autor eden

Beiträge zum Thema autor eden

Lokalpolitik

Ein Wort im Zorn ...

Zu Besuch in der Realität Ich stand vor einem der stählernen Bankbeamten in der Kassenhalle eines Geldinstitutes und lauschte auf das Klickern im Inneren des seelenlosen Kundendienstlers, der mir so das Drucken meiner Kontoauszüge anzeigte. Ich musste mich notgedrungen einmal wieder näher mit den roten Zahlen auf den Papierchen befassen. Meine Kontrollauszüge lasse ich stets von dem schweigsamen und ausdruckslosen Gegenüber ausfertigen – der schaut mich nicht so arrogant tadelnd von oben herab,...

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  • 22.07.12
  • 18
Kultur

Üben, üben, üben ...

Platt im Blatt … Manchmal fällt’s mir richtig schwer – auch wenn ich müh’ mich noch so sehr, das zu versteh’n und einzureihen, was mancher da so von sich gibt, der sagt, daß er das Plattdeutsch liebt. Warum zum Teufel tut er dann dem Plattdeutschen Gewalt nur an? Das ist grad so, als würden Väter aus „Liebe“ pur zum Schlagtottäter. Ich seh’ oft uns’re schöne Sprache - die Bess’res wohl verdienet hat - vergewaltigt wie ’ne nutzlos Sache und Täter rühm’n sich noch der Tat. Da wird geschwurbelt...

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  • 21.07.12
  • 4
Lokalpolitik

Staatszerstörung ... bis die Bombe hochgeht.

Unser Land wird zerstört … Devisenhändler Josef Schrott hockt auf ’nem Riesenberg von Schulden deine Bank, die kriegen wir flott – sagt Angie, du musst dich nur ’ne Zeit gedulden. Denn Wolfgang, dieser Liderlich, der hat versagt ganz fürchterlich, als er pressen sollt’ die Richter durch der Verzocker Ja-sag-Trichter. Nun werden’s die Lakeien richten mit genügend Gleiteschmier - sie sind im Reichstag schon zu sichten, als demokratisch Landes Zier. Man muß ihnen nur den Knochen reichen – das...

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  • 21.07.12
Lokalpolitik

Regiert uns schon der Wahnsinn - oder ist es nur erst der Irrsinn?

http://wirtschaft.t-online.de/fiskus-greift-sich-l... Strafsteuer für Helfer … Sind die deutschen Steuergesetze in irgendwelchen Therapiegrüppchen psychiatrischer Anstalten entstanden, oder gehören einige beamtete oder angestellte Mitarbeiter der deutschen Finanzbehörden wegen ihrer geistigen Unzurechnungsfähigkeit bezüglich der Umsetzung oder Auslegung der entsprechenden Gesetzestexte in die Klapsmühle? Dieser Frage kann doch keiner von uns ausweichen, zumindest niemand, der noch einigermaßen...

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  • 20.07.12
  • 11
Kultur

Schnipp-Schnapp .... oder darf es etwas mehr sein?

Heulen und Wehklagen allerorten Gibt es für die Verlogenheit und die Heuchelei der Gesellschaft in der wir leben, eigentlich noch ein Maß? Da ist es – GOTT sei Dank - auf der einen Seite seit Jahren bei Strafe verboten, bei tierischen Lebewesen Beschneidungen jedweder Art vorzunehmen – die in Deutschland bekanntesten Quälereien waren ja bei Hunden das Ohren und Schwänze kupieren. Da werden gegenwärtig zum Teil halsbrecherische Diskussionen über das Für und das Gegen den Schenkelbrand bei...

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  • 14.07.12
  • 65
Lokalpolitik

In Stuttgart gibt es, so scheint's nur Milliardendinger

Das Stuttgarter Milliardending … oder wenn sich ein Möchtegern von einem Machtheischer vor den Karren spannen läßt Mappus & Notheis oder Notheis & Mappus - in welcher Folge die Namen auch stehen, sie stehen auf jeden Fall für geeinte Machtgier und Raffgier zweier Mannsbilder mit grundverschiedenem Herkommen. Der eine als das dickliche Kind eines Schusters aus dem Proletariermilieu, der andere ein frühreif ambitionierter Sprößling einer gutbetuchten Unternehmerfamilie mit Centrums- und CDUnahem...

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  • 13.07.12
  • 2
Kultur
6 Bilder

Victoria Mundlos geb. 1912

(M)eine alte Liebe Wenn das Geschehen der Welt mir bis obenhin steht - wenn Politiker die Vernunft wieder mal auf den Kopf gestellt und anscheinend gar nichts mehr geht, weil zum Xten mal alle Ämter versumpft. Dann schalt’ ich die Antennen zur Außenwelt ab, ich öl’ das Getriebe und bring’ sie auf Trab – das geht ganz Ruck-Zuck. Sie ist eine uralte Liebe, die schon so vieles mir gab sie ist wie ein edeler Schmuck. Ich spule die Seide und spanne das Leder – nach dem ersten Treten der singende Ton...

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  • 12.07.12
  • 6
Lokalpolitik

Wie ist so etwas möglich ....?

Ein Debakel oder einfach Luderwirtschaft? Es war offenkundig und die Bilder wurden in alle Welt gesendet – im Plenum des Deutschen Bundestages herrschte trotz laufender Sitzung gähnende Leere. Ein viertelhundert – exakt 26 von 620 MdB’s widerstanden an diesem Abend dem Drang, sich den Niedergang der DFB Fußballsöldner – ob nun direkt in der Warschauer Kampfarena oder via Television – reinzuziehen. Stattdessen würgten sie in den Minuten des Niederganges der Balltreter als Volksvertreter dem von...

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  • 10.07.12
  • 10
Lokalpolitik

Nur noch wütend ...

Sehenden Auges in die Knechtschaft, wissenden Sinnes in den Tod - was gebt ihr da bloß für ’ne Bürgschaft und das alles ohne Not. Verrat betreibet ihr am Volke - mit nichts vergleichbar in der Welt. Joe schleckt den Rahm – Bürger säuft Molke und all’ das macht ihr nur für Geld. Die Enkel werden euch verfluchen, wenn es nicht schon der Jetztmensch tut - und ihr werd’t euer Heil dann suchen in Flucht aus Angst vor Mobbes Wut. Keinen Ort wird es dann geben, wo ihr euch noch verkriechen könnt -...

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  • 08.07.12
  • 25
Lokalpolitik

Der Ruf der Weisen ...

Bürger, höret die Signale … Was hat die „Weisen“ aufgeweckt - was hat sie letztlich so verschreckt, daß sie es wagen – man glaubt es kaum zu zupfen an der Merkel Saum? Pardon – ich muß mich korrigieren es tut mich fast a wing schenieren es ist ja eine Kanzlerin die scheint’s mit Weibsein nix im Sinn die immer nur in Buxen stapft wenn sie dem Volk das Moos abzapft um es dann mit vollen Händen an gierend Bänker zu verschwenden. Was hat nun Wissenschaft bewogen vor diesem schändlich’ Tun zu warnen...

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  • 06.07.12
  • 9
Lokalpolitik

Offene Briefe - ein Weg aus der Misere ...

Ein Weg aus der Misere … Nach dem Ende der letzten Periode als NUR-Kriegshafenstadt gab es einmal so etwas wie eine Zeit des offenen Rates im Högerbau. Diese Zeit war aber keine lange, denn offenbar braucht die Schlicktauer Bürgervertretung (ich zögere bei dieser Bezeichnung für den Wilhelmshavener Stadtrat) aus ihrer Entstehungsgeschichte heraus eine straffe Hand als Führung. Es gibt sichtbar nur einen Bestimmer an der Spitze mit einer ausgewählten Handvoll von Unterbestimmern im Plenum. Wenn...

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  • 03.07.12
Kultur

Unselige Erinnerungen ...

Das Osnabrücker Totengold … Störung der Totenruhe, Leichenfledderei, oder nur Diebstahl? Ist es Dreistigkeit, ist es Instinktlosigkeit, ist es Pietätlosigkeit oder ist es ganz schlicht und einfach Dummheit der Osnabrücker Stadtverwalter? Ich will jetzt hier nicht die Politiker der Stadt des katholischen Offizials anprangern – sie müssen nicht zwangsläufig von den dubiosen Geschäften der Bediensteten in den zuständigen Ämtern gewusst haben. Obwohl, denkbar ist es schon, weil niemand aus der...

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  • 02.07.12
  • 8

Neueste Bildergalerien zum Thema

Sport

Eine Söldner-Truppe ...

Die deutsche Nationalelf … oder was aus ihr geworden ist. Diese Ansammlung von kickenden Jungmillionären wird zwar bei internationalen Begegnungen wie Europa- oder Weltmeisterschaften, sowie bei olympischen Begegnungen noch als deutsche Nationalmannschaft bezeichnet – doch ist sie das wirklich noch? Dass die Spieler mit Migrationshintergrund sich zu den Klängen des Deutschlandliedes in dummes nichts- oder doch eher vielsagendes Schweigen hüllen, das ist sogar den professionellen Hochjublern der...

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  • 01.07.12
  • 44
Lokalpolitik

Ein schäbiges Spiel ...

Was für ein schäbiges Spiel Ich denke so meine Gedanken, indess’ ich mir die Welt beschau - ob klassich rund und ohne Schranken, oder eckigscharf mit Drahtverhau. Hier bringen Panzer harte Taler, gesprudelt aus der Scheiche Quelle - da wird der Weg des Lebens schmaler, weil man Volk betrüget auf die Schnelle. Den Hungernden wird Spiel geboten, den Israelis schwimmend’ Tod - man könnt’ es seh’n als schmutzig Zoten, wenn es nicht brächt’ so vielen Not. Die Kanzler’sch reckt die knöchern Arme...

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  • 01.07.12
  • 6
Poesie

St. Ansgar lebt - wie lange noch, Herr Timmerevers?

Dem eigenen vorzeitigen Sterben zugestimmt Der Kirchenausschuß der, schon seit der Zusammenlegung der bis dahin familiär anmutenden katholischen Wilhelmshavener- und Umlandkirchengemeinden zur von vielen Gläubigen als monströs empfundenen Generalgemeinde St. Willehad, hat den Absichten des Vechtaer Abteilungsleiters Timmerevers der Firma Kath. Kirche zugestimmt. Die Ausschussmitglieder haben damit offenbar den Willen einer großen Zahl von apostolischen Christen in Wilhelmshaven und den...

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  • 29.06.12
Kultur
4 Bilder

Couragiert ... mutig ... unerschrocken

Sankt Ansgar lebt … So lautet das Motto der Sankt Ansgarianer, die das katholische Gotteshaus in der Aldenburger Kniphauser Strasse, als IHR Gotteshaus ansehen, und es mit allen Mitteln - gegen die Zerstörungspläne des Vechtaer Weihbischofs und Bestimmers Timmerevers - als geweihten Ort zu erhalten trachten. Der heutige ökumenische Gottesdienst, und das sich daran anschließende Gemeindefest mit der ev. Neuender Sankt Jakob Gemeinde, sollten den Kirchenoberen von Sankt Willehad angefangen, über...

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  • 24.06.12
  • 18
Poesie

Herzgefühl ...

Ein Gefühl ist tief ins Herz gebrannt, auf ewig spürt man diese Zeichen - irgendwer hat es als Liebe benannt und diesem Empfinden kann keiner weichen. Es macht Vergangenes lebendig und malet lässig neue Bilder - es treibet um und um beständig, Mal zärtlichleis und mal lautwilder. Vergangenes ist stets so nah, dass es fast schon Zukunft zeigt - ist nicht nur das, was gestern war, wenn leicht das Rot zu Kopfe steigt. Man hört den Pfiff des ersten Sehen und drehet sich verwundert um - weiß dann...

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  • 22.06.12
  • 6
Natur

Zur besseren Lesbarkeit ...

Gewahrter Friede .. Die Kiesel roll’n den Bach entlang, des Wassers Murmeln als Begleitung - Bewegung rommelt sie blitzblank - es ist wie Schmucksteins Aufbereitung. Sauber sind des Baches Ränder - Farne wiegen sich im Wind, der Schäfchenwolken weiße Bänder zieh’n durch des Himmels Blau geschwind. In hoher Bäume mächt’ger Kronen, über jahrhundert’ altem Stamm, lässt sich vor und trefflich wohnen, so gut wie hinter sich’rem Damm. Der Elster Scheckern bricht die Stille, krächzend fällt der Rabe...

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  • 20.06.12
  • 4
Lokalpolitik

Der Tag danach ...

Nach dem Tag des offenen Hofes Ein Minister war auf uns’rem Hof - ich fand den aber ziemlich doof, sagt Klein-Frieda, Heinis Schwester - für mich bist Du mein Allerbester. Was haste gegen diesen Mann, fragt Heini seine Schwester dann - ach weißte, kann sie ihm nur sagen, der stellte nur so blöde Fragen. Der wusste nix von Bauernsachen, war immer nur verdreht am lachen. Froh war ich, als er wieder weg, denn so’n Besuch hat keinen Zweck. ee

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  • 18.06.12
  • 3
Sport

Fußball, Fußball ...

Footbaal, Footbaal …. Ikk weet Upstünnds nich, wat ikk woll denken schall. Maal, gräsich un verbrääkerisch wee de Welt üm us to all to alle Tieden – see wee oaber in groode Parten ok moi un frünnelk, see wee dör lange Tieden stükkenwies een Paradeis, see wee Hääven un Höäl in een un de glieker Butz. Sööt un Suur seeten sotosärgen an een Steel. Dit Tägenanner, ov bäter dit Mitnanner, dat is nich eers siet Güstern Eergüstern. In use neemodsche Tied hett Mitföölen keen Bott mehr – dat eenzige wat...

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  • 09.06.12
  • 2
Lokalpolitik

Der Lagardes Dreistigkeit ...

Die Lagarde fordert den griechischen Staat auf, seine Bürger in punkto Steuern zahlen zu disziplinieren …. Da erdreistet sich eine weiße Chimäre und beschmutzt und verleidet den Griechen die Ehre sitzt selber in einem Teich voller Schmutz und prangert der anderen Eigennutz ist selber von hinten bis vorn am Schmarotzen Madame – ich finde sie einfach zum Kotzen. ee

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  • 08.06.12
  • 10
Poesie

Ein paar Zeilen ....

für Politiker und Pädagogen, um sie sich hinter den Spiegel zu stecken. Menschen die sich wichtig nehmen sind meist kleine Kreaturen zählten gern zu Weltens Cremen doch es reicht nicht mal für Spuren steh’n sich selber oft im Wege ecken überall nur an denken oft mit Vorgelege und reichen an den Kern nicht ran wer stets betont sein’s Lebens Haben der hat ein überzogen Soll er gräbt stetig neuen Graben und findet DAS dann auch noch toll er liebedienert Titelträgern als wie der Weisheit letzter...

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  • 08.06.12
  • 5
Lokalpolitik

Bei Jauch im Gasometer

Da hockten sie im Gasometer und schwafelten verstickte Luft – Luft wurd’ schlechter, Zeit wurd’ später und tiefer wurd’ Geschwafels Gruft. Ein Gabriel als runde Masse, ein Trittin als Hagestolz, ’ne von der Leyen als Keksmelasse und Rösler als vermorschtes Holz. Sie quatschten über andere Leute, als wenn sie Wicht’ges wissen täten – sie priesen es als fette Beute, dabei war’ns abgenagte Gräten. Begriffen haben sie sehr wenig – dafür ist scheins ihr Kopf zu klein. Was man gehört, das war nur...

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  • 13.05.12
Lokalpolitik

Toveel Gääl is ok nich good ...

Gääl dat lett all so gefaarlich … As Jung hevv ikk mi jümmers froacht, wat meent de dormit, wenneer mien Voader un de Mannslüüd de hüm visiten keemen, bi hör Besinnen an de Tieden an Bord un in d’ Feld an irgendeen Stää jümmers van de gääle Gefoahr schnakken deeen. Wat ov well see dormit meenen, dat is mi eers upgoahn as ikk in d’ School wat van de verscheeden Minschenklöären to weeten kreech. Kinner in anner Rebetten un Landsträäken van us Heimoat, de hevvt disse Klöärichkeit joa all mit...

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  • 06.05.12
Lokalpolitik

Wahl in NRW

Wahl in NRW In der Mönchengladbacher Wahlarena des WDR präsentierten sich die vom Moderatorenduo moderat behandelten Kandidaten für die bevorstehende Landtagswahl in NRW auch für der Zuschauer Augen von Links nach Rechts in zuortbarer Reihe. Die Teilnehmerin der „Linken“ präsentierte eine „Linke“ Partei, die, wenn es sie denn so geben würde, ohne Zweifel einen mittelprozentigen Anteil am Wahlergebnis bekäme. Leider gibt es sie nicht, weil es die „Linke“ nicht versteht, eine für die Wähler ohne...

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  • 03.05.12
Natur

Ein echter Erfolg - oder Widerstand lohnt sich

http://www.wzonline.de/nachrichten/friesland/newsd... Zugvogelland … Ein Paradies für ziehend’ Schar DAS war einmal – jawohl, es war es war im grünen Jadeland wo Federvolk gut Nahrung fand doch diese Zeit ist wohl dahin und wo nicht Küste betoniert hat Bauer Böllern nur im Sinn vertreiben man favorisiert – man nennt es vornehmzart vergrämen das klingt nicht so nach Schlagetot doch letztlich sollte man sich schämen weil Gänse sterben Hungers Tod es gab mal eine schöne Zeit jawohl, auch die hat...

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  • 03.05.12
  • 4
Natur

Seeluft / Sauluft über Jadeküste

http://www.buerger-whv.de/vorschau/cms/index.php?e... Schwefel „grünt“ die Jadelüfte aus vieler Pötte Abgasschlote es sind giftesschwang’re Düfte mit im Gefolge viele Tote früher war’n es Jod und Salz die Leidgeplagten Heilung brachten es war für „Ruhrpottkranke“ Schmalz die hier Gesundungskuren machten heut grünt im Pott das wahre Leben die Sache hat sich umgedreht was wird es hier am Ende geben wenn weiter Gift landeinwärts weht Ölmultis reiben sich die Hände Schiffstanks werden giftvermüllt...

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  • 02.05.12
  • 4
Natur

Mai, Maien, Maiener ...

Die Uhr, sie tickt die Zeit, sie nickt früh der Morgen neu die Sorgen was Tag uns bringt wie Tag uns zwingt durch seinen Lauf ob schnurgerad’ oder in Schlauf’ nicht ganz so fad’ die Sonn’ versucht Tag aufzuheitern mit Sonnenlicht auf Strahlengleitern ich hoffe dass es ihr gelingt und Tag uns golden Maien bringt ewaldeden

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  • 01.05.12
  • 10
Sport

Mit dem Teufel muß gut Handel sein ... EM 2012

Mit dem Teufel lässt sich scheinbar gut Handel treiben … Oder wie anders soll man das Spiel um das Spiel benennen – das Spiel um die Europa-Meisterschaft im Fußball 2012. Die Balltreter in den höheren Ligen scheinen in der Tat das gleiche im Kopfe zu haben, wie das, was die Bälle füllt, gegen die sie Tag für Tag treten – Luft, nichts als Luft – und dabei noch nicht einmal heiße. Ach, die Dollarzeichen in den Augen nicht zu vergessen. Als ich den Redebrei des Fußballbosses Zwanziger die Umwelt...

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  • 30.04.12
  • 8
Natur

Der vorwitzige Maien ....

Des Maiens gold’ne Morgensonne hat sich wohl in der Zeit vertan - sie schickt uns ihre Morgenwonne noch in April’les Monatsbahn. Blankgeputzt hängt sie im Blau, als ob sie’s nicht erwarten könnt’ - versilbert glitzernd’ Morgentau, dass Mensch Natur nicht wiederkennt. Sie fällt in Bündeln auf die Erde - sie rollet über Feld und Flur, macht dass alles anders werde - hinterlässt ’ne blühend Spur. Alles strahlt wie glücksverbrämt, genießt das schöne Maienbunt - niemand sich seiner Freude schämt,...

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  • 29.04.12
  • 7
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