autor eden

Beiträge zum Thema autor eden

Kultur

Kriegs-Nobel-Preisträger

Kriegsnobelpreis … eine Fiktion, eine Überlegung, oder schon Realität? Seit Gründung der Scheindemokratie USA vor über 200 Jahren, hat keiner der bisher immer weißen Präsidenten der Neue-Welt-Engländer es geschafft, solche Unsummen Geldes für das „Aufpeppen“ vorhandener Bombensysteme, vorhandener Vernichtungswaffen und anderer Kriegsgeräte auszugeben, wie der jetzige Herr im Oval Office es getan hat, es tut und es weiterhin machen wird. Seine – des Obama - zu Amtsantritt in der westlichen...

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  • 21.10.13
  • 10
Lokalpolitik

Die "Entkolonialisierung der USA

Die Entkolonialisierung der USA … oder der Zerfall einer Supermacht. Auf der Nordhälfte des amerikanischen Kontinents beginnt eine Entwicklung zu greifen, wie sie die gegenpolige Supermacht in Eurasien, die ehemalige UDSSR gerade überstanden hat – ein Zerfall der Strukturen. Die Eigenstaatsbestrebungen in etlichen US-Bundesstaaten sollten aber, anders als das Unabhängigkeitsstreben ehemaliger Sowjetrepubliken, nicht als eine Rückbesinnung auf eigene völkische oder kulturelle Wurzeln gewertet...

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  • 14.10.13
  • 28
Poesie

Die große Freiheit ...

De groode Freeheit … Sönndachmörgen, jüüst halvich Veer … dat is noch wiet vöör Dach un Dau. Bit dat üm Oost anfaangt to schummern, düürt dat joa noch een Settji - mit goalk Tied, föör noch in Halfnachtens Ruh een lekker Köpke Tee to drinken. Is doch Sönndach, hevv ikk so bi mi dorcht – un, dat Elkerdachbladdje licht joa vöörmörgens nich in d’ Breefkast – de hollen joa tominnst de Sönndachsruh noch in, wenneer ok mit de Bladdjimoaker, bi us un annerswons ok, nich mehr veel Stoat to moaken is....

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  • 13.10.13
  • 6
Kultur

Stinkerwettbewerb: Bischof gegen Käse

Limburg … oder „mein feste Burg ist mir lieb und wird euch teuer …“ so oder so ähnlich könnte doch die Personenkultshymne für den Hausherrn des Limburger Bischofssitzes beginnen. Die „Limburger“ Katholiken sollten schnellstens dafür sorgen, das „Stinken“ eine Eigenart und ein Vorrecht des weltberühmten Käses gleichen Namens bleibt. Den „Geruch“ dieser Spezialität als Ausdruck seiner Köstlichkeit und als Zeichen seiner Reife, den mag man als Feinschmecker - oder man lässt ihn einfach links...

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  • 11.10.13
  • 23
Poesie

(Un)klare Verhältnisse ...

Vergang’nes liegt wie Rauhreif auf der Zukunft Tage Die Gegenwart lässt ahnen was da wird Doch kommt es wirklich so das ist die Frage Weil niemand weiß was künftig Welt gebiert Welch Geist wird heut das Morgen schwängern Wess’ Tun verspricht die gröss’re Lust Wess’ Erbe wird nun was verlängern Wird es erträglich oder tödlich’ Frust Hat Frieden Hoffnung auf Entstehen Hat Menschheit eine Chance auf Bestand Oder wird all’s neuerlich verwehen Und lässt den Erben nur ein blutig’ Land Ich seh’ es...

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  • 10.10.13
  • 1
Poesie

Der Welten Trug' ....

Friedlich miteinander leben Ist Hoffnung die sich nie erfüllt Weil, friedlich sich die Hände geben Niemals der Mächt’gen Hunger stillt Sie brauchen Streit, sie brauchen Hader Es ist für sie des Daseins Deutung Der Krieg ist ihres Denkens Quader Als Unterdrück- und Weltausbeutung Sie tragen um sich weite Kutten Und geben sich gar gottverbrämt In Wahr sind sie nur Unheils Nutten Für die sich selbst der Teufel schämt ewaldeden2013-10-10

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  • 10.10.13
  • 2
Lokalpolitik

Berliner Theater ...

Nach der Wahl ... Seht ihr sie rennen – hört ihr sie schnaufen? Sie wollen alle nichts verpennen, beim schachern um der Posten Haufen. Selbst die Verlierer aller Kämpfe strahlen in der Hoffnung Schein, wenn sie erzeugen ’rüchig Dämpfe beim stopfen in die Taschen rein. Was sie dem Wahlvolke versprochen, das gilt noch einen Scheißesdreck – mit Fingerschnips wird es gebrochen – es diente nur als Truges Zweck. Die Feistheit der Politgesichter – ihr breitgegrinstes Luggewäsch – strahlt heller als...

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  • 08.10.13
  • 8
  • 1
Poesie

Lampedusa ...

Couragiert . . . Uns berührt oft nur eig’nes Geschick. Warum nicht das an anderen Orten? Erst der grausige Griff ins Genick bringt uns zu tröstlichen Worten. Benennt die Taten gefälliger Geister - stellt sie hin als das was sie sind. Entfernt von den Augen den bunten Kleister, vernehmet die Töne im blutigen Wind. Sortieret die Lehren, seid ruhig mal laut wenn Freundes Begehren entgleiset - wenn er mal wieder die Schwachen verhaut und sich damit selbst beweiset. Trauer die nur sich selber...

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  • 06.10.13
  • 25
  • 1
Poesie

Noch ein wenig Erinnern an eine "Verwehte Zeit"

Wer nicht aus dem Schatz der Erinnerungen an seine Kinderzeit schöpfen kann, der kann von diesem Schatz auch nie etwas an seine Kinder weitergeben. Was sind es nur für betrogenen Menschen. Mir geht es Gott sei Dank ein wenig anders – auch wenn meine Kinderzeit nicht unbedingt und durchgängig süß wie eine gedrehte Kirmes-Zuckerstange war. Ich brauche bloß an irgendein Ereignis zu denken, und – als wenn ich mit dem Denken einen simplen Schalter betätigt habe – ist mir der Zeitraum um dieses...

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  • 06.10.13
  • 8
Natur
7 Bilder

Des Herbstens Zeit ...

Herbstes Zeit … Goldgelackter Sonne Schein liegt auf herbstesbunter Welt. So war’s, so ist’s, so wird es sein - gleich auch, ob und wie es Mensch gefällt. Oktoberzeit, des Sommers Gehen - Natur, sie leuchtet kunterbunt, wenn des Morgens Nebel wehen, sieht man, wie sich Erd’ dreht rund. Alles spürt des Winters Nähe, ob Mensch, ob Tier, ob Floras Vielfalt - das Herz geht auf mir, wenn ich sehe der ungebändigt Farb’ Gestalt. In Webens Schleier in den Hecken blinkern diamanten Tröpfchen - seh’...

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  • 03.10.13
  • 3
Lokalpolitik

Krafts Hannelore ...

Es geht drum … In Düsseldorf spürt man seit je und überall das Flair von „noblesse oblige“ – von Adel verpflichtet – selbst in den Strassenzügen der Arbeiterviertel von Mannesmann und Henkel, in Rath und Reisholz. Auch wenn es neben dem Geldadel oftmals nur der Malocheradel ist, der beiderseits des Rheines seine althergebrachte unerschütterliche Gediegenheit wie einen schützenden Mantel um sich trägt. Das ein paar Stromkilometer weiter rheinaufwärts gelegene Köln, müffelt dagegen immer ein...

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  • 01.10.13
  • 11
Lokalpolitik

Zwei Königskinder ...

Berlin und Wilhelmshaven – Spreeathen und Schlicktau Zwei Königskinder … Nachtigall, ikk hör dir trapsen … so würde es angesichts der Wilhelmshavener Unglaublichkeiten sicherlich aus Berliner Munde klingen, obwohl die Spreeathener Bürger von den jeweiligen Regierenden ihrer eigenen Kommune ja schon allerhand an Verschwendung, an Unfähigkeit, an Klüngel, an Miß- und Vetternwirtschaft gewohnt sind. Nur, beim Berliner Faß ohne Boden sind stets und allezeit große Töpfe vorhanden, aus denen ohne...

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  • 28.09.13

Neueste Bildergalerien zum Thema

Lokalpolitik

SPD .... ein einziges Fragezeichen

SPD – wer oder was ist eigentlich diese Partei? Das habe ich mich in den letzten Jahren immer wieder gefragt, und nach dem 22. September noch intensiver. Verkörpern die glattgeschliffenen Rundköpfe des Führungszirkels im Berliner Willy Brandt-Haus die SPD? Oder sind es doch die annähernd eine halbe Million eingeschriebener Parteimitglieder im Lande, die in Grundsatzfragen bestimmen wo es langgeht, weil sie anders denken als ihre Führungsclique mit den großen Taschen. Wie kann das Häuflein...

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  • 27.09.13
  • 38
Lokalpolitik

Licht und Schatten ...

Ein verwirrend’ Spiel … Die Angie ist ein Täuscherkind, von irgendwoher geweht vom Wind. Die beiden Steinis - Brück und Meier - sind nachgewachs’ne falsche Dreier. Der Gabriel als fleischlich’ Klops, verlockend’ Mahl für jeden Mops - und erst die Nahles, diese Dreiste, als Enkels Schreck in ihrer Feiste, übertrifft noch haushoch den Trittin - in manchem, wie auch schlechtem Sinn. Die grüne Claudia, die Rothe, liefert noch Stoff als Scheinestote. Der kleine smarte gelbe Rösler bekennt sich...

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  • 25.09.13
  • 1
Natur
2 Bilder

Deutschlands Norden ...

Deutschlands Norden … … und der Birken lichte Stände säumen dunkler Moore Glanz - Erika füllt das Gelände für der Immen Honigtanz. Geneverbeeren am Wacholder beflügeln dürstend Wandrers Sinn - die Geest liegt stolz, als Heides Polder, in satter Marschen Runde drin. Es schlängeln ausgetret’ne Pfade sich quer durch lila Welt hindurch - vor mir kreuzet pfeilgerade den Heideweg ein flinker Lurch. Es schwebt von fern der Schnucken Treiben wie Weihwind durch die Abendluft - hier bin ich gern – hier...

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  • 25.09.13
  • 8
Lokalpolitik

Deutschland nach der Wahl ...

Deutschland, wildes Wasser … Politisch ist Deutschland gegenwärtig ein, von Unterströmen und Oberwinden aufgewühltes, wildes Wasser. Keiner weiß welches Bild sich dem Betrachter bieten wird, wenn sich die Strömungen beruhigt haben und den Winden die Puste ausgegangen ist. Gar mancher Bürger wird sich dann vielleicht die Augen reiben, ob der Veränderungen, und sich fragen, ob es noch dasselbe Land ist, das er schaut, wie vor dem Sturm. Die Protagonisten der kleineren vom Sturm gebeutelten oder...

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  • 24.09.13
  • 10
Lokalpolitik

Eins, zwei, drei, er lügt ....

http://www.stern.de/panorama/prozess-um-brechmitte... Die Bremer Demaskierung … Des Juristen Henning Scherf’s jüngste Einlassungen vor einem Bremer Strafgericht lassen selbst beim verständigsten Beobachter die Haare zu Berge stehen. Besser benannt wäre seine Zeugen-Aussage wohl treffender mit Auslassungen eines Ex-Regierungschefs und Ex-Justizsenators aus den Reihen der SPD, die tiefen Einblick in seine Geisteshaltung und sein Rechtsverständnis gewähren. Erschreckend dabei ist nicht einmal so...

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  • 22.09.13
  • 5
Lokalpolitik

Auf ein Wort ...

Herr Maaßen, wir können noch denken … Für wie sehr verkümmert, verblödet oder gar gehirnamputiert hält der einflussreichste, mächtigste und unkontrollierbarste deutsche Spitzel-Spezi, der Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen, die bundesdeutsche Bevölkerung eigentlich? Unbestreitbar ist das Denkvermögen der Bundesbürger nicht ausnahmslos in nobelpreisverdächtiger Nähe angesiedelt, es jedoch für komplett so unterentwickelt zu halten, dass man ihm nur noch dreiste Lügen als Wahrheit...

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  • 14.09.13
  • 13
  • 1
Poesie

Ich nenn' es Meier

Rat und los - was mach ich bloß ... Nun saget mir, was treibt Euch um - wess' Weges wandert Euer Sinnen? Ich hocke hier allein herum und harre auf ein neu’ Beginnen. Den Blick gericht't auf dulden müssen komm’ ich mir vor wie strohesdumm, und wie vom Leben arg verschlissen. Hör’ um mich zu nur wirre Laute, schau’ nur krausgezerrte Welt, seh’ nur sinn und los verbaute Dinge wahllos hingestellt. Kann nicht gerade Richt’ erkennen, vernehme nur Herumgeeier - wie soll man’s Treiben nur benennen …...

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  • 14.09.13
  • 1
Poesie

Dein Tag ...

Der Tag er geht zu Ende es war heute Dein Tag Dich drückten viele Hände Du spürtest, daß man Dich mag Du fühltest liebe Gedanken ein jeder davon streichelte Dich wohlfühlen ohne Schranken ist das nicht einfach wunderlich ist es nicht einfach wunderschön so etwas zu erleben und mit Freude gern zurückzuseh’n solch’ Tage sollt’es öfter geben solch’ Tage voller Sonnenschein solch’ Tage voll Entzücken dann wirst Du niemals einsam sein und nichts wird Dich bedrücken ee

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  • 13.09.13
  • 3
Lokalpolitik

Nine eleven - der 11te September 2001

Das Kalenderblatt vom 11. September 2001 10. September – 18 Uhr - Claas hockt nun schon seit Stunden an seinem Schreibtisch – unzählige Zeitungen und Bücher sind in Stapeln auf der Tischplatte verteilt. Sein Arbeitsplatz wird immer kleiner. Ich muß mir wohl bald ein größeres Möbelstück zulegen, schleicht sich als Ahnung durch sein Denken. Die weißen Papierstücke wechseln von einer Hand in die andere – seine Augen wischen ungeduldig über die Buchstaben und Bilder. Sie finden nichts, an dem sie...

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  • 11.09.13
  • 15
Lokalpolitik

Ein überflüssiger Hafen oder Wilhelmshavens Stuttgart 21

Die Sinnlosig- oder besser Widersinnigkeit des Jade-Weser … oh pardon, des Jade-Patch-Work Port. http://www.ndr.de/apps/php/forum/showthread.php?t=... Des Horst Bartels (zu) späte Erkenntnis … nur in der hiesigen Tagespresse kein Wort davon zu finden. Wahrscheinlich sind die Zeitungsmacher in der WZ-Redaktion durch die Bartelschen Aussagen geschockt worden, möglicherweise gar ins Koma gefallen. Der größte Verfechter und Lobhudeler [aus der Wirtschaft] des Wahnsinns an der Wasserkante vor dem...

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  • 05.09.13
  • 1
Lokalpolitik

Offener Brief an Stefan Weil ...

Standing Ovations … Herr Weil, DAS ist geil. Die Tragikkomödie auf der niedersächsischen Regierungsbühne im Schauspielhaus Leineschloß, in der Sie gerade als Mitakteur bis zum Halse (oder vielleicht noch tiefer?) drinstecken, motiviert Ihre, sich im Wahl(überlebens)kampf befindenden Mitgenossen in der Republik mit Sicherheit zu heftigstem Beifallklatschen. Nur befürchte ich, dass sich Ihr „Wahldoping“ als ein Bumerang erweisen wird, oder einfach als ein Anschieben des Wählerzuspruchs in die...

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  • 01.09.13
  • 17
Lokalpolitik

Ein paar Fragen an die Stadtverwalter

Offener Brief an die Stadtverwaltung Wilhelmshaven Sperrgebiet Bohnenburger Reihe Zitat: WZ – Ausgabe vom 31. August 2013 „Wohnen, wo andere Urlaub machen: Für die Bewohner der GPS-Einrichtung ‚Windrad Bohnenburg’ ist das Realität. … und: „Die Stadt hatte den Hof im Stadtnorden aufgekauft, um eine Erweiterung der Industrie im Stadtnorden zu ermöglichen. Als Wohnhaus darf der Hof nicht mehr genutzt werden, als soziale Einrichtung schon“. … und: Neben den zwei Betreuergruppen mit möblierten...

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  • 31.08.13
  • 2
Poesie

Der Welt Mächte ...

Die Mächt’gen der Welt Sie starten Raketen Noch während sie beten Sie feuern Granaten Bis in Nachbars Garten Sie werfen die größten Bomben der Welt Im Ringen um Macht Im Kampf um das Geld Es stört sie nicht Hunger Es rührt sie nicht Not Sie schießen selbst Dürstende Ganz einfach tot Sie sagen es müsste so sein Von Gott so gewollt Drum schlügen sie ein Drum opfern sie ihre eigenen Krieger Um Öl zu bekommen für Panzer und Flieger Man entlaubt Regionen - macht sie zur Wüste Es soll sich doch...

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  • 31.08.13
  • 4
Lokalpolitik

Zeichen der Freundschaft ...

Zeichen der Freundschaft … Hoch am Himmel seht die Zeichen dass Frieden wird dem Kriege weichen in Lüften hört ihr Kampf’s Getöse es dröhnet laut – es klinget böse ihr seht der Flieger riesig’ Schwingen die Tod euch und Verderben bringen ihr seht die sterbend’ Vögel fallen seht wie sie sich an’s Leben krallen seht wie sich blutig färbt das Land unter der Täter wütend Hand und während sie um Freundschaft werben bomben sie das Land in Scherben vertraut uns steht an allen Wänden geschrieben von...

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  • 30.08.13
  • 11
Lokalpolitik

Der große Bruder ...

Mein Land . . . Ich kehre weiß gekleidet zurück und weine viel - wie sie wissen ich werde begraben hinter dem Glück und schwebe über den Wolken ich werde Nebel - ich werde Zeit ich kehre zurück - wie sie wissen ich gewande mich schwarz und weine in Trauer ich harre in Stille für die Toten der Mauer ich bezeichne die Täter und schlucke die Tränen ich kehre zurück - wie sie wissen ich male die Farbe der Unschuld und lasse das Land dem Verbrecher ich kehre zurück - eine fliegende Seele die über...

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  • 30.08.13
  • 4
Kultur

"Der Weg nach Hause" - eine Kostprobe

Lagerleben Die glitzernden Flächen der sumpfigen Ebene sind an der dahineilenden, ratternden Schlange vorbei gezogen. Wie Inseln in einem großen Meer tauchen vereinzelt kleine Gruppen von Büschen und knorrigen Bäumen auf. Sie bieten den hin- und herwischenden Augen für einen Moment Halt auf ihrer Reise durch die Unendlichkeit. Ein freundlich dreinblickender, intensiv an einem Pfeifenstummel suckelnder, älterer Mann hat sich zu ihr gesellt. Wahrscheinlich ist ihm die Sprachlosigkeit als...

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  • 26.08.13
  • 1
  • 1
Lokalpolitik

Die "Lügenbarone" ...

Der griechische Schuldenschnitt … Durch die Geschichte hindurch gehört die Lüge zum Handwerkszeug, zum Rüstzeug der Regierenden in aller Welt. Auch in Deutschland haben Präsidenten, Kanzler und Minister das Volk, die Menschen stets belogen. Oftmals gar so sehr, dass sich die Balken bogen. Am Ende jeder Ära folgte ja auch kontinuierlich der Einsturz des jeweiligen Staatsgebildes. Noch nie in der jüngeren Geschichte geschah es aber so dreist und unverhohlen, so unmeisterlich, als wie die jetzige...

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  • 18.08.13
  • 74
Kultur

Eine Kostprobe ...

... aus "Verwehte Zeit" Die Kindheits- und Jugendtage meiner Mutter waren immer randvoll mit Arbeitenmüssen angefüllt. Der Altersunterschied zwischen den Kindern meiner Großeltern war von heute aus betrachtet, schon grenzwertig. Der Abstand vom ältesten Geschwister bis zum Jüngsten betrug in meiner Mutters Familie 25 Jahre. DAS war zur damaligen Zeit völlig normal. Die Frauen gebaren im frühen Lebensalter das erste Kind (zwei meiner Tanten zählten noch keine 16Jahr) und hielten sich dann dran –...

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  • 10.08.13
  • 5
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