Bäume und ihre Geschichten

Beiträge zum Thema Bäume und ihre Geschichten

Kultur
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So wurde die Weide zur Trauerweide

Wie die Weide zur Trauerweide wurde Die Trauerweide war einst ein stolzer Baum, der seine Zweige hoch in die Luft emporstreckte. Als Pilatus den Herrn verhört hatte, ohne Schuld an ihm zu finden, da übergab er ihn den Kriegsknechten, dass sie ihn geißelten. Das war den rohen Schergen ein willkommener Auftrag." Sie gingen in den Garten und sahen sich nach Ruten um, mit denen sie den Herrn am besten züchtigen konnten. Da fielen ihre Blicke auf die schlanken Zweige der Weide, die mitten unter den...

  • Bayern
  • Friedberg
  • 14.04.17
  • 11
  • 13
Ratgeber
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Ein Fiebermittel nach Hildegard von Bingen

Das Wacholderdampfbad "Aber nimm auch seine grünen Zweiglein und koche sie in Wasser, und mach mit diesem Wasser ein Dampfbad." Man macht aus einigen Wacholderzweigen einen Absud, indem man sie ca. 10-20 Minuten in Wasser kocht und dieses dann abseiht. Daraus kann man einen Saunaaufguss machen. Dieses Mittel wirkt gegen Fieber, vor allem bei allergischen Hautausschlägen und ihren Nebenwirkungen.

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  • 27.02.17
  • 4
  • 4
Ratgeber

Der Schlehdorn

Der Schlehdorn " ... die Frucht des Schlehdorn, nämlich die Schlehen, süße mit Honig und iss sie oft und die Gicht in dir wird weichen ... Aber wer schwach im Magen ist, der brate Schlehen in der Feuerflamme, d. h. er brutzle sie oder koche sie in Wasser und esse sie oft, und sie führt den Unrat und den Schleim vom Magen ab. Wenn er die Kerne mit isst, wird es ihm nicht schaden." Die Früchte der Schlehe sind gut bei Gicht und Magenleiden aller Art. Ernten Sie den Schlehdorn nach den ersten...

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  • 09.12.15
  • 8
  • 8
Freizeit
39 Bilder

"Ein Apfel am Tag hält gesund und den Arzt fern"

Wunderbar war das Wetter als die Gruppe um Christl Fischer den Winklhof in Pauluszell erkundeten, herzlich begrüßte vom Grundherrn Josef Huber. Die alte Redensart: "Ein Apfel am Tag hält gesund und den Arzt fern", hat seine Berechtigung, erzählte er bei seinem Rundgang durch das Apfelparadies, denn diese Frucht hilft gleichermaßen bei Störungen von Herz, Leber, Gehirn und Magen. Äpfel fördern die Heilung von Wunden und Knochenbrüchen. Apfelessig wird bei übermäßiger Säurebildung des Magens...

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  • Wurmsham
  • 15.09.15
  • 4
  • 10
Natur

Kräuterkundige sollen auch dieses Rezept gegen Infektionen wissen, meint H.v.B.

,Vom ersten Aussprießen der Blätter des Nussbaumes bis seine Früchte wachsen, das heißt solange die Nüsse noch unreif sind, so dass sie nicht ~gegessen werden können, nimm die Blätter dieses Baumes, wenn sie noch 'frisch sind, und drücke ihren Saft an jenen Ort aus, wo die Würmer den Menschen plagen, oder wo Maden oder andere Würmer in ihm wachsen, und tue dies oft, und die Würmer werden sterben. Mit Würmer und Maden sind Infektionsherde gemeint. Typisch dafür sind Eiterungen, sei es bei...

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  • 23.06.15
  • 2
  • 7
Natur
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Der Nussbaum war früher selnbstverständlich auf einem Bauernhof

Ältere Hildegard-Freunde werden mir beipflichten: Nüsse brachte uns seinerzeit vor allem der Nikolaus. Zwar lächelten uns auch ein paar rotbackige Äpfel an, aber der rupfene Sack, den der hl. Nikolaus zwischen die Winterfenster stellte, der war voller Walnüsse. Nachdem sie alsbald verspeist waren, dienten uns die Halbschalen noch als Kerzenhalter Wachs befestigt. Oder Segelboot. Mit oder das Zündholz, das war der Mast, und daran klebte das "Segeltuch: ein Papierdreieck. Ein Nussbaum war bei...

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  • 14.06.15
  • 12
  • 11
Natur
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Der Mond und das Fällen der Bäume

Der Mond und das Fällen der Bäume " ... Auch in den Bäumen ... nimmt der Saft bei zunehmendem Mond zu und bei abnehmendem Mond ab. Daher werden sie, wenn sie bei zunehmendem Mond gefällt werden ... mehr vom Ungeziefer und vom Holzwurm zerfressen, als wenn sie beim abnehmendem Mond gefällt würden ... "

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  • 18.03.15
  • 5
  • 9
Freizeit
Im Sommer badet hier der Joschi gern. Heute durfte er nicht rein. Doch wir waren neugierig was da hinten los ist
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Familie Biber haben ganze Arbeit geleistet

Unser Spaziergang ging diesmal zu den Bibern, die in der Nacht wieder ziemlich zugeschlagen haben. Die haben wohl ihren Frust wegen der Knallerei in der Silvesternacht hier ausgelassen. Da der Biber nur eine sogenannte Winterruhe hält, muss er darum auch jetzt für genügend Nahrung sorgen. Gerne lagert er direkt vor dem Eingang seiner Burg Zweige und Äste. Wenn es gefriert, holt er sich die gelagerten Äste um sich von der Rinde ernähren, wie wir an den Spuren am Baum gut sehen konnten. Die...

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  • 03.01.14
  • 7
  • 13
Natur
Apfelblüte im Frühjahr
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Mythos und Volksglaube rund um den Apfel:

Viel Mythos und Volksglaube rund um den Apfel: Alle Apfelsorten sind aus demStammvater, den Holzapfel, gezüchtet worden, den es jedoch nur noch selten auf Mostwiesen gibt. Als Sinnbild der Fruchtbarkeit und Liebe galt der Apfel im Altertum und ebenfalls als verbotene Frucht im Paradies. Deswegen auch als Symbol der Erbsünde und der Sinneslust. Dabei war die verbotene Frucht gar nicht unser Apfel, sondern der Granatapfel. Dem Volksglauben nach, schüttelt man am Karfreitag oder am 25. März vor...

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  • 11.08.12
  • 23
  • 9
Natur
Zwetschgenbaum

Jetzt beginnt die Zwetschgenzeit

Zwar esse ich keine Zwetschgen, doch sammel ich die Zwetschgenkerne auf, denn sie helfen mir und meiner Familie wie Hildegard v. Bingen schreibt, vor "dürren" Husten Sie helfen wirklich bei Trockener Husten, hartnäckiger Husten nach Grippe, Keuchhusten, Reizhusten.. Also, nach dem Einsammeln der Zwetschgenkerne, knacke ich sie auf und lasse die Innenkerne trocknen. Danach lege ich sie für 1-2 Tage in einer Tasse Rotwein ein, bis sie gequollen sind. Davon kaue und esse ich täglich 3-6 Kerne,...

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  • 04.08.11
  • 28
  • 8
Natur
Kornelkirschzweig

4. Dezember ist Barbaratag

Barbaratag. Heute feiert meine Tochter Barbara ihren Namenstag. Meine Schwiegermutter hätte ihn heute auch und wir denken besonders intensiv an die längst Verstorbene. Mein Mann Max erzählt gerne, wie er am Barbaratag, also am 4. Dezember nach altem Brauch die Barbarazweige für seine liebe Mutter holte. Dazu suchte er die knospenreichen Zweige von Zwetschgen-, Kirsch-, Forsythien-, Mandel- und Haselzweige aus. Immer das, was er gerade abkriegen konnte. Diese Zweige stellte er ins Wasser und in...

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  • 04.12.10
  • 14
Natur

August-Inserat

Die verehrlichen Jungen, welche heuer Meine Äpfel und Birnen zu stehlen gedenken, Ersuche ich höflichst, bei diesem Vergnügen Womöglich insoweit sich zu beschränken, Dass sie daneben auf den Beeten Mir die Wurzeln und Erbsen nicht zertreten

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  • 16.08.10
  • 15
Natur
Der Quittenbaum in unserem Garten
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Quittenfrucht eine Kur bei Rheuma/ Gicht/Arteriosklerose/Arthritis. Aber auch bei Parkinson

Wer hätte je gedacht, dass diese goldenen duftenden Quitten, die jeden Herbst reifen, den ganzen Körper so gründlich entschlacken und entgiften können, dass der Gesunde kein Rheuma bekommen kann und der Rheumatiker geheilt wird? Das häufige Essen von gekochten oder getrockneten Quitten ist eines der besten Vorsorgemittel gegen jegliche Form von Rheumatismus vom Anfangsstadium mit Nasen-, Rachen- und Brustverschleimung, Gelenk- und Muskelrheuma bis sogar zur Gicht/Arteriosklerose/Arthritis....

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  • 31.10.09
  • 34
Natur
Holunderblüte
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Rinde, Beere, Blatt und Blüte, jeder Teil ist Kraft und Güte,

Holunder Ein Holunder sollte in jedem Garten wachsen. Denn dem Holunder geht der Ruf voraus, ein Zauberbaum zu sein. Als Heckenpflanze schützt er vor den fremden, wilden Kräften, die das friedliche Heim bedrohen, als heilkräftiger Busch schützt er die Gesundheit. In keltischen Ländern stellt man sogar Schüsselchen mit Milch und kleine Kuchen unter seine Zweige, denn hier wohnen die Feen und Elfen. Der Holunder hat den Ruf mit seinen gesundheitsfördernden Kräften, die baumgewordene Apotheke zu...

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  • 16.06.09
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Freizeit

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist.

Der Palmsonntag ist der letzte Sonntag vor Ostern und verdankt seinen Namen einen Brauch, der in Jerusalem beheimatet ist. Dort begeht man seit dem 8. Jahrhundert eine Prozession mit Palmen, die von Betanien bis in die Nähe der Grabes-/Auferstehungskirche führt. So erinnert man sich an den Einzug Jesu in Jerusalem, bei dem ihm die Menschen zujubelten und Palmzweige schwenkten. Palmen wurden in Babylon als heilige Bäume verehrt. Im Orient dienten sie als Siegeszeichen. In Rom verlieh man sie...

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  • Friedberg
  • 02.04.09
  • 11
  • 5
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