bäuerliche Landwirtschaft

Beiträge zum Thema bäuerliche Landwirtschaft

Lokalpolitik

Aufruf zur Demo am 19. Januar 2019

Der Agrarindustrie den Geldhahn abdrehen! Für eine bäuerlich-ökologischere Landwirtschaft und artgerechte Tierhaltung, für Klimagerechtigkeit und gutes Essen! Gutes Essen, eine klimagerechte Landwirtschaft und der Erhalt der Bauernhöfe – das steht gerade auf dem Spiel. 2019 entscheidet die Bundesregierung bei der EU-Agrarreform (GAP) maßgeblich mit, welche Landwirtschaft die EU Jahr für Jahr mit 60 Milliarden Euro unterstützt. Aktuell gilt: Wer viel Land besitzt, bekommt viel Geld. Schluss mit...

  • Niedersachsen
  • Uelzen
  • 08.01.19
Lokalpolitik

ÖDP für bessere Landwirtschaft

Maier: "Trend zur Industrialisierung der Landwirtschaft" Der ehemalige Bundesvorsitzende der Ökologisch-Demokratischen Partei (ÖDP), Prof. Klaus Buchner, und Mitglieder des ÖDP-Bundesarbeitskreises (BAK) Landwirtschaft / Tierschutz / Gentechnik, demonstrierten mit vielen anderen ÖDP-Mitgliedern in Berlin am 19.01.2013 bei "Wir haben Agrarfabriken satt" für eine bessere Landwirtschaft. Ungefähr 25 000 Menschen waren dem Aufruf gefolgt. Der Demonstrationszug bewegte sich bis vor das...

  • Niedersachsen
  • Uelzen
  • 06.02.13
Lokalpolitik

AbL Niedersachsen fordert „Bauernhöfe statt Agrarfabriken“ von rotgrüner Koalition

Die Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) erwartet von der neuen rotgrünen Regierung in Niedersachsen eine klare Orientierung auf das Ziel „Bauernhöfe statt Agrarfabriken“. Den Regierungswechsel führt sie unter anderem auf die massive gesellschaftliche Unzufriedenheit mit der zunehmenden Agrarindustrialisierung zurück. Die niedersächsische CDU habe zwar mit ihrem Tierschutzplan auf den massiven Druck von Bürgerinitiativen, kommunalen Spitzenverbänden und eigenen CDU-Landräten...

  • Niedersachsen
  • Springe
  • 24.01.13
Lokalpolitik

Zahlen Sie dem Bauern ein Drittel mehr für ein Drittel weniger Fleisch, Milch und Getreide!

Ein schlechtes Geschäft? Richtig, jedenfalls aus Sicht der die Erde zerstörenden Agrarfabrikanten. Ganz sicher nicht für die anderen Menschen. Sei es für die, die das unter furchtbaren und umweltzerstörenden Bedingungen produzierte Fleisch und Getreide essen. Sei es für die Menschen in der sogenannten Dritten Welt, denen die Reste, die uns nicht schmecken, aufgedrängt werden. Billigst aufgedrängt mit der Folge, dass sich die dortige Landwirtschaft nicht mehr rechnet. Globalisierung unter dem...

  • Niedersachsen
  • Uelzen
  • 29.03.12
  • 3
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