur

Ist das eine tolle Geschichte: Ein Mann namens Ove

Ein Mann namens Ove von Fredrik Backmann Ist das eine schöne Geschichte! Zum Lachen, zum Weinen - wunderbar! Oves Frau ist gestorben. Kurz darauf verliert er auch noch seine Arbeit. Nun versucht Ove weiterhin das Leben in Ordnung zu halten. Aber wie soll das gehen? Die Nachbarn können nicht mal rückwärts einparken, halten sich nicht an Regeln und beim Versuch einen Computer zu kaufen, will man ihm doch tatsächlich so ein Ding ohne Tastatur andrehen. Zu allem Überfluss scheitern seine diversen...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Mönchengladbach
  • 24.09.14
  • 1
Kultur

Ungewöhnliche Liebesgeschichte: "Rosie-Projekt" von Simsion

Das "Rosie-Projekt" von Graeme Simsion ist eine tolle Liebesgeschichte. Don, Professor für Genetik und, was das Besondere dieser Geschichte ausmacht, von einer Variante des Autismus betroffen, sucht eine Ehefrau. Ein ausgefeilter Fragebogen soll ihm dabei helfen. Es ist natürlich sehr schnell klar, dass dieser Weg zumindest nicht direkt zum Ziel führt... Eine schöne, lustige und ungewöhnliche Geschichte. Toll! Rosie-Projekt ISBN: 978-3810519511 18,99 Euro

  • Nordrhein-Westfalen
  • Mönchengladbach
  • 02.09.14
  • 1
Poesie
D` Jager und sein Madel
11 Bilder

Gedichte
Bayrische Freundschaft

Grüß Gott und Servus sag ich dir, im Norden bin ich wieder hier. Nicht schlecht, die Berge dort bei euch, ich hab es gern, wenn ich mal keuch. Und auf den Gipfeln kann man weilen, bevor wir dann zum Tal hin eilen. Und an der Isar, nicht zu glauben, kann Steine man und Fleisch bestaunen. Ich weiß genau, ich komm noch mal zu euch in euer Lenggries-Tal. Un nu will ik di mol vertellen, wat wi in`n Norden hier so spellen. Dat Gegendeel vun jue Bargen is`t wiede Land, üm nich to sagen wenn Woter...

  • Niedersachsen
  • Lübberstedt
  • 05.05.14
Kultur
Der Roller- die Attraktion im Dorf
25 Bilder

Plattdeutsche Geschichte (NDR vertell doch mal)
Kinner in Pakistan

Wenn se ganz lütt sünd: Oh wie söt, oh wie knuddelig, ganz de Papa., or de Mama, or Oma Else, or wat weet ik. Wenn se ton Kinnergorten henkoom schöt: „Kannst du denn ok schon met de Schohbänner ne Sliepen maken?“ Wenn de irste Scholdag anstohnt deit: „Jungedie, de Tüten is jo meist gröter as du, un hest`t denn ok schon rinkiekt, wat dor allens in is? Un nich, dat allens up eenmol upeten deist, dennso kriegst bannig Buckpien vun“ Un denn so met söben or achte: “De Jack treck ik obers nie nich...

  • 30.04.14
  • 2
  • 1
Poesie
1950 Schule Bremen-Grambke
3 Bilder

Gedichte
Klassentreffen

Ick bün keen Buer, bün keen Poet, snack Platt nich vun de Wiege weg. Ick heff, dat künnt ji mi wohl glöven, nix wunnerhaftes in min Bregen, doch ik versök, ju to verklarn, wat so passert is in de Jahren. De meist, de hier versamelt sünd, kee`m soßund-dartig an als Kind. Wat sä ick, Kind, een Baby wäerst, ganz lütt, un schreen, dat kunnst toerst. Und als dann dree wärst oder viere, dor güng denn dat Schlamassel los. Hest keene ruige Kindheit miere, dien Moder treckt alleen di groß. Eeen Vadder...

  • Niedersachsen
  • Lübberstedt
  • 30.04.14
Kultur

Gedichte
De Oss un de Kauh

Hest du dat hüte ok all hört, dat de Oss de Kauh verföhrt? Stün`n de Beiden up de Wisch, seggt de Oss, ik leve disch. Ik will di dat kalven liern, schast di nich bi mi beschwern. Brukst den Buer keen Melk nich geven, ik höög di min ganzes Leven. Un us Kalf, dat ik di maket, dat bringt Freid di, het he saket. Man, seggt to den Oss de Kauh, büst jo Mall, nu hör mol tau: Büst jo gorkeen rechten Kirl, fehlt di wat an`n dien Geschirr. Kannst jo gornich lege driven, mehr mog ik di nich beschrieven....

  • Niedersachsen
  • Lübberstedt
  • 30.04.14
  • 1
Marktplatz
8 Bilder

Plattdeutsche Geschichte (NDR vertell doch mal)
Leege Tiden

De Kromersch stünd in ehrn lütt Loden un lüster dör de Schieven no buten. Vör den Loden harrn sik um disse Tid - so klocke halbig söben morgens- all ne lange Slang bildt. Allns Lüe, de met eer Bezugsmarken anstünn, um wat to dat Öberleven aftokregen. Mol güng dat um Kantüffeln, vun de man nie nich noog kreegen kunn. Wat kunn man dor nich allns vun moken in disse lege Tiden üm fivunveertig/soßunveertig. Een schön grot Pann Brotkantüffeln wär schon wat moi, man Bottern un Speck ton Broten, dat...

  • Bremen
  • Bremen
  • 29.04.14
  • 1
  • 1
Poesie
28 Bilder

Niederdeutsche Geschichte (NDR vertell doch mal)
Dat Düvelsmoor

Denn Irsten bringt´s den Dood, denn Tweeten de Not, erst denn Dritten dat Brot. (Ut Bookweizen, weest woll) Dat weer de Spruk, de op de Moorbuern todreepen dä. Dortomolens, as de ole Stootsrot Finndorf dat Düvelsmoor bi Bremen angung. Kunnst di denken, woans ik vun schriven do? Recht hest, vun de Moorkootenlüe, de Finndörpschen, de ton Leben towenig un ton Starben to väl harrn. Jan-Hinnerk wär een vun de Irsten, de den Roop folgen dä und inn´t Moor, dat gruslige, trekken dä, denn se hefft emm...

  • Niedersachsen
  • Lübberstedt
  • 28.04.14
Ratgeber
das umgesetzte Bauernhaus
133 Bilder

Gedicht
Eine Sanierungsgeschichte

Manchmal wollen wir im Leben auch nach Besserem mal streben. Immer kommt das nicht gut an, manchmal stößt man sich daran. Warum das bei uns so war ist mir heute noch nicht klar. Einmal hatt` ich einen Wunsch: Er war gut für Beide – UNS. Doch weshalb sie stellt sich stur weiß allein doch sie wohl nur. Zweisamkeit kann nur gedeihn, wenn man plant, nicht nur allein. Das war immer schon mein Wollen Jetzt ist bei uns nur noch Grollen. Oft war es ein stricktes NO, und ich fragte mich dann wo steckt...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 26.04.14
  • 1
Poesie
still ruht der Wehnser See, herrliche Spiegelung

Gedicht
Warum?

Immer nur aus deiner Sicht siehst du dich in einer Pflicht. Essen kochen, Wäsche waschen, Günstiges im Shop erhaschen. Doch auch ich bin involviert, bin an Allem intressiert, helfe dir, so gut ich kann, geh an Haus und Garten ran, nicht nur in der Sommerszeit, auch im Winter, wenn es schneit. Händchenhalten, Autofahren, Bäume frühlingshaft gewahren. Ab und zu und dann und wann schaun wir andre Städte an. Zum Schwimmen steht mir nicht der Sinn, nach Wehnsen aber fuhr`n wir hin. Alles machten wir...

  • Niedersachsen
  • Uetze
  • 31.03.14
  • 1
Kultur
von Tallin nach Tartu und St. Petersburg
259 Bilder

Reisen
Menschen fremder Länder

Auf meinen Reisen bzw. Enttwicklungshilfe-Einsätzen mit dem SES (Senioren-Experten-Service) kam ich mit vielen Menschen zusammen. Ich sah in viele interessante Gesichter, oft aber auch das Leid oder die Hilfsbedürftigkeit dieser Menschen. Das sollte uns immer daran erinnern, dass es den meisten von uns -von manchen schweren Einzelschicksalen abgesehen - gegenüber den Menschen in den Entwicklungsländern oder auch den Bewohnern Süd-Osteuropas , sehr gut geht. Man sieht aber auch die Gegensätze...

  • Berlin (Bundesland)
  • 04.04.13
  • 1
Kultur

Einer der kreativsten Autoren unserer Zeit hat heute Geburtstag: Wolfgang Beutin

AUS DER PRAXIS DER LITERATURKRITIK. − Eine Hand wäscht die andere, anstatt: ein Kopf den andern. Wolfgang Beutin: Invektiven, Inventionen (1971) Er ist einer der kreativsten Autoren unserer Zeit und hat heute Geburtstag. Wolfgang Beutin, Germanist, Historiker, Belletristiker, wird 79 Jahre alt. Ein Hochschullehrer, der sich in den fünf Jahrzehnten, die wir befreundet sind, nach und nach ein Wissensgebiet nach dem anderen angeeignet hat und einer der ersten war, der in Vorlesungen und Seminaren...

  • Nordrhein-Westfalen
  • Recklinghausen
  • 02.04.13
Lokalpolitik
von Sarajevo nach Kljuc
16 Bilder

Reisen
Entwicklungshilfe in Bosnien-Herzegovina

Mein erster Entwicklungshilfe-Einsatz war in Bosnien- kurz nach dem Ende des Bürgerkrieges im Jahre 1999. Ich komme erst jetzt dazu, darüber zu berichten. Vom Senioren-Experten-Service führen wir berufliche Entwicklungshilfe durch, um Menschen weltweit mit unserer Technik weiterzuhelfen. Ich versuche das im Orthopädie-Schuhtechnischen Bereich, denn es gibt nicht nur in Deutschland Menschen, die Probleme mit ihren Füßen haben, im Ausland durch die vielen Kriegsereignisse noch viel mehr. Hier in...

  • 22.03.13
Kultur
22.44 Schwindelfrei unterwegs - über hundert Zuhörer kamen zur Premierenlesung der zur Buchveröffentlichung der Autorinnen Gisa Feldmayer und Andrea Schmied in die Augsburger Werkstatt-Galerie Krüggling am 08.11.2012
24 Bilder

"22.44 schwindelfrei unterwegs" Friedberger Schriftstellerinnen auf Erfolgskurs

Mit durchaus heiterem Interesse verfolgten mehr als hundert Zuhörer in der Augsburger Werkstatt-Galerie Krüggling am 8. November die Buchvorstellung 22.44 schwindelfrei unterwegs. In gemeinsamer Arbeit haben die Friedberger Schriftstellerinnen Gisa Feldmayer und Andrea Schmied in den vergangenen zwei Jahren ihren Debüt-Roman geschrieben. Mit Humor und Schlagfertigkeit machten die Autorinnen die Lesung aus dem Roman zum genüsslichen Event. Friedberg, Augsburg und Hamburg sind Schauplätze der...

  • Bayern
  • Augsburg
  • 14.11.12
Kultur

Gersthofer Schriftsteller nach Übersee

Mit Unterstützung Ihres Verlages BOD sind die Taschenbücher der im Raum Augsburg lebenden Schriftsteller Gustl Mair („Schwäbische G’schichtla“, „Opa & der Rock’n’Roll“) und Jean-René Reyma („Troph-enirs – skurrile Reiseerlebnisse“) nun auch in den USA, Großbritannien und Kanada erhältlich. Deutschsprachige Bücher sind auch im Ausland begehrt – so der Verlag -, denn die deutschstämmige Gemeinde ist größer als vermutet. Laut einer Erhebung des US Census Bureau lag die Zahl der deutschstämmigen...

  • Bayern
  • Gersthofen
  • 06.11.12
Kultur

Mein Roman "Träume sterben nie" als eBook

Seit gestern ist mein Roman "Träume sterben nie" im Handel. Als eBook. Aber keine Angst, man braucht dafür nicht unbedingt einen eBook-Reader. Man kann es auch auf Laptop, PC oder Smartphone lesen. Die Aufmachung ist genau wie bei einem "richtigen" Buch. Das ist die Geschichte: Die blutjunge Jessica verliebt sich bei einem Konzert unsterblich in den Schlagersänger Mario. Sie verbringt mit ihm eine Nacht, die ihr Leben grundlegend ändern wird. Schnell lernt sie, dass in seiner Welt ganz andere...

  • Niedersachsen
  • Garbsen
  • 08.06.12
  • 4
Kultur
Luftballons, die reine Freude
8 Bilder

Gedichte
Ethiopien-ein Gedicht?

Der Start war blöd und gar nicht gut- die Tickets hatte ich verloren. Der Schaffner sagte: Ruhig Blut- sein Wort in Gottes Ohren. Natürlich war ich aufgeregt, im Zug irrte ich hin- und her. Doch endlich fand ich doch noch Platz, fand Ruhe dann auch mehr und mehr. Ein junges Fräulein-ganz allein, saß neben mir. Das fand ich fein. Sie wollte nach Australia— Ich sag, mein Sohn war auch schon da. Die Zeit nach Frankfurt flog dahin, so langsam wusst ich, wer ich bin. Und dann-nach vielen...

  • 19.12.08
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