Bayern

Beiträge zum Thema Bayern

Lokalpolitik
Mit der Brezel in der Hand, hinein in 's schöne Bayernland
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Neuschwangau und Hohenschwanstein

Manchmal denke ich, der Touristenflut aus aller Herren Länder ist es egal, welches der bis ins Disneyland kopierten Sehenswürdigkeiten sie gerade bestaunen. Hauptsache es gibt weißblauen bayerischen Himmel, eine Brezen und keinen beschwerlichen Marsch zum Ziel der Wünsche. Ich will Euch heute mal ein paar Impressionen zeigen, wie ich sie mit meinen Augen sehe. Schloß Hohenschwangau Erstmals wurde das Schloss im 12. Jahrhundert als Burg Schwanstein erwähnt, als Sitz der Edlen vom Schwangau. In...

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  • Friedberg
  • 07.09.09
  • 25
Freizeit

Tiefflug über den Dächern!!! (?)

Wo ist das? Was ist das? Die Auflösung findet Ihr unter: http://www.myheimat.de/guenzburg/beitrag/124946/ic... VIEL SPAß!!!!! János Vitéz Bendegúz

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  • Günzburg
  • 29.08.09
  • 3
Kultur

Schwaben - ein Gebiet wie ein Fleckerlteppich

Geografie. Der Volksstamm der Schwaben ist in Bayern vorwiegend im gleichnamigen Regierungsbezirk, vom Ries bis zum Allgäu, beheimatet. Das Gebiet gehört seit Anfang des 19. Jahrhunderts zu Bayern. Dialekt. Gesprochen werden schwäbisch-alemannische Dialekte, die sich regional stark unterscheiden. Selbstverständnis. Bayern oder Schwaben? Das ist die Frage, die den Mitgliedern dieses Volksstammes die Seelenruhe raubt. Denn sie sind beides, doch weder das eine noch das andere richtig. Selbst...

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  • Friedberg
  • 08.07.09
  • 15
  • 1
Freizeit
Ein mächtiges Mahnmal ...
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DER ALTVATERTURM ... ein Mahnmal Deutsch-deutscher Geschichte

Ein Mahnmal Deutsch-deutscher Geschichte, der Altvaterturm, befindet sich auf dem 792 m hohen Wetzstein direkt an der Bayrisch-Thüringer Grenze auf dem Rennsteig nahe der Berg- und Schieferstadt Lehesten. Der durch Privatinitiative des Altvaterturmvereins entstandene und 2004 eingeweihte Turm soll an die verlorene Sudetendeutsche Heimat und als Mahnmal gegen Krieg und Vertreibung erinnern. Turm, Museum und Gaststätte sind für Wanderer und historisch Interessierte ein lohnendes Ausflugsziel....

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  • Königsbrunn
  • 21.06.09
Lokalpolitik
Das Erlanger Schloss, heute Sitz der im Jahre 1743 von Friedrich Markgraf zu Brandenburg Bayreuth gegründeten Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg.
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Wissenswertes über Erlangen

Am 27. Mai verschlug es mich für ein paar Tage dienstlich nach Erlangen (http://www.mathema.de/). Auch wenn viel zu tun war, gab es doch Gelegenheit für den einen oder anderen Spaziergang durch die Stadt. Erlangen ist mit rd. 105.000 Einwohnern die kleinste der den Großraum Nürnberg-Fürth-Erlangen bildenden Städte in Mittelfranken. Wenngleich eine frühe Besiedlung des Raumes an der Regnitz schon im 2000 Jhdt. v. Chr. nachgewiesen wurde (sog. Kosbacher Altar), findet die erste urkundliche...

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  • Erlangen
  • 01.05.09
  • 10
Lokalpolitik
Bismarckturm Assenhausen am Starnberger See
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Bismarckturm Assenhausen

/ Ausflug 20090328 Bismarckturm Assenhausen Ich besuchte auf der Fahrt von Wolfratshausen nach Starnberg den Bismarckturm Schön gelegen in einem 9172 ha großem Gebiet der Rottmanshöhe am Starnberger See. Das Wetter hatte Vormittags 15 Grad und wärmende Strahlen ausgesandt. Nachmittags verdunkelte sich der Himmel soweit, dass wir trockenen Fußes die Anhöhe mit dem Bismarckturm erreichten. Ein Verein speziell für den Aufbau des Bismarckturmes wurde am 26.1.1895 gegründet. Es folgten zwei...

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  • München
  • 29.03.09
Lokalpolitik
St Stefan in Friedberg-Süd

Das Christentum wurde nicht aufgepfropft, es wurde organisch entwickelt Zum Dritten und Letzten

Das Christentum wurde nicht aufgepfropft, es wurde organisch entwickelt Bayern wurde also katholisch. Und weil die heidnischen Bräuche nicht ganz auszutreiben waren, erklärte man sie für gottgefällig und erlaubte ihnen weiterhin die Fruchtbarkeits- (Oster) Rituale, die Gewittersegen, das Winteraustreiben mit Perchten und ähnliches. Dadurch blieb die Ur-Frömmigkeit erhalten und erleichterte den Priestergenerationen die Arbeit sehr. Das Christentum wurde nicht aufgepfropft, es wurde organisch...

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  • 23.01.09
  • 4
Kultur

Wie, und seit wann ist Bayern schwarz? Zum Ersten

Wie, und seit wann ist Bayern schwarz? Das Land ist längst nicht mehr rein katholisch. In Ober- und Mittelfranken herrscht ohnehin traditionell das Evangelische vor. Anderswo haben Zugereiste und Neubürger die Gewichte verschoben. Es gibt auch bayerische Buddhisten und Moslems. Heutzutag geht ja alles. Jetzt sind Land und Regierung jedoch nicht mehr so schwarz bis ins Mark, wie es Ludwig Thoma 1903 glossierte?

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  • 21.01.09
  • 21
Lokalpolitik

So geht's mit Bayern dann weiter

Was sich die nächsten 200 Jahre in Bayern begibt, ist so elend wie je. Herrscher veranstalten ein wahres Männleslaufen. Alle Augenblicke kommt ein neuer daher. Ottonen, Sachsen, Luxemburger, Salier, Staufer, Welfen und Babenberger rücken für fünf oder zehn Jahre ein. Jedem Regent sitzt immer schon sein Feind im Genick, der ihm Bayern abjagen möchte. Es kommt zu keiner vernünftigen Linie, keiner Entwicklung. Einer davon war jener Salierkaiser Heinrich IV., den der Papst Gregor VII. die Bannbulle...

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  • 09.11.08
  • 14
Kultur
seit tausend Jahren steht die Linde auf der Frauenchiemsee

Bayerns Anfänge

Da sind die Gelehrten uneins. Sie wissen nicht, woher die Bayern kamen. Seit 500 n. Chr. hocken sie nachweislich da, machen ihr Sach, müssen sich manchmal ducken, oft sich wehren und kommen angesichts der europäischen Politik aus dem Köpfschütteln nicht heraus. Waren sie Kelten? Kamen sie aus Böhmen und verdrängten Kelten oder sonst wen? War das Land leer ums Jahr 500? Antwort, wer vor dem hier hauste, fällt einem Bayern nicht schwer. Die Bayern! Wer sonst. Fast 800 Jahre lang haben die Römer...

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  • 01.11.08
  • 20
Kultur
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Türkheim in Bayern hat eine lange Geschichte......

.....und doch möchte ich sie nur kurz streifen. Die Marktgemeinde im Unterallgäu, in der auch Sebastian Kneipp wirkte, war gerade zur Römer - und Keltenzeit ein wichtiger Ort, führte doch die wichtigste Handelsstraße von Augsburg nach Kempten hier durch. Mit dem Bau der A 96 und der Umgehungsstraße hat dieser kleine Markt mit heute rund 7000 Einwohner einer Verkehrsberuhigung erfahren. Will man der Geschichte Türkheims auf den Grund gehen, so muss man schon in die Mittelsteinzeit zurückgehen....

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  • Krumbach
  • 26.08.08
  • 6
Freizeit
Titelseite des Buches "McCallisters letzter Einsatz" | Foto: Bernhard Rödig
10 Bilder

"McCallisters letzter Einsatz" - Ein Zeitzeuge des Zweiten Weltkrieges auf der Suche nach seiner Identität

Zeitzeugen der Geschichte, oftmals geschätzte Beobachter und Korrektiv gesellschaftlicher sowie politischer Verhältnisse, werden rar. Dem Schrobenhausener Kreisheimatpfleger und Buchautor Bernhard Rödig ist es gelungen, einen Zeitzeugen des Zweiten Weltkrieges, Harry McCallister, ausfindig zu machen, der mit einer B-17 G der amerikanischen Luftstreitkäfte am 9. April 1945 zwischen Loch und Diepoltshofen in der Nähe von Schrobenhausen abstürzte. McCallister und weitere Besatzungsmitglieder...

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  • Schrobenhausen
  • 12.08.07
  • 6
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