autor eden

Beiträge zum Thema autor eden

Lokalpolitik

Wir wollen nicht mehr ...

Stoppt die Zerstörung Deutschlands. In Deutschland geschehen unter dem Deckmantel des europäischen Gedankens und der aus der Adenauerzeit stammenden französisch/deutschen Idee eines geeinten Europa in Verquickung der Rechtfertigung der Notwendigkeit durch die fortschreitende „Globalisierung“ der Finanz- und Arbeitsmärkte unsägliche Dinge. Einesteils werden diese Machenschaften von den Regierenden in unserem Lande geduldet, andererseits von ihnen im Interesse der hinter ihnen stehenden...

  • Niedersachsen
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  • 01.02.14
  • 21
  • 3
Lokalpolitik

Total liberal ...

Viel Zeit zum Sterben ... Von der Erkenntnis des Hausarztes, dass bei seinem Patienten der Sachverstand eines Fachkollegen erforderlich ist, bis zur Einräumung eines Behandlungstermins bei demselben können in unserem Lande mittlerweile leicht schon einmal 6 Monate ins Land gehen. Es ist für den einzelnen Betroffenen viel Zeit zum Sterben. Eine solche Entwicklung ist für mich unbegreiflich. Wahrscheinlich ist mein Verstand für so große Dinge zu klein. Wie ist es aber zu erklären, dass in der...

  • Niedersachsen
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  • 31.01.14
  • 16
  • 8
Lokalpolitik

Das schönste aller Spiele???

Gibt es eigentlich noch etwas schöneres als Kriegsspiele? Ich kann es mir fast nicht denken, wenn ich davon höre und lese, dass unserer Regierung ins Auge gefaßt hat noch mehr deutsche Soldaten ins Herz von Afrika zu entsenden. Den französischen Soldaten soll ihr blutiges Tun dort erleichtert werden, in dem die Bundeswehr mit ihrem lebenden und totem Material die französische Armee durch die Übernahme nichtkämpferischer Aufgaben entlastet. „Entsenden“ klingt so richtig schön zivil - gerade so,...

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  • 19.01.14
  • 13
Lokalpolitik

Ein Bremer Prozeß ...

Ein „Bremer“ Prozeß ... der 15te Januar 2014. Ein witterungsmäßig ungewöhnlicher Januartag hält die norddeutsche Tiefebene in einem Zustand von nicht Winter, aber auch nicht Sommer. Als ich mich am Vormittag nach Bremen aufmache, begleitet mich ein Ahnen von etwas Ungewöhnlichem - etwa so in der Art, wie sich zur Stunde das Wetter bei uns gebärdet. Mein inneres Barometer sollte sich, wie so häufig, wieder einmal nicht getäuscht haben. Am westlichen Weserufer empfingen mich wie je die von aussen...

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  • 17.01.14
  • 6
Kultur

Der Wendepunkt ...

oder ein Rückblick auf eine "püttige" Zeit Was haben Hausfrauen eigentlichen verbrochen, das der Herrgott sie Tag für Tag so furchtbar straft? So oft sich Heidi diese Frage auch schon stellte – eine Antwort darauf hat sie sich bisher noch nicht geben können. Jeden Tag muckert sie stundenlang in der Küche zwischen Speisekammer und Herd herum, um eine andere Frage ständig neu beantworten zu können – nämlich das stereotype Auskunftsbegehren ihres Ehegespons: Was gibt es heute zu essen? Wenn sie...

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  • 14.01.14
  • 1
  • 4
Kultur

Die letzte Wache ...

Der alte Hafenkäpten Holzbein fährt heute seinen letzten Törn. Im schwindenden Licht stopft er noch einmal die Pfeife, ein letztes Mal noch – er scheidet nicht gern. Im Pfeifenkopf glüht der knisternde Brand. Sein Blick eilt gemächlich den Priel seewärts hoch, zur Untiefe über dem treibenden Sand - zehn Faden abseits vom schimmernden Loog. Der Seenebel schleicht sich auf seidenen Pfoten vom gründelnden Wasser über die Watten heran. Zwei Kutter fehlen noch an den Dalben - auf einem fährt Lasse,...

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  • 14.01.14
  • 11
  • 8
Lokalpolitik

Das Kainsmal unserer Gesellschaft

Obdachlos ... das Kainsmal unserer Gesellschaft. In 1945, als unser Land über weite Strecken in Trümmern lag, als vor allem in den Städten ein immenser und scheinbar immerwährender Mangel an Wohnraum - an „Obdach“ herrschte, da „wohnte“ bei uns kein Mensch auf der Strasse - es durfte keine Obdachlosigkeit geben. Die Menschlichkeit gebot es uns allen - und alle folgten diesem Gebot. Wer es denn nicht ganz willig und freiwillig tat, dem half die Gesellschaft mit Hilfe des Armes Obrigkeit in Form...

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  • 09.01.14
  • 23
  • 7
Lokalpolitik

Pofallas Quantensprung ...

Merkel gebäret keine Kinder - sie züchtet lieber Vorteilsschinder. Nach Ex-Staatsminister Eckard von Klaedens Transplantation direkt aus dem Herzen der politischen Macht in das Herz des Stuttgarter Autoriesen mit dem Dreizackenstern, ist diese „Organ-Verpflanzung“ jetzt auch bei Ex Kanzleramtsminister Ronald Pofalla gelungen. Der Merkelintimus der vergangenen Jahre, der „Schnellbeendiger“ brisanter und anrüchiger politischer Geschehnisse - mit der arroganten Ader vieler politischer...

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  • 04.01.14
  • 6
  • 4
Ratgeber

Demenz ...

Vergessen ... Wenn Mensch in „sein“ Vergessen flieht - wenn Welt er nur noch „Mono“ sieht, dann ist irgendetwas schiefgelaufen und seine Seele sucht „verschnaufen“. Wenn Mensch in seines Geistes Kerker tagtäglich seine Runden dreht, dann ist er nicht mehr Geistes Werker, weil Geist tagtäglich mehr verweht. Wenn Mensch dann nur noch leere Hülle, weil Geist ihn ganz verlassen hat - dann gebe Gott, daß sich erfülle, was er ihm einst bestimmen tat. Dann ist es Zeit zur letzten Reise mit Zielort in...

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  • 03.01.14
  • 16
  • 9
Poesie

Zwischen den Jahren ....

Zwischen den Jahren .... Es herrscht Ruhe im Lande, an diesem 26. Dezember als dem 2ten Weihnachtsfeiertag. Mit dem Ausdruck ‘gespenstische Stille’ möchte ich dieses Schweigen nicht belegen. Ich empfinde es eher als wohltuend nach dem Krakeele und Werbegetue in den vorweihnachtlichen Wochen. Besonders in der Adventszeit meinte jeder nur irgendwie an Kommerz interessierte den anderen überbieten zu können, zu müssen. Der Wildwuchs der weihnachtlichen Dekorationen in den Geschäften und auf...

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  • 26.12.13
  • 29
  • 5
Kultur

Einfach einmal anders ...

Trübe wars die Tasse kochte als es an der Türe pochte es war der Stimme anzuspüren die da drang durch alle Wände sie wollte einen Tanz aufführen denn so pochten Ordnungshände drinnen waltet gerade die züchtige Hausfrau sie kocht Marmelade aus Klimawandel und Supergau draußen gestaltet der Vater mit sehr viel Liebe zum Detail seinen Benz zum Senkrechtstarter denn das find’t er obergeil unterm Dach im Jugendzimmer vergewaltigt mit viel Jugendliebe der Klaus den neuen Rasentrimmer und kürzt damit...

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  • 23.12.13
  • 4
  • 9
Ratgeber

Mein "Freund" der Krebs ...

Mein Leben mit dem Krebs ... Mien Dwarßlöper un ikk, un us Lääven tohoop. Dat wee in d' Sömmerdach vöör fief Joahr. Ikk kreech tomaol un heel sinnich een dikken Hals. Nee, neee - nich vöör Ungedüür ov Kroadheit, as een dat joa woll moal sächt, wenn irgendwat nich so löpt as man sükk dat vöörsteält. Ov ok wenneer een annern wat heel Leeges moakt. So wee dat nich. An d' linker Bekksiet wuur mien Hals eenfach jümmers dikker. Ikk meen, dat dat so flink gung dat ikk dor gannich tägen kieken kunn....

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  • 09.12.13
  • 10
  • 5

Neueste Bildergalerien zum Thema

Lokalpolitik

NORDFROST und kälter

NORDFROST ... wenn ich diesen Schriftzug irgendwo an Gebäude- bzw. Containerwänden oder Lastwagenaufbauten sehe, dann beginnt mein Empfinden regelmäßig zu frösteln. Von Anbeginn der Bartelsschen Unternehmungen hängt diesem Logo doch der Geruch von Ungebührlichkeit an. Waren es dato die Entschädigungen der öffentlichen Hand an den Eiskonzern Langnese und die Strafzahlungen an die Europäische Kommission wegen verbotener Subventionierung im Zuge der Jadekost Gründung, mit der nachfolgenden Pleite...

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  • Wilhelmshaven
  • 05.12.13
  • 3
Poesie

... ist Hoffnung.

Jeder neue Tag ... Wie es auch kommt, wie es auch geht das Leben immer fortbesteht mag es uns auch manchmal zwacken sodass wir heulen oder greinen es bricht der Krone keine Zacken solang' sich Leid und Freud vereinen jeden Morgen sanft geschüttelt das Denken auf den Tag gericht't bleibt Empfinden aufgerüttelt und Fühlen zeigt uns sein Gesicht ewaldeden2013-12-02

  • Niedersachsen
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  • 02.12.13
  • 3
  • 7
Lokalpolitik

"NEIN" zur großen schwarz/roten Verarsche ...

"Nein" zur schwarz/schwarz/roten Koalition Alle Bundeskanzler und ihre Ministranten vor Schröder haben allezeit in staatsrelevanten Dingen die Bürger belogen, dass sich die Balken bogen. Sie waren allesamt Knechte atlantischer Drahtzieher und deren Hintermänner. Derselben Hintermänner, die auch in den zwölf "Tausend" Jahren deutscher Blutgeschichte - ermöglicht durch ihre geldwerte Macht - sprupellos die Fäden gezogen haben. Daran hat sich bis auf den heutigen Tag auch nichts geändert. Die...

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  • Wilhelmshaven
  • 29.11.13
  • 23
  • 4
Lokalpolitik

Offener Brief an den Wilhelmshavener Rat

An die Mitglieder des Wilhelmshavener Rates In der Stadt an der Jade geschahen Zeit ihres Bestehens schon immer fragwürdige Dinge. In einem in der Retorte gezeugten und im Brutkasten des Krieges ins Leben gebrachten Gemeinwesen mag es in der Vergangenheit normal gewesen sein. Jedes einzelne Vorkommnis für sich war durch die Geschichte wohl auch erklärbar, vielleicht gar erforderlich oder zumindest hinnehmbar. Zumal die Bürger dieser Stadt nie auch nur einen Schimmer von den Schiebereien hinter...

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  • 25.11.13
  • 6
Lokalpolitik

Ein goldenes Weihnachts-Ei

Landesregierung beschließt Erhöhung der Besoldung der Chefinnen und Chefs der Kommunalverwaltungen 20|11|2013 Quelle: Staatskanzlei Niedersachsen Auch Wilhelmshavens Oberbürgermeister Wagner bekommt 482 ,- Euro mehr - pro Monat wohlgemerkt - in Zeiten völlig leerer Kassen und hoher Schuldenstände durch Misswirtschaft und Korruption Ein vorweggenommenes Weihnachts- oder nachgereichtes Abschiedsgeschenk des Stefan Weil an den Kreis seiner niedersächsischen Bürgermeisterkollegen. Der...

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  • 20.11.13
  • 3
Lokalpolitik

Nein, Nein und nochmal Nein

Hasardeure und Vabanquespieler, Profiteure und Gewinnsüchtler am Werk ... Mit dieser Übertitelung ist das, was da in Berlin im Moment zwischen den künftigen Hoffentlichnichtkoalitionären abgeht, wahrlich noch nicht gebührend, nicht zutreffend betitelt. Wie anders soll es aber dann benannt werden, dieses Feilschen um Verrat und Verbrechen, das uns Bürgern an jedem Tag, in jeder Stunde, in jeder Minute von dort auf allen Kanälen und in allen Blättern geboten wird? Und Millionen Menschen schauen...

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  • Wilhelmshaven
  • 19.11.13
  • 18
Lokalpolitik

Das Desaster SPD Führung ...

SPD Parteitag in Leipzig ... Leichtes Grollen war in Leipzig zu vernehmen - das reinigende Gewitter blieb aber aus. Den Delegierten des Leipziger Bundesparteitages der SPD fehlte offesichtlich einfach der Mut, ihrer gesamten Parteiführung als Konsequenz aus dem Wahldebakel vom 22. September die rote Karte zu zeigen, und damit die Figuren um das Quartett mit Dame, um Gabriel, Steinbrück, Steinmeier und Nahles des Feldes zu verweisen. Die mageren Ergebnisse bei den Vorstands-Pöstchenwahlen sind...

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  • 16.11.13
  • 17
Natur

Was ich mag ...

Ich mag nicht Weltens Weltgetrubel weil es so fad’ und ohne Inhalt ich mag nicht hirnlos Rumgejubel weil es trotz scheinbar Hitze kalt ich mag um mich berauschend’ Stille voller Töne wie Musik ich brauch dafür nicht Glückespille aus pharmazeutisch’ Giftfabrik ich brauche nur Naturens Weite wo saub’re Luft sich selbst anfässt wo Mensch nicht mit sich selbst im Streite wenn Kuh’s Hintern mal ’nen Pupser lässt ich bin beständig auf der Spur such’ unbeschädigt’ Erdenflecken doch was ich finde, das...

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  • Wilhelmshaven
  • 06.11.13
  • 5
  • 1
Poesie

Nicht mehr fest verankert ...

... oder die deutsche Fäulnis. Was ist bloß in Deutschland los … Besteht unsere Politikergesellschaft gegenwärtig eigentlich nur noch aus Leuten, die mein Opa vorzeits schon als Gesindel benannt hätte? Das Stück, was uns da zurzeit in unserer Reichshauptstadt an der Spree auf der großen Bühne geboten wird, das erlaubt einfach kein anderes Denken. Da dreht sich doch alles und zuerst nur noch darum, wer von den Kontrahenten am besten die Wahrheit verbiegen kann – wer am schnellsten die Dinge, die...

  • Niedersachsen
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  • 05.11.13
  • 7
Poesie

Eine norddeutsche Satire aus der Stadt mit dem sandigsten Millardengrab am tiefsten Fahrwasser

. Feister Schreck in der Morgenstunde … Unser Stadtblatt ist für mich immer noch frühmorgendliche Pflichtlektüre. Das ist wahrscheinlich so in der „ es Wissenwollen“ Abteilung meines Denkapparates eingebrannt – und „Eingebranntes“ lässt sich nicht nich so leicht wieder weg- oder gar unsichtbar machen. Darum werden ja auch Rassepferde bei uns im Lande und in aller Welt noch immer quälerisch mit dem Zeichen ihres Besitzers gebrandmarkt. So manches mal kann ich mich des Eindruckes nicht erwehren,...

  • Niedersachsen
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  • 03.11.13
  • 12
Poesie

Trilogie in vier Bildern ... oder was?

Traumtänzer? Was denken die Denker im Weißen Hause da jenseits des großen Teiches sie wähnen sich in der Seligkeit Klause glauben sich in der Mitte des Himmelreiches sind Stifter des Friedens von eigenen Gnaden haben die Güte mit Löffeln gefressen es naht der Moment da gehen sie baden sie haben die anderen „Bösen“ vergessen denn die sie gehätschelt geläutert gepflegt die beißen die eigenen Herren das wiederum die Pfleger erregt die mögen kein Kettenzerren die Todesspritze die einzige Wahl bevor...

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  • 02.11.13
  • 26
Lokalpolitik
2 Bilder

Minister in spe ... ade?

Giftig wie ein Fliegenpilz Die „Fliege“ Lauterbach bekommt ein Gesicht, dachte ich spontan, als mir die gestrige Schlagzeile der Springerpresse „Mein Ex-Mann darf nicht Minister werden!“ ins Auge sprang Das sagt eine Frau über Karl Lauterbach, die eineinhalb Jahrzehnte mit ihm verheiratet war, und die vier Kinder von ihm zur Welt gebracht hat – die also weiß, die einfach wissen muß, was durch die Tarnung mit der Fliege verdeckt wird, mit der Karl Lauterbach seit Jahren als sozialmoralisches...

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  • 01.11.13
  • 13
Lokalpolitik

Freunde sind anders ...

Staates Moral … oder Bullenbeißers Geheimdienst Die deutschen Regierungen, seit dem Ende des zweiten Weltkrieges bis in die Gegenwart, hatten und haben ausnahmslos alle eines gemeinsam – nämlich ein irreales, oder treffender ein arg gestörtes Wahrnehmungsvermögen, was die Absichten, das Verhalten und die Ziele der US-amerikanischen Regierungen betraf und betrifft. Anfangs beruhte das Anlehnungs- oder auch Unterordnungsbedürfnis auf der persönlichen Biografie der einzelnen Politiker der...

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  • Wilhelmshaven
  • 30.10.13
  • 31
Lokalpolitik

Kein Glücksgriff ...

Obama – eine schillernde Seifenblase Die beiden letzten US-Präsidenten-Wahlen waren kein Glücksgriff für Millionen von Afro- und anderen Amerikanern … Enttäuschte Hoffnung dominiert das Leben der Unterschichtmassen im Lande der unbegrenzten Möglichkeiten. Dabei sollte nach der Wahl Obamas zum Präsidenten alles ganz anders werden Der jetzige Hausherr im Weißen Haus am Potomac-River ist von einer Welle der Erwartung auf ein besseres, oder besser auf ein anderes Leben seiner nach Abermillionen...

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  • Wilhelmshaven
  • 28.10.13
  • 6
Lokalpolitik

Zum Beispiel die Nahles ...

Verflixt noch einmal, warum nur erinnert mich die Nahles Andrea immer an die Geschichte von Leinewebers Anna und deren Schlüpfer aus Fesselballonstoff … Jedes mal wenn die derzeitige SPD Generalsekretärin irgendwie aus den Medien heraus meinen Weg kreuzt, dann erscheint wie von Geisterhand das Konterfei von Steinmeiers Walter neben ihr, und meine Erinnerung erinnert sich schlagartig wieder an Leinewebers August, wie er im Nachkriegsdunnemals mit seiner Anna ihren riesigen Schlüpfern aus...

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  • Wilhelmshaven
  • 28.10.13
  • 6
Lokalpolitik

NSA ...

... und plötzlich tut es weh … Keine Bedrohung der nationalen Sicherheit, keine Verletzung bundesdeutscher Datenschutz- oder irgendwelcher anderer Gesetze und Vorschriften, Freunde machen so etwas nicht, alles nur Hetze irgendwelcher linker oder rechter Verschwörungstheroretiker, für die weiße Weste des schwarzen Mannes im Oval Office am Potomac-River lege man unbedenklich seine Hände ins Feuer … Die Freundschaftsbezeugungen für den in „Stars and Stripes“ gekleideten Kriegs-Nobel-Preisträger...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 24.10.13
  • 33
Lokalpolitik

Et Hannelörche ...

Kraft, kraftvoll kraftlos … Es mag auf das erste Lesen widersinnig klingen, Hannelore Kraft so zu beschreiben. Und doch drückt es genau das aus, was die nordrheinwestfälische Ministerpräsidentin im Moment der Öffentlichkeit als Bild bietet – den unverwechselbaren Fingerabdruck ihres Charakters sozusagen. Meine Zweifel an ihrer „Endfähigkeit“ zum Zeitpunkt ihres, gemeinsam mit der Grünfrau Löhrmann, erkämpften Sieges über de halve Hahn im Düsseldorfer Regentenpalais, "dat Rüttgers Jöckelche",...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 22.10.13
  • 8
Lokalpolitik

Das Machtkartell ...

Schwarz/Rot in einem Anzug „Die Schwäche der Opposition ist schließlich nicht die Schuld der Mehrheit“ ließ sich Wolfgang Bosbach zu der Gefährdung der Gewaltenteilung durch eine eventuelle 4/5 Regierungsmehrheit im Bundestag vernehmen. Es ist aber auch nicht der Wille oder die Schuld der Wähler, dass in Berlin nun Schwarze und Rote eng umschlungen in eine Hose steigen wollen.“ Lieber Herr Bosbach … ein Besuch beim Optiker ist ihnen anlässlich ihrer Sichtweise der Gegebenheiten nach der...

  • Niedersachsen
  • Wilhelmshaven
  • 21.10.13
  • 34
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